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BILLA 
AG
Bewertung

Auf Basis des letztes Jahres. Keine echte Änderung seit 80-er Jahren. Viel Frecher geworden, nur pflegt eigenes Image.

1,0
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Billa in Wien gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Negative Erfahrungen sind stärker. Ich sehe nichts positives. Krankes Unternehmen .....

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass trotz vielen schlechten Rückmeldungen über BILLA, das Unternehmen tut in Wirklichkeit für eigenes Personal in den Filialen nichts konkretes. Filialleiter machen was sie wollen und Mitarbeiten können sich nicht wehren.
Sollen Jahrelang Arbeitsgerichte beauftragen? Das bringt nur Krankheiten.
Es wurde ein Gesundheitsbeauftragte für REWE-Konzern bestellt, der Gesundheitsprogramme betreffend Mitarbeiter (praktisch zu lernen für Führungskräfte) ausgearbeitet hat.
Aber diese Gesundheitsprogramme "für BILLA" wurden absichtlich (???) nicht eingeführt. Warum???

Verbesserungsvorschläge

Ich hatte und habe weiter sehr viele. Das wichtigste - Menschen sind keine Ersatzteile !!!
Nur das ist aussichtslos, BILLA akzeptiert NUR eigene Lösungen und als Unternehmen wird sich nicht so einfach ändern. Hat Erfolg und hier NUR das Geld (nicht Mitarbeitern) zählt...

Arbeitsatmosphäre

Generell - Unternehmenskultur ist ein Fremdwort.
Die Arbeitsatmosphäre bilden meistens gute Mitarbeiter selbst, wenn solche in der Filiale du treffen kannst. Zu viel (absichtlich ausgesuchte!!) schlechte und billige MA. Aggression, Mobbing, freches Verhalten passieren sehr oft wegen Angst um eigene Vorteile oder um Arbeitsplatz. Im letzten Jahr habe ich monatelang NUR!!! !! negative und freche Äußerungen seitens Filialleitung erlebt. Höhere Vorgesetzte waren meistens mit Zahlen beschäftigt …., oder reagierten nur in Notfall, wenn was passierte…

Kommunikation

Katastrophe!!! Nur von Oben nach Unten. Nur Anweisungen und Umsetzen… Mitarbeitergespräche war nur Theater.
Kommunikation ist weiter ein Fremdwort und zusätzliches ZEITAUFWAND was kostet - und Billa will sich das ersparen!!!
Ein Jahr !!! wurden mir Informationen vorenthalten, wichtige Mitteilungen wurden nicht weiter geleitet. Das war klar und eindeutig freche Mobbing.

Kollegenzusammenhalt

Fremdwort. In den Filialen findet man oft eigene Gruppen (oft national verbunden) die mit großem Erfolg bekämpfen!!! andere Mitarbeiter. Alle anderen sind schlecht. Die Ungerechtigkeit, doppelte Moral, falsche Beurteilungen und Vorwürfe ohne Halt - das ist absolut normal. Die Vorgesetzte reagieren nicht oder sogar selbst sorgen für solche Zustände.

Work-Life-Balance

Ab Filialleiter uns Stellvertreter - alle leisten (nicht alle bezahlten) Überstunden. Sie müssen ab 42 bis 50 Std pro Woche leisten. Wenn man dazu rechnet pro Tag 2 Std Zufahrt und 1/2 Std gesetzliche Pause, dann sieht man nicht viel Sonne oder Familie während der Woche ........

Vorgesetztenverhalten

Künstliche Freundlichkeit, keine Gerechtigkeit, doppele Moral, falsche Beurteilung der Leistung oder absichtlich KEINE Beurteilung guter Leistung, sehr oft gezielte Mobbing, selbst Probleme verursachen.
"Höhere Vorgesetzte" (ab dem Regionalmanager und höher) kennen die Folgen solches Verhalten (keine Motivation mehr der Mitarbeiter, Burn-out und viele andere psychische Erkrankungen der Mitarbeiter) aber Vorgesetze wollen oder dürfen nichts tun!!!
Die Ursache ist auch schlechte oder gar keine Ausbildung (ev. BILLA Ausbildung) der Vorgesetzten in der Filiale. Aber warum wurden die eingestellt?.... Um selbst Probleme zu machen, was angeblich kostete und trotzdem wurden Jahrelang von Geschäftsleitung toleriert.

