Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vertrauen der Chefs, sehr selbstständige Arbeitsweise möglich; schnell Know-How Anstieg
Der Ton ist sehr rau, wurde teils von noch alkoholisierten Kollegen angeschrien.
Alt eingesessene Kollegen grenzen neue Kollegen aus;
Nichts
Mobbing
HR austauschen
Falsche Kollegen
Sind alle falsch und mobben
Katastrophe
Gibt es nicht
Keineswegs
Prinzipiell gibt es eine gute Atmosphäre und angenehme Arbeitsbedingungen; sehr zentrale Lage; sämtliche „Sozialleistungen“
Verbesserung der Kommunikation, Hohe Fluktation als Problem erkennen und lösungsorientiert angehen
Abhängig je nach Bereich, manche Kollegen sind gleicher als andere - es gibt Unterschiede je nach Juristen und Dauer der Firmenzugehörigkeit. Sieht man darüber hinweg, konnte ich mich im
Großen und Ganzen nicht beschweren.
Renommierte Kanzlei
Sofern man nicht Jurist ist: definitiv vorhanden. Bei Juristen sieht es wohl großteils anders aus, aber das ist in dieser Branche ja nicht unüblich.
Das gemeinsame Mittagessen ist nett, auch die Ausflüge und die Geburtstagsgeschenke für die (auf freiwilliger Basis) von allen zusammengelegt wird. Gegenseitige Unterstützung und Hilfe gab es für mich immer.
Ich hatte nie Probleme, konnte aber einige sehr schnelle Abgänge von KollegInnen beobachten.
Kaputte Klimaanlage im Sommer, defekte Heizung im Winter. Die Büroausstattung ist vielleicht nicht mehr neu, aber absolut angemessen.
Könnte definitiv besser sein. Je nachdem, mit welchen Kollegen man sich besonders gut verstanden hat, hatte man Informationen vorab (oder überhaupt), die andere noch nicht oder gar nie erhalten haben.
Branchenüblicher Durchschnitt. „Sozialleistungen“: Obst einmal pro Woche, gemeinsames Mittagessen gegen eine kleine Spende einmal pro Woche, Weihnachtsgutscheine (wenn auch in unterschiedlicher Höhe..), Weihnachtsfeier und Ausflüge (zum Sommerfest werden aber nicht alle Mitarbeiter eingeladen), Massage-Angebot (Firma übernimmt die Hälfte der Kosten)
Manche KollegInnen sind gleicher als andere..
Abwechslungsreich und (meistens) auch herausfordernd, selten überfordernd.
Ausflüge, z.B. Skifahren, Heuriger, Theaterbesuche. Kollegen sind allesamt sehr umgänglich, man hilft sich gegenseitig wenns stressig ist. Einmal die Woche wird gegen eine Spende etwas für uns gekocht, so kommen MAs aus unterschiedlichen Bereichen zusammen. Super Lage im 1. Bezirk.
Längerdienende Mitarbeiter haben zT zu viel Macht und Einfluss. Relativ hohe Personalfluktuation im Juristenbereich.
Bessere Büroausstattung, besseren Kaffee.
Kommt immer auf das Arbeitspensum an. Im Großen und Ganzen recht positiv. Wie es halt so ist, wenn jemand einen schlechten oder stressigen Tag hat muss man sich entsprechend verhalten, sollte aber selbstverständlich sein.
Die Firma genießt einen guten Ruf, auf den sie sich auch gern berufen. Ob das der Realität entspricht, kann ich nicht einschätzen.
wenn man nicht Jurist ist, ist Work Life Balance schon vorhanden
Wöchentlich gibt es eine große Lieferung Bio-Obst.
Alles in allem gut. Schön ist z.B., wenn jemand zum Geburtstag was Süßes mitgebracht hat, legen alle anderen zusammen und schenken der Person einen Gutschein (auf freiwilliger Basis natürlich).
Großteil der MA ist halt jung, dennoch werden ältere Mitarbeiter bei Firmenjubiläen gewürdigt.
Ganz ok, manchmal etwas konfus. Kommt immer darauf an, mit wem man zusammenarbeitet/zusammenarbeiten muss.
Büroausstattung könnte besser sein, keine höhenverstellbaren Tische, Klimaanlage im Hochsommer kaputt gegangen, es wurde keine Abhilfe geschaffen
Zum Teil etwas mühselig, Antworten aus der Chefetage zu erhalten, manchmal Glücksache. Gibt aber sehr engagierte Mitarbeiter, die einen dabei unterstützen.
Ist ok.
Angeboten wird Gesundenuntersuchung, zu Weihnachten gibts Gutscheine, für Juristen wird die Jahreskarte bezahlt.
manche Mitarbeiter sind gleicher als andere... abhängig wie lange man da arbeitet
Mal so, mal so
1) Alle Partner bei BLS bewahren einen kühlen Kopf und bleiben freundlich, auch wenn einem ein Fehler passiert.
