undankbarer Job
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kündigung war unkompliziert.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich kann nur abschließend sagen, dass ich es niemanden empfehlen kann bei BIPA zu arbeiten.
Verbesserungsvorschläge
Man sollte sich überlegen, ob es wirklich sinnvoll ist, in der Früh und abends nur eine Mitarbeiterin arbeiten zu lassen. Es wird sich darüber beschwert, dass aktiver Verkauf nur unregelmäßig dem Kunden angeboten wird, aber bei dem Stress den eine Kassiererin hat, wenn sie alleine arbeitet ist das nicht verwunderlich. Da ständig Leute versuchen etwas zu stehlen, bin ich mir zeitweise mehr wie ein Security vorgekommen.
Ich würde mir wünschen, dass alle BIPA MA, mindestens eine Woche im Verkauf tätig sein müssen. Dann wären vielleicht auch schneller Plexiglas-Scheiben an den Kassen montiert worden. Während andere Geschäfte es binnen Wochen geschafft haben, dauerte es in unserer Filiale bis AUGUST! ;)
Arbeitsatmosphäre
liegt ausschließlich an der Filiale, habe davor in einer anderen Filiale gearbeitet und da war die Arbeitsatmosphäre katastrophal
Kommunikation
es gab einmal jährlich ein Meeting, welches immer in meiner Freizeit stattgefunden hat
Kollegenzusammenhalt
gilt auch nur für die eine, bestimmte Filiale
Work-Life-Balance
kaum vorhersehbare Arbeitszeiten, an Zwickeltagen "Urlaubssperren"
Vorgesetztenverhalten
bezieht sich wieder nur auf die Filiale
Gleichberechtigung
unser Chef war der einzige männliche MA den ich in meiner ganzen BIPA Zeit kennengelernt habe.
Umgang mit älteren Kollegen
schwer zu beurteilen, Altersteilzeit ist aber auf alle Fälle möglich
Arbeitsbedingungen
kein Pausenraum, Sauberkeit je nachdem wie bemüht die Filiale ist
Umwelt-/Sozialbewusstsein
wir haben immerhin Plastik und Papier getrennt
Gehalt/Sozialleistungen
Dass KV zu wenig ist, ist wohl jedermann bekannt.
Karriere/Weiterbildung
bin in drei Jahren bei keiner einzigen Schulung gewesen und vom e-learning hab ich auch erst ein halbes Jahr nach meinem Beginn bei BIPA erfahren