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Braintribe 
IT 
Technologies 
GmbH
Bewertungen

5 von 21 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Mit Kommentar
kununu Score: 2,4Weiterempfehlung: 25%
Score-Details

5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Vision Company

2,5
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

courage and relentless

Verbesserungsvorschläge

founder centric company that purely relies on vision, unfortunately no strategy to achieve the bright vision. most of it are just buzzwords

Arbeitsatmosphäre

highly volatile strategy changes very opportunistic

Image

reputation on market decreases continously with every client engagement

Work-Life-Balance

start-up with 9-5 mentality, work life balance is great but leads to other problems

Gehalt/Sozialleistungen

high base salary, no variable salary or options (only on paper)

Kollegenzusammenhalt

great colleagues

Vorgesetztenverhalten

commitment, strategy and guidelines change frequently. no empowerement of Tier 1 and Tier 2 mgmt.

Kommunikation

no appropriate downward communication


Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Kyle BorchardtHead of People and Culture

Thank you for your feedback. We certainly appreciate your time with the company and we wish you all the best in your next endeavour.

Ein nicht ganz alltäglicher Technologiehersteller

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Eigeninitiative ist sehr wichtig und wird immer gerne gesehen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Firma brauchte etwas lange die passende Organisationsform zu finden, was zu viel Chaos in der Übergangszeit führte.

Kollegenzusammenhalt

Der Tribe ist spitze!

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr und sind bestrebt Probleme zu lösen.

Arbeitsbedingungen

Das Büro wird immer wieder umgestaltet und nähert sich Schritt für Schritt einem perfekten Arbeitsplatz

Interessante Aufgaben

Immer wieder neue Projekte, aber auch Eigeninitiativen sind gerne gesehen


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Kommunikation

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Kyle BorchardtHead of People and Culture

Thank you for your review. We hope you continue to enjoy your time here and will continue to share your input/feedback to always be improving your experience with Braintribe.

Kritik nicht gerne gesehen

2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.

Image

Von aussen ist es anscheinend eine tolle coole Firma. Innen drinnen geht einiges schief und keiner möchte den Grund sehen. Kritik wird nicht einmal mehr wahr genommen und nicht mehr reagiert darauf.

Arbeitsbedingungen

Der Club unter den Büroräumen ist nur störend. Teilweise laufen auch Clubbesucher in den Büroräumlichkeiten herum, weil sie den Eingang zum Club nicht finden. Der Club stört eigentlich immer wieder. Wenn er nicht gerade umgebaut wird, findet ein Event statt, das die Mitarbeiter oben beim Arbeiten stört.

Das Büro der Entwickler umfasst um die 20 Personen in einem Raum, wobei eine Person minimal Platz hat. Immerhin hat der Raum ein Fenster.


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Roman KurmanowytschHead of R&D

Bis auf diesen Fall haben wir keine Beschwerden von anderen Kollegen bezüglich des Clubs erhalten.
Wenn Events stattfinden, wird die Tür zum oberen Stockwerk geschlossen.

Die meisten Mitarbeiter finden es cool, einen Club im Haus zu haben.
Sie haben dadurch gratis Eintritt zu Veranstaltungen und außerdem bietet er eine ideale Infrastruktur für Firmenfeiern und -events.

Die Entwicklerräume werden derzeit im Rahmen eines Umbaus neu gestaltet (basierend auf dem Feedback der Mitarbeiter).

Außen hui, innen ganz ganz schlimm daneben

1,8
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2012 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gar nichts mehr, sonst wäre ich ja noch dort.
Gut, das Büro ist OK und die normalen MA sind nett, das war's aber auch schon.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Massives Overselling: können alles, wissen (fast) alles, alles kein Problem. Leider glaubt man es auf den ersten Blick, da gut verkauft, inhaltlich aber folgt meist gähnende Leere.
Unglaublich respektloser & erschreckender Umgang mit den Mitarbeitern - oberflächlich fällt das nicht auf, hinter den Kullissen ist es einfach so schlimm, dass einem das keiner glauben würde, wenn man es erzählt.
Massive Selbstüberschätzung und massive Probleme dabei die doch teilweise unüberbrückbaren Risse in Fremd-/Selbstbild zu erkennen.
Man wird an der Stange gehalten, "machen wir dann eh" - und nichts passiert.
Verbesserungsvorschläge - technisch wie organisatorisch - werden ignoriert, abgeblockt und torpediert.

