Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
"Sicherer" Arbeitsplatz
... es kann nie genug kommuniziert werden ...
Im bestehenden Team sehr gut aufgenommen.
Urlaubswünsche, ... werden nach Möglichkeit, d.h. nach Rücksprache und mit Blick auf den Dienstplan (Personalstand aufgrund von Sabbat, Krankenständen, Kur, ...), ermöglicht.
... erforderliche und der Tätigkeit entsprechende Weiterbildungen werden aus meiner Sicht ermöglicht.
Gehalt lt. KV - KV sollte bezgl. Gehaltsgruppen und Einstufungen der Mitarbeiter*innen "überarbeitet" werden - mehr Blick auf Tätigkeiten und Verantwortung / Sozialleistungen werden angeboten / Auszahlung erfolgt pünktlich
Blick auf Nachhaltigkeit und Regionalität - Umsetzung nicht immer einfach
Intaktes Team!
... im bisherigen Zeitraum zuwenig Erfahrung ... wird von meiner Seite auf alle Fälle darauf geachtet!
... im bisherigen Zeitraum zuwenig Erfahrung ...
Interne Themen werden zwischendurch geklärt und besprochen. In den regelmäßigen Teambesprechungen wird zumindest versucht, auch aktuelle Entwicklungen weiterzugeben.
... im bisherigen Zeitraum zuwenig Erfahrung ... wird von meiner Seite auf alle Fälle darauf geachtet!
... sehr vielfältige und interessante Tätigkeiten ...
noch mehr Flexibilität mit Homeoffice-Optionen (aktuel 50/50), wenn vereinbar ist mit der Tätigkeit.
Als Führungskraft viel Arbeit und auch Notfälle.
gefühlt ist der grösste Teil der FKs 50+
Fixe Arbeitszeiten, Arbeitszeitreduzierung laut KV mehr als fragwürdig durchgesetzt ( 100% Mitarbeiter verlassen täglich 12 Minuten früher die Arbeit)
Man muss um alles betteln
Lt. KV im Team gibt es jedoch Personen die eine Doppeleistufung haben und deshalb mehr verdienen
Freunderwirtschaft
Kann hier nur von meiner Vorgesetzten sprechen - diese Person hat das Unternehmen mittlerweile verlassen.
Kommunikation von Oben mehr als nicht vorhanden
Die große Vielfalt der Einsatzgebiete
Fehlen von offenen und aufrichtigen Feedback des Vorgesetzten in regelmäßigen Abständen - MitarbeiterInnengespräche!
Hauptverantwortliche für Personal, Organisation und Weiterentwicklung sollten sich an Ort und Stelle unangekündigt und zu unterschiedlichen Tageszeiten ein praktisches und fachlich untermauertes Bild machen.
Geben und Nehmen: man gibt, aber erhält auch etwas.
Keine Kinderbetreuung, keine Kantine kostenlos.
Kantine wäre cool.
sehr gut! Es menschelt natürlich auch, aber man kommt immer wieder zusammen
viel Veränderungen aufgrund Pensionierungen, aber Freude einmal etwas neues auszuprobieren z.B. New Work etc.
Work-Life-Balance wird grossgeschrieben, man kann über alles reden!
flache Hierarchien, daher keine Karrieremöglichkeiten, weil die Grenzen rasch erreicht sind.
ist KV, hat sich die letzten Jahre sehr verbessert, vor allem im Vergleich zu 2012
super Teams, super gemischt Jung, Älter und Mittel
Ältere Kollegen werden geschätzt in Ihren Kompetenzen und es wird Rücksicht genommen.
gute Vorgesetzte, sind etwas gestresst, aber haben trotzdem immer ein offenes Ohr für sämtliche Anliegen.
breites Angebot und freiwillige Sozialleistungen, eine Kantine wäre super!
noch mehr Transparenz über Aktuelles im Intranet und zeitnah wäre interessant
Überwiegend weibliche Teams und Vorgesetzte.
abwechslungsreich, nie langweilig
Das Mittagessen ist preiswert und gut.
Viele Personen in Positionen von denen sie keine Ahnung oder keine passende Ausbildung haben.
