Mit persönlichem Einsatz ist eine spannende Karriere möglich
Gut am Arbeitgeber finde ich
vielfältige Möglichkeiten zur Weiterentwicklung (Weiterbildung und Karriere)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Teilweise sind Restrukturierungen und damit einhergehende Veränderungen nicht ganz nachvollziehbar (auch getrieben aus dem Konzern)
Verbesserungsvorschläge
teilweise etwas mehr Zeit zur Stabilisierung geben und nicht zig Themen parallel angehen/verändern
Arbeitsatmosphäre
Tendenziell viele junge Mitarbeiter, lockerer Umgang, jeder per Du (auch mit dem Top Management)
Kommunikation
Viele Kanäle in Verwendung (Intranet, Managment Roadshow, Mitarbeitermagazin) mit zielgruppenorientierter Kommunikation
Kollegenzusammenhalt
Bereitschaft zum Zusammenhalt untereinander großteils stark ausgeprägt
Work-Life-Balance
kein klassischer 9-5 Job, sehr flexible Einteilung möglich (zB. auch Home-Office), Aufstieg im Unternehmen passiert allerdings nicht einfach so, sondern muss sich schon durch (Extra-)leistung erarbeitet werden
Vorgesetztenverhalten
bisher persönlich sehr gute Erfahrungen gemacht
Interessante Aufgaben
sehr abwechslungsreiche Aufgaben, keine Monotonität, ständiges Streben des Unternehmens zur Verbesserung
Gleichberechtigung
mehr Frauen als Männer im Senior Leadership Team, Leistung wird bewertet und nicht Herkunft/Geschlecht
Umgang mit älteren Kollegen
sehr dynamisches Unternehmen, was auch mit sich bringt, dass Alter nicht automatisch einen Schutz bedeutet (hat Vor- und Nachteile)
Arbeitsbedingungen
Top Büro, gute Öffi Anbindung (Wiener Linien Karte wird bezahlt)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Unternehmen ist sich seiner Verantwortung vollauf bewusst und versucht diverse Maßnahmen zu setzen, um seinen Beitrag zu leisten (Plastikreduktion, Recycling, Energieverbrauch, etc.). Dass Coca-Cola kein Unternehmen der "Green Economy" ist, braucht man nicht extra erwähnen
Gehalt/Sozialleistungen
überdurchschnittlich, Leistung wird mittels MBO honoriert, diverse Sozialleistungen (Wr. Linien Jahreskarte, Freigetränke, Zusatzversicherungen, Aktienprogramme, etc.)
Image
bisher eher als Marke wahrgenommen als direkt als Arbeitgeber
Karriere/Weiterbildung
diverse Programme zur Weiterbildung für sämtliche Ebenen (Produktionsmitarbeiter bekommen genauso auf sie zugeschnittene Schulungen wie Führungskräfte)