53 von 114 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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38 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Er hält immer Kontakt zum Mitarbeiter ist bemüht, dass es allen gut geht.
Fokus immer nach vorne gerichtet
fällt mir momentan nichts ein, da unser Arbeitgeber ständig dabei ist zu reflektieren und optimieren.
Wir haben ein sehr gutes Arbeitsklima
Habe die optimale Arbeitszeit für mich
Tolle Seminare werden angeboten und bezahlt, auch hat man die Möglichkeit sich selber Seminare zu suchen
Viele zusätzliche Leistungen, die nicht selbstverständlich sind
Darauf wird Wert gelegt und hingewiesen. Auch aktive Maßnahmen werden gesetzt.
immer ein offenes Ohr
für mich optimal
Kommunikation wir hochgeschrieben
Weiterbildung sehr gut möglich und erwünscht und gefördert
Man bekommt auch einfach nur mal so ein Dankeschön oder wertschätzende Mail.
Es gibt ein paar Vorgaben zur Arbeitsgestaltung, ist ansonsten aber frei innerhalb des Teams. Deswegen steht und fällt sicher auch viel mit der Abteilung/dem Team
Zur Zeit finden viele Umstrukturierungen statt, die teilweise etwas kopflos wirken.
flexible Arbeitszeiten, diverse Angebote dem Arbeitstrott zwischendurch mal zu entfliehen
Regelmäßige interessante Weiterbildungen, allerdings ist die Karriereleiter schnell erschöpft, wenn man nicht nahe der Zentrale wohnt
Gehalt eher nicht so toll, dafür diverse andere Leistungen wie finanzielles Kontingent für private Weiterbildungen, Sport- und Massageangebote, Seminare zur persönlichen Weiterentwicklung und und und...
Luft nach oben ist immer, aber Biogena bemüht sich in allen Entscheidungsprozessen so umweltfreundlich wie möglich zu arbeiten und scheut dabei auch keine Kosten.
hatte noch nie eine so offene und wertschätzende Führungskraft
Entscheidungen und Entwicklungen, die die Firma betreffen, werden immer kommuniziert, allerdings sind die Prozesse, die vorweg gelaufen sind, teilweise sehr undurchsichtig.
egal, welcher soziale, kulturelle, familiäre Hintergrund... Bei Biogena haben alle eine Chance. Familien werden (gerade zur Ferienzeit) zusätzlich unterstützt und gefördert, damit diese sich nicht zwischen Beruf und Familie entscheiden müssen.
Das gelebte Miteinander
Noch mehr auf Strukturen und organisatorische Dinge achten
Sehr kollegiale Atmosphäre mit viel Eigenverantwortung. Ich hab mich immer sehr wohl gefühlt
Wurde häufig positiv angesprochen, bei Biogena zu arbeiten. Zuletzt auch sehr verwundert warum ich dort weggehe, aber nach einigen Jahren ist auch mal nicht schlecht, was anderes zu machen.
Hab die Flexibilität sehr genossen, mir in großem Rahmen die Zeit selbst einteilen zu können. Auch ZA oder Urlaube waren immer problemlos.
Gehalt ist OK - die vielen Extras (Gratisessen, Gratis Getränke, Zuschuss zu Massagen) sind echt toll.
In aktuellen Zeiten kann nie genug für die Umwelt getan werden - da geht sicher noch mehr!
Hab ich im Team super wohl gefühlt und trotz Leistungsanspruch kam kein "böses Blut" auf - im Gegenteil, man hat sich gegenseitig geholfen.
hab ich nur positiv wahrgenommen
Eher durch Kollegialität geprägt als durch "tradtionielles Vorgesetztenverhalten". Das hat mir gut gefallen und Spaß gemacht.
Großraumbüros sind nicht für alle geschaffen - mir hats gut gefallen.
