160 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
77 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 80 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Möglichkeit zum Homeoffice, wertschätzend
bessere und schnellere Arbeitsprogramme
Homeoffice fkrxibke Dienste die man sich fast aussuchen kann
Einzig der Lohn und das langjährige Mitarbeiter freiwillig gehen weil diese nicht wert geschätzt werden
Gehalt und nicht nur reden sondern sich Handeln
Gute Arbeit neben dem Studium
Prozesse werden ohne Einbindung der Mitarbeiter überarbeitet
bessere Einbindung der Mitarbeiter
Das es nur um Quantität aber nicht um die Qualität für den Kunden geht.
ständig Leute auszutauschen und Abteilungen umzustrukturieren wird die Probleme auch nicht lösen
das erhöht den Druck, erhöht die Unsicherheit
ständig wechselnde Prioritäten, da kennt man sich irgendwann nicht mehr aus
Gab immer viel zu tun
hab Studium und Arbeit gut hinbekommen
bin sehr gut aufgenommen worden
bin froh, dass es zu meiner Beginnzeit noch kein Ausbildungsteam gab
Teamtage, Teammeeting, Teamabende- top
meine Teamleitung hat auch bei Fehlern ruhig reagiert und geholfen, sich zu verbessern
seine ehemalige Führungskraft war auch in Ordnung, hat in Teammeetings verständlich Zusammenhänge und Perspektiven erklärt , die war auch bei Disziplinargesprächen dabei, aber wohl auch da: klare Ansage, dennoch menschlich
Technik unstabil
manches war zu viel, manches zu wenig
Sehr bunt, offen und ehrlich.
Zu viele Mitarbeiter, die nicht dahin gehören.
Etwas mehr auf die Auswahl von Mitarbeitern setzen.
Im Grunde klingelt durchgehend das Telefon. Man ist pausenlos mit unzufriedenen Kunden konfrontiert. Nach einer Stunde darf man 8 Min Pause machen. Alles wird kontrolliert und überwacht und bewertet. Außer man stellt sich mit den richtigen Leuten gut, dann kann man die Füße auf den Tisch legen .....
Es ist die reinste Erlösung nicht mehr dort tätig zu sein
-schlechte Einschulung
-fürchterliche Stimmung
-Man wird nicht als Mensch angesehen, man ist eher eine Maschine die funktionieren soll
-Teamleiter hatte null Interesse ,dass die Stimmung im Team besser wird
- Kunden werden wahllos in der Warteschleife herumgereicht. Man bekommt es ständig mit wütenden Kunden zu tun.
-Dadurch dass Gespräche abgehört und bewertet werden fühlt man sich stark kontrolliert und bewacht.
-entsetzliches Arbeitsklima
-keine Kritik möglich
flache Hierarchie
Homeoffice möglich
Standort
nicht so viele Dinge auf einmal ändern
man verliert den Überblick und hat nicht genug Zeit zum Nachlesen
durch Konzert gut
Hab nur 25h gearbeitet
Vom Agent zum Teamleiter oder zum Filialleiter… möglich ist es
Das Gesamtpaket ist ok, sber mehr ist immer gut
Behälter für Mülltrennung viel zu klein
gute Stimmung, Teamtage helfen, sich besser kennen zu lernen . Und Teamevents gab es auch
Teamleiter- hab ich als fair empfunden, war selbst Agent, kennt das Geschäft
Gruppenleitung- menschlich, ansprechbar obwohl höhere Ebene, hat sogar täglich Etage gewechselt um für Teamleitung da zu sein
tolles Büro, Systeme nicht immer Optimal am Laufen
schwierig eine gute Balance zu finden
meine Teamleitung hat aber immer auf wichtige Infos hingewiesen, positives Feedback gegeben und wenn was nicht gepasst hat, dies so angesprochen, dass ich was lernen konnte/ sehr gut fand ich dass seine Gruppenleiterin im Teammeeting war und Hintergründe zur aktuellen Situation zeigte und immer wieder zum Team kam und ansprechbar für uns war
Kundenservice kann sehr anstrengend sein
Das es vorbei Is!
Die Fassade, die man stolz vor sich herträgt! Man hört dauernd wo anders Is es schlechter. NUR: Da wo es schlechter is (Handel, Systemgastro, …) wird LEISTUNG belohnt. Bei uns eben „Hände Falten…“
Liebe GFs, liebe OPs-Leitungen: Macht es wie die GF früher! Setzt euch regelmäßig spontan unangekündigt (!) zu erfahrenen, langjährigen MA und hört ihnen 2-3 Stunden zu. Fragt offen und ehrlich zu wo der Schuh drückt. Seht euch die Realität direkt an der Line an, net aus’m Meetingraum über Hörensagen von jungen, karrierefixierten neuen TLs, die euch absichtlich das erzählen was ihr hören wollt!
Es geht zu wie in einer bekannten Partei „Hände falten, …. halten“. Man schüttet die MA mit immer mehr Arbeit zu, setzt sie immer mehr unter Druck, und verbittet sich jede ernsthafte Kritik.
Chaoscallcenter der Sparkassen. Sowohl Bankkunden als auch Bankbetreuer reagieren zunehmend frustriert wenn sie bei uns landen. Bei der Performance kein Wunder!
