Arbeiten wie zu Kaisers zeiten
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind euer Kapital.
Arbeitsatmosphäre
Mitarbeiter sind Arbeitstiere. Gesessen wird in Hallenbüros mit dutzenden Personen gemeinsam. So dicht gedrängt, daß keine Trennwände möglich sind. Durch „hybride Meetings“ plärrt nun jeder gleichzeitig in seinen Laptop und Arbeiten ist unmöglich. Nur 3 Tage Homeoffice pro Woche erlaubt, FK kann weniger anordnen.
Kommunikation
Wasserfall von oben bringt nur allgemeine Infos. Was man zum Arbeiten braucht erfährt man nur zufällig oder bei einer Zigarette vor dem Haus
Kollegenzusammenhalt
Alle sitzen im gleichen (engen) Boot. Geteiltes Leid ist halbes Leid. Man hilft sich, wenn man sich verstehen kann.
Work-Life-Balance
Je nach Projekt(leitung) hat man entweder viel Freizeitmöglichkeiten oder muss spätabends noch Punkte für den nächsten Tag vorbereiten. Man hört von vielen Burn-Outs die gleichzeitig stattfinden
Vorgesetztenverhalten
Höchst unterschiedlich. Siehe Kollegenzusammenhalt. Wenn man sich versteht, sind auch Vorgesetzte normal. Mancher Bereichs-Leiter ist aber unsichtbar für den normalen Mitarbeiter
Interessante Aufgaben
Im Unternehmen gibt es viel zu tun, vieles davon ist auch interessant, bis man es dann wirklich probiert und durch die Bürokratie und seltsame Kundenverträge ausgebremst wird.
Gleichberechtigung
Alle willkommen. Einzige Voraussetzung: Deutsche Sprache.
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr viele alte Kollegen. Alles gut.
Arbeitsbedingungen
Ausschließlich Großraumbüros - IT Ausstattung sehr basic. Jeden Monitor muss man erstreiten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung. Kein Stromsparen
Gehalt/Sozialleistungen
Man erfährt nach der Einstellung erst, welche Perks man als Mitarbeiter noch bekommen hätte, wenn man gleich im Bewerbungsprozess verhandelt hätte. Stichwort Garagenplatz.
Kantine/Buffet existiert keine
Image
Nicht besonders beliebter Betrieb beim Volk
Karriere/Weiterbildung
Wird geboten