Arbeitsatmosphäre

So lange es um die normalen Angestellten geht gut, sobald man jedoch vom Mgmt. Etwas benötigt, wird es schwierig, weil man im Prinzip alleine dasteht, die restlichen Kollegen sind jedoch sehr bemüht, dieses auf Ignoranz und Unvermögen fußende Defizit des sg. Managements auszubügeln.

Image

Ich denke, dass es sich nachdem viele ehemalige, hoch qualifizierte und gute, ehrliche, aufrichtige Mitarbeiter das Unternehmen verlassen haben, es sich schön langsam herumspricht, wie es in Wahrheit ist. Die Wahrheit im menschlichen Miteinander und ebenso im "Produkt".
Mitarbeitern hat man ja immer nahegelegt, "die IT Welt in Wien ist klein" - das scheint sich nun fairerweise zu bewahrheiten - nur fällt es dem Unterrnehmen auf den Kopf und nicht den einfachen Mitarbeitern, die als ex-MA nun komischerweise recht gute und teils auch hochrangige Positionen - in diesem kleinen Wien - bekleiden. Zuvor waren sie dazu nicht befähigt - komisch.

Work-Life-Balance

Haufenweise Überstunden, Ausgleich 0. Weder Zeitausgleich, noch Geld, weil "es ist ja eine Freiwillige Leistung der Mitarbeiter - Überstunden wurden ja nicht angeordnet".
Das ist wohl nach 2-450 ÜStunden im Jahr als blanker Hohn zu bezeichnen; als Danke gibt's dann schon mal €1000.- brutto (sic!) "Bonus" am Jahresende - den Stundensatz kann man sich ausrechnen.

Karriere/Weiterbildung

Lernen kann man ja alles selber - wozu also Kurse? Alle 3 heiligen Zeiten gibt's mal nen Kurs für ein Partnerprodukt - primär wenn's nichts kostet und grad für ein Projekt unbedingt nötig ist (weil man es nicht als Buch etc. bekommt)

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt kurz um für die meisten Mitarbeiter am untersten Limit. Natürlich würde man noch gerne weniger wie im IT-KV zahlen, nur geht's halt nicht. Daher wird gern bei der Einstufung getrickst, d.h. primär ST1, immer Einstiegsstufen etc.
Im Kern gibt's dann alle 1-2 Jahre 1-200 (selten mehr) Gehaltserhöhung...
Mitarbeiter werden beim Thema Gehalt regelmäßig gegeneinander ausgespielt.
Mitarbeitergespräche sind in der Regel unprofessionell und eigentlich sinnlos, weil wenn vor dem Gespräch im Prinzip eh schon alles feststeht, wozu reden?
Mitarbeiter sind somit quasi der Feind des Arbeitgeber "weil die wollen ja (quasi ungerechtfertigt) (schon wieder) was" - ganz unverständlich -" die sollten doch froh sein, dass sie hier bei uns arbeiten dürfen" - so kommt einem das vor.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Man tut gerne sozial, in Wahrheit ist das absolut sinnbefreite Propaganda, dass es von außen schön und nett aussieht. Da hängt weder Herz noch Glaube dran.
Siehe auch www.braintribe.org

Kollegenzusammenhalt

Zusammenhalt zwischen den "normalen Angestellten" ist gut bis sehr gut. Nette und kompetente Kollegen.
Management basht sich lieber selber und lässt die Mitarbeiter alleine stehen bzw. anrennen.

Umgang mit älteren Kollegen

Gibt wenige davon, weil man vermutlich junge Leute besser "steuern" kann. Gehe aber davon aus, dass Kollegen 45+ weder besser noch schlechter behandelt werden.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte verfolgen primär das Ziel, alles aus den Mitarbeitern rauszupressen, was an Leistung möglich ist. Im Gegenzug erfährt man jedoch weder Führung, noch Unterstützung geschweige denn Förderung. Konstruktive Kritik und Anregungen zur Verbesserung sind nicht gern gesehen, sondern sorgen im Regelfall für Probleme. Gilt für das gesamte Hochkomma "Management" Hochkomma des Unternehmens.

Arbeitsbedingungen

Offices ist nett, mehr aber auch nicht. Ein wenig steril und zugleich verspielt.