Interessante Aufgaben

Ich sehe absolut KEINE. Manchmal begegnet man einem sehr netten oder sehr interessanten und sehr dankbaren Kunden, aber Kundengespräche sind bei BILLA nicht so gerne gesehen…. Nur Kundenberatung mit Minimumaufwand.

Gleichberechtigung

FREMDWORT !!!! Mitarbeiten sind nur zu Arbeiten und Mundhalten.
Wenn Gleichberechtigung passiert, dann NUR aus Übersehen......

Umgang mit älteren Kollegen

Die sind zu bekämpfen!!!, weil sie kosten doppelt wie neue junge Kollegen.
Fazit - die dürfen im Vergleich maximal NUR 50% der "normalen" Arbeitsleistung leisten......
Solche Aussage habe ich nicht einmal von Kollegen oder Vorgesetzten gehört. Und wenn jemand zusätzlich Behindert ist, das kann NUR bedeuten, dass alle andere Mitarbeiten sind dadurch mehr belastet. Totale Diskriminierung!!!
Manche junge Mitarbeiter bringen nur 60 - 80 % "normaler" Arbeitsleistung (in BILLA ist das subjektiv!!! geschätzt) und das ist in Ordnung...
Echte DISKRIMINIERUNG, aber dieses Wort ist bei Filialleitung nur Begriff, was soll man damit tun ?????

Arbeitsbedingungen

Du bekommst Spind, WC, Raum für die gesetzliche Pause zur Verfügung, 5% Mitarbeiterkarte. Denken ist nicht erwünscht, nur fragen. Keine gute Vorschläge ausarbeiten sonst deine Vorgesetzte sind BELEIDIGT, dass die selbst keine Ideen hatten. Arbeit nach Wochenplan, du musst oft 6 Tage der Woche zur Verfügung sein. Wenn du zum Arzt muss, dein Plan wird so geändert, dass du die fehlende Stunde abarbeiten muss!!! BILLA will nicht diese Stunden verschenken... Kleine zusätzliche Pause ehe nicht gewünscht. Aber Zigarettenpausen wurden ohne Grenzen akzeptiert. Die Raucher dürften dadurch weniger arbeiten!!! und das war in Ordnung... Ständige Kontrolle, als ob die Filialleitung nichts zu tun hätte außer der Mitarbeiterkontrolle. Keine normale Gespräche mit Vorgesetzten, keine Freundlichkeit, nur Anweisung und Anspannung – ABSOLUT KRANKE ZUSTÄNDE!!! Aus der BILLA-Sicht alles O.K. Die Fluktuation der unzufriedenen Mitarbeiter ohne Ende. Und das war angeblich auch normal. So ist BILLA in meiner Erinnerung. Das alte Slogan „BILLA – nein danke“ hat sich nicht geändert, aus der Sicht der Arbeits- und Personalpolitik betreffend die Filiale-Mitarbeiter hat sich deutlich verschlechtert!!!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sammeln von Plastick- und Papierverpakung, Investition in Strom von Sonnenkollektoren.
Sonst - ????????????????????????

Gehalt/Sozialleistungen

Minimum, Überstundenpauschale nicht angepasst an Lohnerhöhung, Lebenslang kein Lohnerhöhung, Prämie und manche Überstunden auch nicht vollständig ausgezahlt
Lohn doch rechtzeitig ausbezahlt,

Image

Sehr schlecht

Karriere/Weiterbildung

KEINE!!!!!!! Sogar Versuche durch Vorgesetzte bekämpft
Weiterentwicklungs-Geschichte manchen Mitarbeitern kann man als AUSNAHME!! in Selbst kolportierter firmeneigener Zeitung finden

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