Es wird einiges geboten (regelmäßige Informationsveranstaltungen), aber da kann man halt nicht immer teilnehmen. Man kann nie genug kommunizieren - somit könnte es auch hier noch besser sein
hab ich nur positiv wahrgenommen
Eine schnell wachsende Firme bringt viele abwechslungsreiche Aufgaben mit sich. Manchmal ging es ein bisschen zu schnell, und man kam mit Struktur und Organisation nicht hinterher. Aber überwiegend war es sehr spannend und abwechslungsreich.
Die Täuschung ist gar groß, wenn man sich nach dem Welcome Day eingelebt hat. Relativ zügig merkt man, dass die Great Place to Work Auszeichnung lediglich am Fenster klebt und nicht gelebt wird. Wissen und sachliche Vorschläge sollte man am besten für sich behalten, denn man fällt damit schnell in Ungnade beim immer grinsenden Management Board. Genau so fleißig wie gegrinst wird, wird auch von ihnen kaltblütig gekündigt. Die Kündigung kann jeden treffen, somit fühlt man sich ständig unsicher, was sich negativ auf den Organismus auswirkt (nach dem Motto: „Good health for me“ gibt’s ja Kapseln gegen innere Unruhe).
Die Außenwirkung ist „fantastisch“, die Innenwirkung „desaströs“!
Die Regelungen zur Arbeitszeit sind sehr großzügig gestaltet und jeder Mitarbeiter findet dazu sein Modell. Was die Work-Life-Balance einschränkt, ist die eigenartige Umgang mit dem Urlaub. Der Urlaub sollte tunlichst bis zum 30.09 verbraucht werden, obwohl man der neue Anspruch erst mit 01.01 startet. Will man also im Herbst eine längere Reise machen, muss man vorgreifen! Der Urlaub sollte eigentlich lt. Gesetz einer beidseitigen Zustimmung entsprechen! Auch in diesem Fall leider kein „Great Place to Work“
POSITIV! – Ein großes Lob an die liebe Köchin, sie erhellt einem den Tag.
Die Entlohnung entspricht dem Kollektivvertrag bzw. liegt etwas über dem KV. Geworben wurde mit vielen Benefits, die aus welchen Gründen auch immer, der Reihe nach abgeschafft wurden. Es wäre zukünftig ratsam, den Qualifikationen nach zu entlohnen.
Die Geschäftsführung ist auch hier nicht abgeneigt, große Autos zu fahren. Es wird auch quer um die Welt geflogen, weil es auch zum täglichen Alltag gehört. Es stellt sich die Frage, ob es tatsächlich möglich ist, wenn ein Unternehmen im Aufbau ist, den ökologischen Fußabdruck in den Vordergrund zu stellen?! Es ist möglicherweise ähnlich scheinheilig, wie vieles andere auch.
Der Zusammenhalt der Kollegen ist von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Grundsätzlich wird einem jederzeit weitergeholfen, soweit es möglich ist. Allerdings ist auch hier Vorsicht geboten. Es gibt unter den vielen Kolleginnen immer welche, die einem das Wort im Mund verdrehen und gerne beim Management Board tratschen.
Die Führungskräfte in den Abteilungen, sind nicht zu beneiden. Wenn man ein JA-Sager ist, hat man damit sicherlich kein Problem. Schwierig wird es wenn man Wissen, soziale Kompetenz und einen starken Charakter besitzt, denn somit kann man viele Entscheidungen nicht mich sich vereinbaren. Die Konsequenz ist, dass man die längste Zeit im Unternehmen war. Grundsätzlich werden vom Management Board viele schwache Persönlichkeiten in Führungspositionen gehoben, weil sie zum Einen zu allem JA sagen ohne darüber nachzudenken und zum Anderen allen wissenden Mitarbeitern lächelnd in den Rücken fallen.
Die Arbeitsplätze sind gut ausgestattet, die Menschlichkeit fehlt dabei. Es ist unerwünscht persönliche Dinge am Platz zu stellen, sei es nur ein GEO-Tischkalender. Durch das Großraumbüro ist es häufig unruhig, wer das ausblenden kann, dem ist geholfen.