Die flexiblen Diensteinteilungen dienen vor allem der Fa. und nicht der Belegschaft. Früher war es ein Geben und Nehmen, aber jetzt? Neue MA können zB gezwungen werden Nachtdienste (22:00-7:00 Uhr) machen zu müssen!
Grundsätzlich innerhalb der ganzen Gruppe und auch intern im Unternehmen möglich. ABER auch hier gilt: Großes Mundwerk und wenig Leistung/Können = Beförderung! Kompetenz und Bescheidenheit werden mit Ausnutzen belohnt. Man „fehlt in der Line“ wenn man sich weiterentwickelt.
Vor 10 Jahren hat das Verhältnis von Arbeitsleistung zu Gehalt noch gepasst. Das Arbeitsaufkommen hat sich verdoppelt, das Gehalt nicht. Seit Jahren führt das (und GENAU DAS) zu einer Fluktuation jenseits der 50 %! Und das Management versteht nicht worans hapert.
- Man zahlt grad soviel mehr als im KV steht, dass man sagen kann man zahlt mehr.
- Man zeigt den MA „Wertschätzung“ wenn man was von ihnen will, sonst nicht.
- Man stellt Obstkörbe, Krapfen, Nikolos und Osterhasen an den jeweiligen Feiertagen zur Verfügung, statt einfach mehr zu zahlen!
Unter langjährigen MA vorhanden aber bei einer Fluktuation von mind. 50 Prozent pro Jahr kennt man immer weniger Personen.
Da wir aufgrund der Erfahrung mehr Fachwissen haben werden komplexe Fälle, schwierige Kunden oder Zusatzaufgaben permanent zu uns abgeschoben. Mehr Gehalt? Ein wertschätzendes Dankeschön!? „Sei froh dass du hier bist! Woanders is es schlimmer!“
Bis auf 2-3 Leute absolut unterirdisch. Die meisten neuen Teamleitungen sind Karrieristen und Leute, die sich nicht in andere versetzen können (!) und auch nicht wollen, und die sich nur deshalb „weiterentwickeln“ wollen weil sie einfach gerne Chef sein möchten. Verlangt werden 130 % Leistung, selber haben sie als Agent aber 50 % geleistet.
Zu all dem kommt noch extrem fehleranfällige Technik. Veraltete Programme die 20 Jahre am Buckel haben und/oder so langsam oder komplex in der Handhabung sind, dass sie nicht für Telefonie geeignet sind: Öffnen und Login dauern eine Minute. Die wird einem dann natürlich vorgehalten. Man arbeitet zu langsam! Täglich mehrfache Fehler, die alle akribisch in einer Datenbank erfasst werden wo sie zu 90 % einfach nur dokumentiert werden - gemacht wird großteils nix weil die sIT keine Zeit habe für vieles. Haben wohl auch zu wenige MA.
Viel zu viele Informationskanäle, viel zu späte Informationen aber in einzelnen Teams gleichzeitig auch in der Freizeit Dauerbelästigung über WhatsApp oder Anrufe für Unsinnigkeiten wie „Habt ihr auch grad diese Störung?“ oder „Willst du nicht doch zum Teamabend kommen?“ oder „Du kannst an deinem freien Tag ja via MS Teams am Teammeeting teilnehmen!“.
Inklusivität wird wirklich gelebt. ABER: Die Arbeitslast ist extrem ungleich verteilt. Einige Teamleitungen peitschen ihre MA enorm an während andere ihre MA Däumchen drehen lassen. Spricht man das an, heißt es lapidar „Das geht dich nix an was andere machen!“ DU musst schneller sein! Deine Gespräche sind 25 Sekunden über Plan!“
Wäre grundsätzlich möglich, aber wir ersaufen seit 7 (!) Jahren derart in Anfragen dass man oft nur stupide und unter Zeitdruck die Kunden abwimmeln kann und ihnen nur das absolut Nötigste erledigen kann.
Setzt sich für Gleichberechtigung und Diversity ein – und das immer schon.
Fragt die Mitarbeiter noch mehr um ihre Meinung, sonst melden sich nur immer die gleichen oder die lauten.
Der Zusammenhalt in meinem Team ist sehr gut. Ich habe viel Unterstützung und Hilfestellung erhalten.
Viele Services werden sehr geschätzt, da enormes Wissen und breit gefächerte Erfahrung bei uns zusammenkommen.
Das Unternehmen achtet darauf, dass man nicht zu viele plusstunden macht.
Weiterentwicklung intern und in den Konzern möglich.
Viele Benefits auch aufgrund des Konzerns. Gehalt gerne mehr.
Mülltrennung, Unterstützungs- und Beratungsangebote
Ich habe tolle Kollegen und wir unterstützen einander. Teamtage, Events, Teamabende usw. stärken den Zusammenhalt.
Ich kenne viele langjährig zufriedene Kollegen.
Ich hatte immer faire Vorgesetzte.
Sehr schöner moderner Standort. Bei der Technik gehört das ein oder andere verbessert.
Ich fühle mich gut informiert und weiß wohin ich mich melde, wenn ich fragen habe.
Es wird darauf geachtet.
Ich habe viele unterschiedliche Aufgaben, es wird nie fad und die Zeit vergeht rasch.
So verdient kununu Geld.