Kommunikation

Katastrophe - die rechte Hand weis nicht was die Linke tut. Massives Overselling. Halte das was an Komunikation abläuft - intern wie extern - für nicht aufrichtig. Man stellt sich gerne offen, cool, erfolgreich dar, in Wahrheit ist oft - auch technologisch - nicht viel dahinter. Viel Blabla, dass man irgendwann einfach nicht mehr hören kann, weil substanzlos.

Gleichberechtigung

Schaut nach außen Jung, dynamisch weltoffen aus, in Realität sehr hierarchieorientiert und patriarchisch. Kompetenzen werden nicht an Mitarbeiter abgegeben - man darf zwar hackeln, alles ausbügeln & ausbaden, die Schuld tragen wenn's schief geht, aber eigenständig 50€ ausgeben geht ohne 8x fragen gehen nicht.

Interessante Aufgaben

Aufgaben technisch OK bis spannend; die SW-Lösungen sorgen leider auch dafür, dass es spannend bleibt - klar ein Defizit in der "Technologie".

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Arbeitgeber-Kommentar

Roman KurmanowytschHead of R&D

Vorgesetztenverhalten:

Konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge sind immer gerne gesehen, jedoch leider manchmal nicht direkt umsetzbar. Es gibt hier in diesem Fall anscheinend auch ein generelles Missverständnis. Wir sind keine große Firma, die für jeden Mitarbeiter fixe Arbeitsbereiche zuweist und Tasks vorgibt. Die "fehlende Führung" verstehe ich so, dass Eigenverantwortung notwendig ist und nicht alles vorgekaut wird. Weiters hat jeder die Möglichkeit, neben Vorschlägen auch konkrete Verbesserungen selbst vorzunehmen. Sehr viele Verbesserungen, die in der Firma geschehen sind, kamen aus einem Impuls der Mitarbeiter. Es gibt die Möglichkeit, seine Kreativität und Idee einzubringen.
Auf "Leistung auspressen" gehe ich bei Work-Life-Balance unten ein.


Kollegenzusammenhalt:

Es stimmt, dass es einen großen Zusammenhalt zwischen den Mitarbeitern gibt. Allerdings sehe ich keine große Trennung zwischen "Management" und Mitarbeitern. Alle haben IT Wurzeln und schrauben teilweise selber noch mit. Das gemeinsame Bier nach der Arbeit, Social Events (quartalsmäßig), LAN-Partys, etc finden statt, wo es keine Trennung zwischen Mitarbeitern und Management gibt.


Interessante Aufgaben:

So schlimm kann es mit der Technologie nicht bestellt sein, wenn viele Ex-Mitarbeiter der Technologie treu bleiben und bei Partnern oder Kunden weiter damit arbeiten. Das die Aufgaben spannend sind, sehe ich jetzt nicht unbedingt als Nachteil. Es liegt auch daran, dass wir eben nicht ein starres Produkt verkaufen, sondern eine Plattform, die auf die Kundensituationen zugeschnitten werden soll. Es gibt immer Verbesserungspotential an dem wir konstant arbeiten müssen. Das unterscheidet uns aber nicht von anderen IT Firmen, da wir so wie alle anderen auch nur mit Wasser kochen.


Arbeitsatmosphäre:

Es ist schade, dass es hier keine konkreten Beispiele gibt. Ich würde wirklich gerne wissen, in welchen Fällen Ignoranz und Unvermögen festzustellen waren.
Die Arbeitsatmosphäre ist meiner Ansicht nach sehr gut. Wo es geht, unterstützt das Management und hat für die Mitarbeiter immer ein offenes Ohr. Zum Beispiel: Es gibt viele Mitarbeiter mit Kindern. Auf deren Bedürfnisse wird ebenfalls Rücksicht genommen. Manchmal kommt es vor, dass jemand persönlichen Stress hat und deswegen in der Arbeit ausfällt. Das ist auch kein Problem, da wir immer versuchen, die Situation zu verstehen und dann nicht auf einen einzuhaltenden Dienstplan bestehen.