Für ältere Mitarbeiter und Mitarbeiter ohne Kinder ist es leider kein „Great Place to Work“. Die Geschäftsführung dürfte ein Problem mit älteren Mitarbeitern haben, denn diese wurden in den letzten Jahren sukzessive abgebaut. Vielleicht hat man auch hier das Problem mit der langjährigen Erfahrung und den damit verbundenen Ratschlägen?? Seit neuestem werden durch einen Familienbonus (bekommen nur Mitarbeiter mit Kinder von 4-12 Jahren), auch noch Mitarbeiter ohne Kinder diskriminiert. Gleichberechtigung? – Leider NEIN!
Es würden jede Menge interessante Aufgaben auf einen warten, nur will sie das Management häufig nur halb richtig umsetzen. Man hängt sich an unwichtigen Kleinigkeiten auf, anstelle notwendige Aufgaben anzugehen. Der Rat einer Fachkraft ist auch hier unerwünscht.
Selbstverwirklichung ist tatsächlich möglich
Etwas mehr planen im Vorhinein wäre gut um die Mitarbeiter konkret abzuholen.
Konkreter Planen dort wo es möglich ist, Agilität leben wo es nötig ist.
Interessante Atmosphäre, man merkt teilweise noch den "struggle", dass das Unternehmen einen immensen Wachstumskurs hinter sich hat und auch nicht bereit ist, sich auf den Lorbeeren auszuruhen. Da sind die Prozesse oft noch nicht definiert und die Verantwortlichkeiten schneller geändert, als definiert und abgelegt. ABER: Man arbeitet immer gemeinsam, den richtigen Verantwortlichen zu finden, man springt für den Kollegen in die Bresche und die "Nicht-Mein-Problem-Denke" ist in den meisten Abteilungen kaum ausgeprägt. Mauscheleien und Bösartigkeiten trifft man eigentlich nie
Sehr gut. Man tut viel Richtung Employer Branding und hat sich als Firma und Arbeitgeber eine tolle Marke kreiert.
Maximal flexibel ABER in Eigenverantwortung. Man kann sich wirklich ein eigenes Zeitmodel schaffen in vielen Stellen. Ganze Tage Zeitausgleich sind ohne weiteres möglich.
Top: Weiterbildung wird riesig geschrieben, für Fachschulungen ist fast immer Budget vorhanden.
Karriere: ebenfalls super, Aufstiege werden meist intern Nachbesetzt. Man gibt denen eine Chance, die sich einbringen wollen und die bereit sind "die Extrameile zu gehen"
Wem es nur um den Broterwerb geht, der kann sein Kröten in einem anderen 9-5 Job vielleicht etwas leichter verdienen. Grundgehalt ist im Mittelfeld aber die vielen Sozialleistungen machen WIRKLICH einen Unterschied aus und sollten als einige Netto-Hunderter interpretiert werden (kostenfreies Bistro & Versorgung, Zusatzversicherung, etc.).
Hoch. Gut ist der Shift weg von Normen/Zertifizierungen etc. hin zu konkreten Projekten, die man (Kunden, Mitarbeiter) auch verstehen kann. E-Mobilität unbedingt verstärken!
Überwiegend wirklich sehr gut, die Firma versucht dies auch zielgerichtet zu steuern. Man hat auch das Gefühl die HR hat ein gutes Händchen Personen auszuwählen, wo's nicht nur fachlich passt sondern auch persönlich/kulturell.
Sehr schnelllebige Unternehmenskultur. Wer sich damit anfreunden kann ist Willkommen, unabhängig seines Alters
Überwiegend sehr gut, es gibt eine sehr klare Vision an man ausgerichtet ist. Vorgesetzte sind in der Regel auch Leader und sind sich nicht zu Schade selber maximal mit Anzupacken. ABER: Strategiefindung ist kein demokratischer Prozess. Und der Anspruch an Mitarbeiter ist überwiegend HOCH (anders als durch Great-Place-to-Work etc. manchmal angenommen wird).
