Furchtbar eingestaubte Bude ohne Plan - Finger weg typische Beamtenbude
Gut am Arbeitgeber finde ich
den Standort, das wars aber auch schon wieder
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
angefangen vom Umgang mit Mitarbeitern, der gesamten Unternehmensstruktur/-kultur, Führung usw alles, so viel Platz ist hier gar nicht
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf Mitarbeiter eingehen, weg von dieser konservativen/politischen Art Menschen in einem Unternehmen zu führen, Reorganisation des gesamten BIG, wie es bei der OMV vor ein paar Jahren gemacht wurde
Arbeitsatmosphäre
kein Zusammenhalt im Team, bei nur sieben Teammitgliedern extreme Gruppenbildung und Mitarbeiterbashing inklusive Mobbing in der Abteilung, das auch durch Gespräche mit dem Vorgesetzten nicht unterbunden wird
Kommunikation
sehr schlechte Kommunikation, hier weiß die linke Hand nicht, was die Rechte tut! Jeder Behält Informationen für sich, da Kollegen als Mitstreiter und nicht Teammitglieder angesehen werden und es könnte ja passieren, dass durch Wissensaufbau neuer Mitarbeiter Dinge hinterfragt werden und dadurch Arbeitsplätze in Gefahr sind
Kollegenzusammenhalt
schrecklich, definitiv nicht vorhanden. Junge MItarbeiter sind in Ordnung, alt eingesessene eine wahrliche Katastrophe
Work-Life-Balance
Jeder lässt, wenn er seine Überstundenpauschale abgesessen hat, den Stift fallen und sucht das Weite
Vorgesetztenverhalten
schlecht, Betriebsrat hat hier das Sagen, da unkündbar und somit der Fadenzieher für die gesamte Abteilung daher Vorgesetzter nur am Papier der Vorgesetzter. Personalabteilung hat die Hoheheit aller Abteilungen. Dies ist beim Ein- und Austritt ins Unternehmen erkennbar, da der eigentliche Vorgesetzte weder den Dienstvertrag beim Eintritt unterzeichnet und beim Austritt keine Ahnung hat, wie mit Mitarbeitern umzugehen ist! Abteilungsleiter selbst hat schlechte Führungskompetenzen, da Kritik, die über die Abteilung an ihn gerichtet wird, schlichtweg igoniert wird und absichtlich nicht gesehen werden will.
Interessante Aufgaben
eigentlich sehr viel Potential und gute Aufgabengebiete, leider alles sehr schwer und zäh, da es oft nur Schwarz/Weiß und die Farbbereiche nicht gesehen werden - kein über den Tellerrand blicken. Alles sehr verstaubt, konservativ und veraltete Vorgehensweisen. Sehr viele Altlasten, die die Abteilung und das Unternehmen negativ belasten.
Umgang mit älteren Kollegen
Viele sitzen hier ihre Zeit ab - typische Beamtenbude
Arbeitsbedingungen
neue Arbeitsplätze in sehr modernem Gebäude in das das Unternehmen nicht hineinpasst
Es wird einmal im Monat ein Tag Home Office angeboten, der aber lächerlich ist, da hier nur 8,15 Stunden geschrieben werden dürfen, weil es könnte ja zu einem Vertrauensmissbrauch kommen und 10 Überstunden geschrieben werden und bevor ein Mitarbeiter Home Office genehmigt bekommt, muss er detailliert beschreiben, was er denn an diesem Tag so macht. Völlig veraltet und wirklich lächerlich, vor allem die Zeitaufzeichnung. Am Besten hier Freitags Home Office machen, da man hier immer Überstunden machen kann, wenn man unter der Woche um 3/4 7 anfängt
Gehalt/Sozialleistungen
schrecklich... Gehalt ist nur mit der Überstundenpauschale okay, die allerdings zu machen ist. Nur 10 Minusstunden dürfen stehen bleiben in einem Durchrechnungszeitraum von einem Jahr. Ist man schneller mit seiner Arbeit, müssen zur 39h Woche die 10 Überstunden abgesessen werden. Extrem konservative Einstellung und nicht mehr the common way of doing business. Das Unternehmen rühmt sich mit ach so tollen Sozialleistungen wie Obst, Wasser, Gratiskaffee, Pensionseinzahlungen, Restaurantgutscheine usw. nur bringt das alles nix, wenn die Mitarbeiter sonst unzufrieden sind.
Image
schlechtes Image in der Privatwirtschaft und am Markt
Karriere/Weiterbildung
es werden einem Kurse, die kein Mensch benötigt aufgezwungen. Ein Reorganisationskurs wäre dringend empfohlen