Kommunikation:

Die interne Kommunikation läuft folgendermaßen ab: jede Tür steht prinzipiell immer für Fragen und Anregungen offen. Es gibt laufend Abstimmungsmeetings und Besprechungen. Jede Woche gibt es ein Update für alle Mitarbeiter, in denen gute und schlechte Nachrichten laufend verkündet werden (z.B. welche Ausschreibungen gewonnen / verloren wurden, welche nächsten Schritte mit Partnern geplant sind, etc). Sollte mal jemand nicht die Möglichkeit haben, bei diesem Update dabei zu sein, kann die Aufzeichnung im Nachhinein online angesehen werden. Im wöchentlichen Meeting hat jeder Mitarbeiter die Möglichkeit, aktuelle Sorgen, Bedenken, Vorschläge, etc vorzutragen. Einmal im Quartal gibt es ein Update vom Geschäftsführer. Wir sind für Verbesserungsvorschläge jederzeit offen und würden uns freuen, die Kommunikation noch besser zu gestalten.
Bez. Overselling: Auch bei einem sehr ambitionierten Verkaufsteam haben wir noch immer alle Kundenwünsche befriedigen können. Manchmal war das sehr aufwändig, allerdings war es in den meisten Fällen ein Gewinn für das Produkt. Beispiel: der WebReader ist aus (aus damaliger Sicht) irrwitzigen Requirements entstanden und bietet heute eine bessere Qualität als die Dokumenten-Ansicht von Google.


Arbeitsbedingungen:

Die Büroräume sind hoch und geräumig und wurden in letzter Zeit mit zusätzlichen Möbeln, Pflanzen, Bildern und weiteren Deko-Elementen belebt.


Work-Life-Balance:

Es gab in der Vergangenheit (vor ein paar Jahren) sicher härtere Zeiten. Allerdings hat sich das schon seit geraumer Zeit gebessert. Die aktuelle Statistik zeigt, dass Mitarbeiter in den ersten drei Monaten von 2013 im Durchschnitt -1,2 Überstunden geleistet haben; d.h., dass im Grunde weniger als im Vertrag festgelegt gearbeitet wurde. Von "haufenweise Überstunden" kann also nicht die Rede sein. Wir versuchen (erfolgreich), die Überstunden auf ein Minimum zu reduzieren.


Gleichberechtigung:

Bez. Hierarchieorientiert: das ist schlichtweg falsch. Im Gegenteil: viel weniger Hierarchie kann sich wohl keine Firma leisten.
Bez. Patriarchisch: Das kann ich nicht nachvollziehen. Eine Befragung bei einigen der Damen hat gerade das Gegenteil ergeben. Es ist auf jeden Fall so, dass wir gerne zusätzlich Frauen aufnehmen würden, aber leider an mangelnden Bewerbungen scheitern.
Investitionen werden mittlerweile auf dem kurzen Wege freigegeben. Bei kleinen Beträgen (z.B. 50 EUR) reicht eine kurze Rücksprache mit dem Vorgesetzten.


Karriere- /Weiterbildung:

Diese Kritik ist historisch betrachtet verständlich. Allerdings sind wir auch hier dran, die Situation zu verbessern. Diverse Kurse / Zertifizierungen wurden in letzter Zeit bereits freigegeben.


Gehalt und Benefits:

Wir halten uns natürlich bez. Einstufung und Tätigkeitsfamilie an den Kollektivvertrag. Da ist klar geregelt, welche Einstufung die jeweiligen Mitarbeiter bekommen sollen. Die Gehaltsvereinbarung hängt letztendlich von der fachlichen und persönlichen Kompetenz des jeweiligen Mitarbeiters ab. In jedem Fall sind die Gehälter marktkonform.
Die Mitarbeitergespräche wurden neu strukturiert und gestaltet.


Umwelt-/Sozialbewusstsein:

Die "sinnbefreite Propaganda" hat zum Ziel, ein Kinderhospiz finanziell zu unterstützen. Dafür wurden und werden Events organisiert und durchgeführt. Es ist für ein Unternehmen dieser Größe eigentlich nicht selbstverständlich.


Image:

Es gibt noch viel mehr gute, ehrliche, aufrichtige Mitarbeiter, die das Unternehmen nicht verlassen haben bzw. dazugekommen sind. Ich wünsche allen Ex-Mitarbeitern nur das Beste und hoffe, dass sie gute Jobs bekommen. Es gibt übrigens einen Stammtisch, an dem sich Ex-Mitarbeiter mit aktiven Mitarbeitern treffen.

Sad but true

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Kyle BorchardtHead of People and Culture

Thank you for sharing your review. Unfortunately, your review is based on frustration and anger rather than reality. I wish you all the best in your future endeavors and hope you have a great 2017!

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