Nicht ständig Themen in die Kreise mitnehmen sondern auch wieder etwas aus den Kreisen zurückbringen. Es wird zu viel geredet und nichts geändert.
Im Sinne von New Work wurden oder werden diverse Kreise gebildet. Wer sich innerhalb dieses Kreises befindet kann sich Vorteile schaffen.
Arbeitgeber ruht sich auf seinem einstig “guten” Ruf aus. Leider scheint es in den oberen Etagen noch nicht angekommen zu sein, dass das Image derzeit nach außen nicht gut ist.
Bei 100% Beschäftigung täglich 12 Minuten früher Dienstschluss als “Arbeitsentlastung”. Sämtliche Aufgaben werden an die Teilzeitkräfte weitergegeben was zu mehr Arbeit führt.
Führungskraft entscheidet womöglich nach Sympathie wer eine Weiterbildung machen kann und wem diese bezahlt wird. Auch um das Kilometergeld, welches laut KV für vom Arbeitgeber vorgegebene Fortbildungen zusteht muss man meist streiten. Karriere innerhalb der Institution ausschließlich mit Vitamin B und Familienbonus.
Laut KV, es gibt ausschließlich für ausgewählte Mitarbeitende höhere Einstufungen oder Doppeleinstufungen.
Sehr oberflächlich.
Der geschaffene Kreis um die Führungskraft hat sich alles gerichtet.
FührungskraftIN durchwegs sehr Inkompetent.
Keine ausreichende Kommunikation zwischen Führungsebene und Mitarbeitenden. Kommunikation auf Augehöhe oft nicht vorhanden.
Wenn es 0 Sterne geben würde wären es 0. Teilweise sind Mitarbeitende, welche sich im Kreis um die Führungskraft befinden in höheren Gehaltsstufen. In die Führungsebene kommt man ausschließlich mit Vitamin-B oder dem Familienbonus.
Täglich grüßt das Murmeltier, neue Ideen oder Ähnliches werden meist nicht gehört oder wollen nicht gehört werden.
Die Arbeitsaufgaben, die gesellschaftliche Bedeutung und Ausrichtung, die (eigentlichen) Werte! Für die Menschen ist die Arbeit der Caritas sehr wichtig.
Schlimmes Betriebsklima. Streitigkeiten und feindseliges Verhalten zwischen und von bestimmten Führungskräften gegenüber Mitarbeitenden. Ständige Überstunden. Ich bin froh, nicht mehr dort zu arbeiten. Sehr schade, da die Aufgaben für und mit den Menschen so wichtig und auch spannend sind. Leider für mich meine bisher schlimmste Erfahrung im Arbeitskontext, obwohl ich meine eigentliche Arbeit sehr gerne weitergemacht hätte. Habe einige wirklich gute Leute gehen sehen. Schade und traurig!
Offener Umgang mit Konflikten - nicht die Augen verschliessen. Vorgehensweisen von Führungspersönlichkeiten überprüfen. Den Workload für die Mitarbeitenden reduzieren. Und last but not least: Streitigkeiten, Mobbing und Bossing Einhalt gebieten!
Es gäbe gute Ansätze, aber die Hierarchie ist ein grundsätzliches Problem
Wie oben
Ehrlich im Geiste Jesu handeln, nicht ich bin mir am nächsten.
Schlecht
Nur mit Kontakten ganz oben möglich.
Sehr gut, viele Bonbons wie Urlaub und endlose Schulungen und Weiterbildung, allerdings nur mit Vita.
Nix wichtiges. Bla Bla
Flache Hierarchien. Weiterbildungsmöglichkeiten.
Bleibt passiv bei großen Problemen unter den Arbeitnehmer:innen
Mehr auf die Atmosphäre in den einzelnen Teams achten und dementsprechend handeln. Toxische Personen, die absichtlich schlechte Stimmung auf der Arbeit verbreiten sollten nicht geduldet werden.
eigentlich alles ! es gibt gar nichts zu mekern.
nichts.
Ich finde wir sollten mehr Jugendliche anziehen
bestes Team !
So verdient kununu Geld.