Die Führungskraft ist auch immer irgendwo angehalten Coach zu sein, Information-Broker, Manager etc. Viele Entscheidungen müssen bis ins Top-Management hocheskaliert werden, vor allem wenn es um die Vergabe von Budgets geht.
Alles Top... technologisch, Büro-Ausstattung, Gebäude bis hin zum Bistro etc.
Man tut sein bestes für interne Kommunikation, aber wie oben genannt, können die Kommunikationsprozesse manchmal nicht mithalten. Man ist als Mitarbeiter darauf angewiesen sich auch ein eigenes internes Netzwerk zu schaffen und die Infos, die man braucht von der einen Führungskraft einzuholen. Wer darauf wartet bis jede Info von alleine in den Posteingang flattert, der fühlt sich möglicherweise unter-informiert.
Hauptteil an Führungskräfte sind weiblich.
Man kann sich wirklich mit interessanten Tätigkeiten auseinandersetzen. Auf dieser Ebene ist einbringen der eigenen Interessen und Fähigkeiten auch maximal erwünscht.
Aber: Natürlich sind auch mal langweilige/komplizierte/manuelle Tasks dabei. In der Regel dann, wenn die Prozesse noch nicht "mitgewachsen" sind
mehr Work als Life
Man bekommt viele Möglichkeiten sich selbst weiter zu entwickeln
Das Gehalt ist eher mau, für die Leistungen die abverlangt werden
Man wirbt mit der Öko-Dose und den zich Bäumen die man pflanzt, nebenbei werden Mitarbeiter hin und her geflogen und jeder fährt einen dicken MB
Sehr sehr gut
wenig Transparenz gegenüber Mitarbeiter, die meisten Themen werden besser dar gestellt als sie wirklich sind.
Top Arbeitsplatz
Oft über 5-6 Station und keine konkreten Infos sehr schleierhaft
Die Ja sager bekommen mehr Wertschätzung, als die die Unternehmerische Gedanken haben und der Entwicklung des Unternehmens helfen wollen und auch einmal etwas kritisieren bzw mit Verbesserungen kommen und diese eher negativ aufgenommen werden
Schnelle Umsetzungen von den "akzeptierten" Ideen.
Die sich selbst "geschmückte" Qualität der Feedbackkultur konnte ich leider nicht feststellen.
Vielleicht ein etwas "gesünderes" Wachstum anstreben.
Die neuen Märkte/Standorte professioneller vorbereiten.
So lange man sich nicht wagt, zu "unternehmerisch" zu denken und Vorschläge bringen möchte, gut.
Mitarbeiter sprechen eher schlecht über die Firma. Gegenüber den Vorgesetzten dann aber ängstlich.
durchschnittlich.
eher tief.
Wie schon viele Male geschrieben, sollten die Geschäftsfahrzeuge wohl eher den neuesten Umweltkriterien angepasst werden: Also Hybrid-, Erdgas- oder "umweltfreundlichere" Antriebe wie ausgewählte Elektromobilhersteller.
eher schwankend.
autoritärer Führungsstill. es wird zwar gesagt Frau/Mann solle seine Ideen bringen, wenn diese evt. zu stark von der "Unternehmensausrichtung/-strategie" abweichen, wird man doch eher stark zurechtgewiesen.
eher mässig.
Mehr Schein als Sein!
Hier wird ununterbrochen hinter dem Rücken der Kollegen geredet, dreht man jemand falschen den rücken zu hat man schon verloren.
Hier werden Positionen ausgenutzt und leider viel zu oft falsch besetzt.
Mit Lob wird man hier nicht überschüttet.
