8 von 117 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Diese Firma ist einfach zu kompliziert.
Es gibt unglaublich viele Hierarchien, die ich nie ganz verstanden habe, und die Strategie dahinter konnte mir nie jemand schlüssig erklären. Keine der Hierarchien hat jedoch Entscheidungsgewalt oder ein Budget zur freien Verfügung, was das Ganze noch unverständlicher macht. Alles muss von ganz oben abgesegnet werden, selbst 20€.
Budget, Zeit und Inhalt der Projekte sind vorgegeben, und trotzdem werden die Teams "agile Teams" bezeichnet.
Nichts folgt Standards, die man überall lernt, sondern hier kocht man echt bei allem sein eigenes Süppchen.
Gab es wohl mal, wurde aus Budgetgründen gekürzt
Nichtmal die Vorgesetzten haben Notebooks... Die Büros sind extrem alt, die Böden und Wände kaputt
Von ganz oben kommt nur ganz Kühles, in der IT ist man "stets bemüht", dass die Türen immer offen stehen, zuhören tut dann aber keiner bzw es interessiert nicht. Es läuft halt seit 25 Jahren so wie es läuft, und wieso sollte man dann was ändern. Vorgesetzte die bereits seit langer Zeit in der Firma sind bekommen auch nicht mit, was für eine moderne digitale Welt sich draußen inzwischen abspielt. Hier hat man jetzt mal angefangen Telefone abzuschaffen und stattdessen zu Zoomen, was auch nur Covid zu verdanken ist.
flache Hierarchien, lockeres Arbeitsumfeld
Als Arbeitgeber gut als Unternehmen an sich unterschiedich aufgrund der Branche
leider keine Sportangebote bzw. Ausflüge seit Corona
Die Arbeitsatmosphäre lässt meistens zu wünschen übrig, da ein großer Teil der Mitarbeiter mit dem Unternehmen innerlich bereits abgeschossen hat und nur mehr an die Kündigung denkt.
Aufgrund der Branche und der zahlreichen negativen Erfahrungen ehemaliger Mitarbeiter (und auch aktueller Mitarbeiter) ist das Image mittlerweile ziemlich im Keller.
Die Work-Life-Balance ist für die meisten Mitarbeiter sehr gut, da man sich nicht wirklich "einen Haxen ausreißen" muss.
Karriere bei bet-at-home ist leider nur möglich, wenn man lang genug sturr die Zeit absitzt und man irgendwann der am längsten dienende Mitarbeiter im Team ist. Hierzu sind Weiterbildungen nicht erforderlich und werden daher auch nicht wirklich ermöglicht.
Das Gehalt würde ich in die Kategorie unterer Durchschnitt einordnen.
Viel davon habe ich nicht mitbekommen.
Der Kollegenzusammenhalt ist vor allem teamintern gut, da alle das Gefühl haben gemeinsam in einem Schiff zu sitzen, welches langsam sinkt.
Da es kaum ältere Kollegen gab, kann ich hierzu nicht wirklich etwas sagen.
Das Vorgesetztenverhalten lässt leider zu wünschen übrig. Von oben herrscht kein Vertrauen in die Mitarbeiter und dies bekommt man auch zu spüren. Ein Beispiel hierfür ist, dass ohne Corona Home Office niemals ein Thema geworden wäre.
Ein weiteres Problem an den Vorgesetzten ist, dass diese meistens ihre Position nicht aufgrund von Kompetenzen sondern aufgrund der Firmenzugehörigkeit erhalten haben. Dies führt dazu, dass es Vorgesetzte gibt, die keine Ahnung von den Arbeitsaufgaben ihrer Mitarbeiter haben und teilweise auch keine Ahnung davon wie man ein Team generell führt.
Die Ausstattung entspricht alles andere als dem neuesten Stand der Technik. Hier kann man sich als Mitarbeiter leider nicht viel erwarten.
Die Kommunikation ist eine Frechheit. Entscheidungen werden grundsätzlich nur unter Einbeziehung der oberen Ebenen getroffen und die unteren Mitarbeiter werden anschließend vor vollendete Tatsachen gestellt.
Frauen wurden teilweise nicht wirklich gleichwertig behandelt (vor allem wenn es um die Vergabe von Führungsposition oder wichtigen Aufgaben ging).
Die Aufgaben sind vor allem zum Beginn recht interessant und umfangreich. Dies nimmt leider mit der Zeit relativ ab, da es das Unternehmen mit der Förderung und Forderung der Mitarbeiter nicht wirklich ernst nimmt.
Die Seriösität im Umgang mit Corona.
Die Unentschlossenheit Technologien zu entscheiden.
Neue Teppiche. Home-Office nicht nur bei Corona.
Die Leute waren das Beste an der Firma. Intellektuell, für Spaß zu haben und familiär.
Immer auf einer Augenhöhe. Passte total.
Selten stressig. Meist eher locker. Wenn mal was nicht fertig wurde, einfach in den nächsten Milestone.
Die Kommunikation zum direkten Vorgesetzten war top. Zur Chef-Etage weniger.