2) Ich habe bei BLS ua. auch Stressresistenz erworben. Man muss und darf bei BLS lernen, nicht nur unter optimalen Bilderbuch-Bedingungen, sondern auch unter Fristen– oder Mandantendruck zu funktionieren und die Konzentration und den Überblick auch dann nicht zu verlieren, wenn der Wind einmal rauer weht. Bei dieser nicht einfachen Aufgabe ist man aber nicht allein, sondern stärken einem die Partner den Rücken und gehen selbst mit gutem Beispiel voran.
3) Den größeren Teil der Ausbildungszeit habe ich zunächst in Vollzeit absolviert. Ich wurde aber auch nach jeder der zwei Karenzen als teilzeitarbeitende Mutter weiterhin voll wertgeschätzt, sowohl vor als auch nach der Anwaltsprüfung.
4) Alle Schreiben und alle Schriftsätze werden vor dem Absenden von einem Partner oder Rechtsanwalt gesichtet und bei Bedarf korrigiert und besprochen. So bekommt man ständig Feedback, über die Zeit Feinschliff und kann bei entsprechender Leistung großes Vertrauen der Partner und Vertrauen in das eigene Können gewinnen.
5) Die Aufgabenstellungen sind vielfältig und eine gute Vorbereitung für die Prüfung, man bekommt Akten aus unterschiedlichen Rechtsgebieten.
"Schlecht am Arbeitgeber finde ich": Nichts. Wenn ich ein Problem hatte, habe ich das kommuniziert und wurde nie im Regen stehen gelassen.
Die Kanzlei verfügt aufgrund ihrer Größe und ihres längeren Bestandes über ein sehr großes Knowhow. Alle Mitarbeiter sind hilfsbereit. Für Anwaltsseminare ist man freigestellt, es gibt auch hausinterne Juristenschulungen. Sonderurlaub für die Anwaltsprüfung wird gewährt. Meine Bilanz: Ich habe von meiner Zeit bei BLS sehr profitiert.
1) Sehr viel Verhandlungspraxis
2) Breites Spektrum an zu behandelnden Rechtsthemen
3) Flexibilität für berufsbegleitende Studierende
4) Goodies zu Weihnachten/Teamausflüge
1) Unprofessionelle Intrigen und Lästereien von/durch Mitarbeiter, rauer Ton;
2) Keine Loyalität seitens des Arbeitgebers: neue Mitarbeiter werden zeitnah gekündigt, insbesondere kurz vor der Anwaltsprüfung. Dies erklärt auch das Ausmaß der Fluktuation.
3) Die Kommunikation zwischen gewissen Partnern und Mitarbeitern funktioniert überhaupt nicht: es gibt kaum Feedback. Es wird nicht über die Akten gesprochen, weder vor noch nach der Bearbeitung durch die Mitarbeiter.
1) Kommunikation zwischen Partner und Angestellte wesentlich verbessern (Hauptproblem)
2) Fluktuation verhindern - mehr Loayalität gegenüber Mitarbeiter
3) Mentoring für Berufseinsteiger
Firmenfrühstück
Das Gehalt, die Arbeitsatmosphäre, keine Benefits (außer Frühstück)
Lästerein, Intrigen und kein Kollegenzusammenhalt unter den Mitarbitern
Sehr unterbezahltes Gehalt. Keine Benefits wie Gutscheine etc..
Es wird geschimpft und man wird als Mitarbeiter nicht geschätzt.
Keine richtige HR Abteilung.
Bewerbungsprozess wird von ungeeigneten und nicht dafür qualifizierten Mitarbeitern vollbracht. Lebensläufe und Bewerbungen werden nicht laut Datenschutzgesetz geheim gehalten. Man lästert sogar über Bewerber.
Zentrales und nett eingerichtetes Büro.
Keine flexiblen Arbeitszeiten
Das tolle Frühstücksbuffet am Morgen trägt dazu bei, dass man sich täglich in die Arbeit freut. Man ist bei der Arbeit auch nie ganz alleine, es ist stets jemand im Hintergrund der alles überwacht und dann regelmäßig evaluiert.
Es hat sie Arbeit zu geben und sonst nichts. Die Freizeit kann man - wenn man gerne Alkohl trinkt - ja mit den netten Kollegen verbringen.
Es ist positiv anzumerken, dass man offensichtlich auch ohne entsprechende (bzw abgeschlossene) Berufsausbildung und mit abgebrochenem Studium in gewisse Führungspositionen gelangen kann. Diese Mitarbeiter werden dann auch auf teure private Weiterbildungsmaßnahmen geschickt, um doch noch einen Titel zu erwerben.