Chronische Ja - Sager und Egoistische Persönlichkeiten sitzen oft am längerem Ast.
Hört sich alles super an wenn man es nicht besser weiß.
Schade das wäre echt ein toller Ansatz für ein Unternehmen.
Viele falsche Persönlichkeiten und Führungskräfte die die Position ausnutzen kratzen einiges an am Unternehmen .
Mehr Work als Life
Kollektivverträge in fast allen Bereichen
Ausbildung- Kenntnis und Erfahrung werden hier nicht extra honoriert
Mit Umweltmanagement wird geworben aber das JEDE Führungskraft und JEDER Außendienstler einen dicken neuen Mercedes Benz fährt lässt man weg.
Das Mitarbeiter JEDEN Monat mind. einmal quer durch Deuschland- Österreich- Schweiz und Amerika GEFLOGEN werden hinterlässt bestimmt keinen so positiven ökologischen Fußabdruck. Aber man hat ja Abzeilungen und Mittel dies mit Öko- Dosen und nett umschriebenen Sozialen Projekten zu kaschieren.
Leider werden die Dauer- grinsenden Roboter zum Feind wenn man selbstständig arbeitet oder auch nur den Anschein macht eine eigene Meinung zu haben.
Nicht Loyal allen Mitarbeitern gegenüber.
Klar alles neu und Technik auf dem neusten Stand, aber steht das wirklich vor der Menschlichkeit?
95% Frauen im Unternehmen ... also nicht wirklich
Eigentlich ja Aber zu selbstständiges denken und arbeiten sollte lieber unterlassen werden
Ich kann auch die Kinder mit zur Arbeit nehmen.
Ansich toller Gedanke zur Firma wenn da nicht falsch besetzte Stellen und Zuviel unehrlichkeit wären.
Lob ist hier Fehl am Platze. Mann funktioniert oder kann gehen.
Ist man kein Ja-Sager sollte man dies schnell lernen oder das Weite suchen.
Hier werden monatlich fleißige Leute gekündigt die ihren Job gern und gut gemacht haben das sollte zu denken geben..
Vorgesetzte verhalten sich nicht Loyal gegenüber Mitarbeitern.
Führungspositionen werden sehr oft an viel zu unerfahrene und total überforderte Mitarbeiter gegeben die den Bonus zwar gern nehmen aber keine Führungsqualitäten mitbringen und ganze Teams damit ruinieren.
Wenn man Work größer schreibt als Life.
Flexibel sind hier nicht die Zeiten sondern muss der Arbeitnehmer sein
Weiterbildung wird gefördert wenn man neben der Arbeit noch Zeit dafür findet.
Meist gilt der Kollektiv, Es wird eben leider nicht immer nach ausblidungen (wissen) gezahlt was sehr schade ist wenn man jahrelange Erfahrung und sämtliche Ausbildungen mitbringt wo andere jahrelang ein Studium halbfertige absolvieren oder gar in einer völlig unabhängigen Branche beschäftigt waren.
NAJA auf der einen Seite haben wir ein umweltmanagement und den Ökologischen Fußabdruck jährlich bekanntzugeben ABER ALLE (!!) Führungskräfte und Außendienstmitarbeiter fahren einen schicken dicken neuen Mercedes Benz ??
Schade.
Unloyal - nicht Lösungsorientiert - Entscheidungen werden hier im Alleingang gefällt
Die Räumlichkeiten werden alle immer auf den neusten Stand gebracht auch wenn es ab und an sehr laut werden kann
Verläuft vorne rum toll, wenn man aber jemanden den Rücken zudreht wird geschwatzt. Liegt vl. n dem fast ausschließlich aus Fauen bestehenden Unternehmen und grinsenden Robotern..
Einfluss hat man keinen aber die Idee hinter der Firma wäre genial. Wenn such die Leitsätze so gelebt wie gepredigt werden würde es wahrscheinlich anders laufen
So verdient kununu Geld.