Eine Bar, gratis Bier und allerlei Getränke. Von Cola bis Pagos und natürlich guten Kaffee. Unterhaltungspotenzial ebenso.
Die Aufgaben waren oft reine law-compliance. Weniger Feature orientiert und mehr auf Umsatz fokussiert.
Relativ gute Bezahlung, sowie gute Benefits und Veranstaltungen (zu nicht-Corona-Zeiten)
Micro-management und krankhaftes Streben "innovativ" zu sein - ohne wirklichen Grund. Hierzu folgt man blind Techniken ohne sie an die Firma anzupassen. Es werden also Lösungen gesucht, wo es keine Probleme gibt.
Auf Wünsche der Mitarbeiter muss mehr eingegangen werden. Beispielsweise wurde Jahrelang der Wunsch nach Home-Office aus "Technischen" oder "Sicherheits" Gründen abgelehnt; Home Office wurde nach Corona jedoch innerhalb von 2 Tagen umgesetzt.
Obwohl Arbeit in den Büros momentan wieder erlaubt ist, wird niemand geezwungen.
Der direkte Umgang wurde gut gehandelt, allerdings wurde ein anderes Problem sehr offensichtlich. Seit Jahren wurde von den Mitarbeitern um Home-Office (in zumindest irgend einer Art und Weise) gebeten, was von der Geschäftsleitung mit diversen Ausreden abgetan wurde (von Sicherheit bis Technik). Für Corona waren 300 Mitarbeiter innerhalb von 2 Tagen daheim, ohne spürbare abstriche in Produktivität. Zeigt "massives" Vertrauen in die Mitarbeiter (nicht).
Nach außen wirkt bet-at-home sehr Mitarbeiterfreundlich, und es gibt auch viele Vorteile die einem die Arbeit im Büro vereinfachen; dem Individuum gegenüber jedoch kann man nicht viel erwarten. So wurde man z.B. Jahre lang vertröstet wenn es um das Thema "Home-Office" ging, mit "es ist technisch momentan nicht möglich", "es verstößt gegen unsere Sicherheitsauflagen" oder "es wird momentan daran gearbeitet" - kaum kam jedoch Corona um die Ecke, konnten 300 Mitarbeiter innerhalb von 2 Tagen von daheim arbeiten. Seitdem wurde auch (inoffiziell natürlich) zugegeben, dass der einzige Zweifel am Home-Office die Produktivität der Mitarbeiter war, und es deshalb nicht früher umgesetzt wurde.
Ein Problem welches durch das Image als Wett-Anbieter kommt, sind die (Inter-)Nationalen Sanktionen die gegen Glückspiel verhängt werden. Dadurch wird das Einkommen der Firma gedroßelt, was auf kurz oder Lang Einfluss auf den Mitarbeiter hat.
Glücklicherweise ist dies weniger ein Problem mit der Firma, als der Branche in der die Firma aktiv ist. Wie die Firma damit umgeht ist eine andere Frage.
Dies sollte man auch bedenken, wenn man die Firma als langzeit-Arbeitgeber in erwägung zieht. Wird es sie in 10 Jahren überhaupt noch geben? Wer weiß welche Gesetze auf EU-Ebene verabschiedet werden...
Durch Gleitzeit und einige Veranstaltungen sehr gut, allerdings wird, wie erwähnt, nicht auf individuelle Mitarbeiter eingegangen.
Auch wird man nicht zu-Tode gearbeitet, sondern Arbeitsaufträge bleiben (meistens) in realistischem Rahmen (zumindest nach meiner Erfahrung)
Offene Stellen werden zuerst intern Angeboten. Externe Weiterbildungen werden angeboten und finanziell von der Firma übernommen (mit Rückzahlungsvereinbarung). Manchmal wird dies allerdings von Mitarbeitern ausgenutzt die Dienst-Reisen als Sauf-Reisen verwenden (eine Abteilung im speziellen).
Über-durchschnittlich gut in der Vergangenheit, hat in den letzten ~2 Jahren allerdings starke Rückschritte gemacht. Hauptsächlich durch "massen"-Austritt langjähriger Mitarbeiter.
Ältere Quer-Einsteiger sind selten, haben aber die gleiche chance wie gleich-qualifizierte Jüngere. Ältere Kollegen sind eher selten, werden aber mit Respekt behandelt, insofern sie diesen Verdienen (durch soziales Verhalten, oder Professionelle Kompetenz)
Die mittlere Schicht ist sehr gut, jedoch hat das micro-management dass von Oben kommt in letzter Zeit ein lächerliches Ausmaß angenommen. So wird eine Umstellung auf "Agile-Development" auf eine Art forciert, welche nicht Sinnvoll ist.
Gratis Getränke/Kaffee; Neue Pausen-Räumlichkeiten; Modernste Technik (in den Bereichen wo es wichtig ist --> IT). Der Einzige Punkt bei dem man sich nicht beschweren kann.