Beim Gehalt orientiert man sich am Kollektivvertrag. Darüber hinaus stellt man auch noch gerne (günstige) Lehrlinge an und freut sich bei anderen Bewerbern über AMS Förderungen.
Kollegenzusammenhalt wird nicht unbedingt gewünscht.
Untereinander verhalten sich die Vorgesetzten ausgezeichnet. Zu den Mitarbeitern dann leider nicht mehr. Konflikte werden grundsätzlich negiert, Ziele nicht kommuniziert.
Die Kanzleiräumlichkeiten sind sehr schön, leider nicht mehr auf die große Mitarbeiterzahl ausgelegt und so wirds schon mal recht eng.
Die Frauenquote wird ganz streng eingehalten - es muss ja auch Mitarbeiterinnen geben die den Mitarbeitern zuarbeiten bzw assistieren. Ansonsten sind dort leider manche Mitarbeiter gleicher als andere.
Die Arbeitsaufgaben könnten aufgrund des an sich breiten Betätigungsfeldes sehr abwechslungsreich sein, doch leider hat man selber keinen Einfluss auf die Ausgestaltung des persönlichen Aufgabengebietes und so erinnert die Arbeitstätigkeit dort öfter an Fließbandarbeit.
Die Arbeitsauslastung ist auch nicht gleichmäßig verteilt. Grundsätzlich ist es gewünscht, dass der Schreibtisch mit Aktenbergen überquillt - es soll nach viel Arbeit aussehen, das ist das entscheidende.
perfekte Lage, interessante Aufgabengebiete, tägliches Frühstücksbüffet, gratis Theaterevents und immer wieder lustige Betriebsausflüge, nette Kollegen, gute Atmosphäre, guter Zusammenhalt, alle helfen sich untereinander.
Es gibt täglich ab 8 Uhr ein reichhaltiges Buffet für alle Mitarbeiter (Jeder der aber erst nach 8:30 zu Arbeiten beginnt, geht leer aus).
Bei Bls muss man nicht viel können oder wissen um weit zu kommen. Je unselbständiger desto besser, diese Mitarbeiter sind leicht zu formen und akzeptieren alles. Bei der Bewertung eingehender Bewerbungen ist eine Förderung vom AMS ein Hauptkriterium. Leider werden hier auch nicht alle Mitarbeiter gleich behandelt, Zugeständnisse, Weiterbildungen, Gutscheine, Ausnahmen, Sonderregelungen, Homeoffice und Internet- und Handynutzung gelten immer nur für ausgewählte Mitarbeiter, was bewusst einen Keil zwischen die Kollegen treibt. Das Management ist schwach und in vielem ahnungslos und weiß teilweise nicht einmal die Namen der langjährigen Mitarbeiter. So passiert es, dass in einem Großraumbüro nur bestimmte Personen vom Management gegrüßt und die übrigen ignoriert werden.
Lob ist hier ein Fremdwort, ebenso wie Vertrauen, regelmäßig werden Leistungslisten und Arbeitsschritte zumeist ohne Wissen der Mitarbeiter überprüft und bewertet.
Der gute Ruf wird dem Unternehmen nicht gerecht. Eindeutig keine Empfehlung.
Einige Kollegen bekommen den Urlaub leichter als andere.
Die Anfrage um Kostenübernahme für eine eindeutig firmenbezogene Weiterbildung wurde aus Kostengründen abgelehnt. Anderen Mitarbeitern wurde dieser sogar angeboten. Dafür wird es kaum geduldet wenn man nicht an den "wichtigen" Kursen wie "Stil- und Farbberatung" teilnehmen möchte. Aus "freiwillig" wurde dann schon mal ganz schnell "verbindlich" .
Löhne entsprechen nicht mehr als dem Mindestmaß, nennbare Erhöhungen gibt es nur für die Ja-Sager und Kriecher.
Tolle Betriebsausflüge zu Weltstädten wie Paris werden groß angeboten und kaum hat man sich verbindlich angemeltdet, wird daraus wiederholt ein "Trinkgelage" in wiennahen (günstigen) Städten.
Einzelne Teams halten stark zusammen, ansonsten wird viel intrigiert. Freundschaften werden hier nur schwer geduldet und alles versucht um diese zu trennen.
Das Büro ist einmal ein Punkt, an dem es nichts auszusetzen gibt.
Das Management lobt sich gerne selber und blendet mit diversen Auszeichnungen, Urkunden und Zeitungsartikeln.
Mitarbeitermeetings werden dafür genützt um unsinnig, unnötige und stupide Zusatzarbeiten einzuteilen.
Es kommt oft vor, dass ein Kollege Däumchen dreht während die anderen in Arbeit ersticken, auch das wird geduldet. Kollegen die sich gerne über ihr Leid beklagen werden bemuttert und andere für ihre Arbeit einfach so eingeteilt.
So verdient kununu Geld.