Grundsätzlich gut, wenn auch chaotisch, da sich die Firma Jahre lang nicht auf ein Kommunikations-Medium einigen konnte. Manche Mitarbeiter kommen sich auch zu gut vor um zeitgerecht zu antworten (was allerdings eher ein Problem mit jenen Mitarbeitern ist)
Reguläre Sozialleistungen sind eher selten, größere Veranstaltungen sind aber meist recht gut organisiert, und sehr locker.
Gehalt ist nur dann gut, wenn man sich in einer "Schlüssel"-Position befindet. Der durchschnittliche Mitarbeiter wird eher unterbezahlt.
99% aller Firmen haben kein Problem mehr bei der Gleichberechtigung.
Interne Interessen-veränderungen werden oft nicht wahrgenommen. So hätte (z.B.) ein Mitarbeiter gerne die Verantwortungen eines austretenden Mitarbeiters übernommen; dies wurde aber ignoriert, wodurch dieser Mitarbeiter mittlerweile auch an eine Kündigung denkt. Ein solches Verhalten ist nicht förderlich für den Erhalt der Mitarbeiter.
Sehr schnell gehandelt und alles ganz toll gemacht. Hätt‘s mir nicht besser vorstellen können :)
Kollegen sind alle sehr kollegial und immer für einen Lacher zu haben.
Work-Life Balance ist bei uns in der IT gegeben. Und auch extrem viel wert!
Man könnte die Gehälter etwas steigern, jeder gibt sich viel Mühe und investiert viel Zeit damit alles gut ist und arbeiten auch außerhalb der "Zeiten". Die Wertschätzung der Mitarbeiter fehlt generell.
Nicht unbedingt viel Kontakt mit den Vorgesetzten. (except GroupLeaders)
Kommunikation geht nicht immer so durch wie es eigentlich sollte. Viele Sachen muss man über 5 Leute klären, damit man zum Ziel kommt
Immer was neues und sehr spannend
Umstellung auf Homeoffice verlief reibungslos (in Bezug auf: es funktioniert technisch alles so wie es funktionieren soll). Erwarte ich mir aber ehrlich gesagt von einem Unternehmen in diesem Bereich.
Homeoffice wurde angeordnet. Ich muss also jetzt, in Zeiten in denen es für die Firma überlebenswichtig ist, meine Wohnung als Arbeitsplatz zur Verfügung stellen darf mir im Gegenzug allerdings nichts erwarten.
Zum Verständnis für euch: MEINE Wohnung, MEIN Strom etc.
Vielleicht kann man ja hier Stellung dazu beziehen inwiefern hier eine Anordnung verbindlich ist.
Hängt natürlich von der eigenen Abteilung ab. In unserer Abteilung ist diese hervorragend. Gleiches gilt für zB. das Vorgesetztenverhalten. Man kann es aber nicht pauschal bewerten.
Wettanbieter eben...
Mehr Werschätzung (!!!) für Kollegen die am Wochenende den Betrieb am Laufen halten und zB Samstag um 20:00 noch im Büro sitzen (siehe auch Eintrag unten bzgl. Kollektivvertrag)! Das gesellschaftliche Leben spielt sich doch meist an den Wochenenden ab. Schwierig(er) wenn man Samstag um 20:00 noch im Büro sitzt ODER Sonntag Früh seinen Dienst beginnt.
Für Mo-Fr Kollegen ist die Work Life Balance aber vermutlich in Ordnung (Gleitzeitvereinbarungen gelten für die gesamte Firma).
siehe Eintrag Arbeitsatmosphäre
siehe Eintrag Arbeitsatmosphäre
Liebe bet-at-home Verantwortliche, wenn der Kollege im Büro nebenan seit Jahren teilweise von einer kollektivvertraglichen(!) IST Gehaltsanapassung profitiert und nach 38 Arbeitsstunden/Woche nach Hause geht, ich währenddessen 40 Stunden pro Woche arbeiten muss und diese Gehaltssteigerung nicht habe (im schlechteren Kollektivvertrag nur Anpassung der Mindestgehälter) dann muss einem eigentlich klar sein, dass die Welt auch noch nicht in Ordnung ist wenn der Kollektivvertrag nun bei allen umgestellt wurde.
Oder ein kleines Rechenbeispiel:
MA 1 (Einstufung IT): höheres Einstiegsgehalt + IST Erhöhung (KV Verhandlung) + IST Erhöhung + IST Erhöhung + IST Erhöhung + IST Erhöhung -> Gehalt 2020
MA 2 (Einstufung allgemeines Gewerbe): niedrigeres(!) Einstiegsgehalt + keine Erhöhung der IST Gehälter + keine Erhöhung IST Gehälter + keine Erhöhung der IST Gehälter + Anpassung Gehalt nach Jahresgespräch + Anpassung Gehalt nach Jahresgepräch (mittlerweile ein IT Mindestgehalt) -> Umstellung IT Kollektiv -> Gehalt 2020
Bitte auch nicht vergessen: MA 2 arbeitet bis zur Umstellung pro Jahr ca. 80h mehr (1,5h*52Wochen)!
Es gibt ABSOLUT keine Benachteilugung weiblicher Kolleginnen.