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Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich überlasten und Jeden Fehler kritisieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 100 Mitarbeitern bestätigt.
Rabatte
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Flexible Arbeitszeiten
Betriebsarzt
Coaching
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Essenszulage
Gesundheits-Maßnahmen
Kantine
Mitarbeiter-Beteiligung
Betriebliche Altersvorsorge
Firmenwagen
Diensthandy
Hund erlaubt
Homeofficeich binchon seit 34 im Betrieb...Abfertigung alt...da sieht man über vieles hinweg
Es ist ein Familienfreundlicher Betrieb.
Fast geregelte Arbeitszeiten.
Arbeitskleidung wird gewaschen.
Brotmitnahme für den eigenen Haushalt.
Sehr zuvorkommend, sehr kompetent, es hängt zwar auch sehr stark von der Filiale ab aber größtenteils sehr kompetent, freundlich und weisend
Das schon manche Filialen schließen mussten. Und meine damalige Gebietsleitung endlich nicht mehr in der Firma ist.
Stillstand ist keine Option.
Kein Kollegenzusammenhalt, schlecht bezahlt, keine Freizeit, kein Privatleben da man immer an die Firma gebunden ist.
Zuviele Stunden, und der Arbeitgeber bzw. die Vorgesetzten respektieren die Arbeiten nicht. Alles ist immer zu wenig.
Wenn man nach 50-60 Stunden die Woche am Zahnfleisch nagt und trotztem erschòpft arbeitet, macht man immer noch zu wenig.
Teilweise sehr viel Stress und zu wenig Mitarbeiter an Sonn- und Feiertagen, es wird öfter mal zu viel von einem verlangt, man muss am Abend länger bleiben, bis alles fertig geputzt und weggeräumt ist.
Man ist nichts wert.
Die ganzen 3 Lehrjahre nur geputzt und überwiegend spätdienst gemacht.
Keine Schulungen.
Von der Gebietsleitung wird man nur gemobbt und das geht aufs ganze Team über.
Gebietsleitung wollte damals niemanden mit Kopftuch einstellen, egal wie gut ihre Deutschkenntnisse sind- rassistische Äußerungen folgten. Man wird oft nicht ernst genommen
Keine Kommunikation, Mitarbeiter werden abgestempelt , muss immer Überstunden leisten , wenn man nicht will oder keine Zeit hat, muss man es begründen .
Die Anregungen der Mitarbeiter ernst nehmen und nicht immer alles tot schweigen wäre sehr angenehm und aufhören der Meinung zu sein, dass ich mit meinen Arbeitskollegen am besten privat befreundet sein sollte
Den eingeschlagenen Weg weitergehen.
Das Gehalt anpassen
Auch mal sehen, dass das „Fußvolk“ auch einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg beitragen. Wertschätzung leben wäre schön
Mehr den Mitarbeitern zuhören bzw nachfragen falls sie was gegenwärtiges Fehler haben
Der am besten bewertete Faktor von Der Bäcker Ruetz ist Kollegenzusammenhalt mit 3,4 Punkten (basierend auf 30 Bewertungen).
Nichts ist Perfekt! Aber man wird behandelt wie man selber andere behandelt
Unter den Abteilungen gibt es immer wieder reiberein
Ich hatte das Glück in einem sehr angenehmen, netten Team zu landen!
Habe als Springer in anderen Filialen aber auch schon arge Streitereien und Falschheit miterlebt.
Durch den ständigen Druck wächst die Gemeinschaft, die Angst der einzelnen Kolleginnen ist jedoch ständig spürbar.
Eigentlich super, wenn das Team nicht gewesen wäre hätte ich schon viel früher gekündigt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Der Bäcker Ruetz ist Work-Life-Balance mit 2,5 Punkten (basierend auf 33 Bewertungen).
Es ist immer ungewiss ob man frei bekommt bzw. Urlaub gehen kann. Am besten lebt man für die Firma.
Ist nicht vorhanden, am besten du wohnst da...
Hängt stark von den Filialleitern, die die Dienstpläne machen, ab.
Man wird öfter gefragt, ob man an seinen freien Tagen in anderen Filialen aushelfen kann, z.T. in Filialen die mit dem Auto eine Stunde vom Wohnort entfernt sind.
Extrem schlecht. Von diesem Job kann man nicht leben, Vollzeit zu arbeiten ist aufgrund des täglich umfangreichen Aufgabenspektrums unmöglich, ohne sein ganzes Leben dieser Firma zu widmen. Wie soll man unter solch schlechten Arbeitsbedingungen eine Familie ernähren? Hier wird auf Mitarbeiter, meist Frauen, von oben mit Füßen getreten. Das Paradoxe ist: Gerade jene MitarbeiterInnen, die sich für die Firma am meisten einsetzen, werden am schlechtesten behandelt, für ihren Einsatz nicht annähernd gerecht entlohnt, Bsp. beim Einspringen am Wochenende oder Feiertagen ...
Da überall zu wenig Leute eingestellt sind, muss man ständig einspringen, mehr arbeiten als im Arbeitsvertrag vereinbart und länger bleiben ist auch die Regel und nicht die Ausnahme. Wenn man das allerdings der GVL sagt, wird man nur belächelt und zurechtgewiesen, dass man halt schneller arbeiten soll. Außerdem wird man sehr oft in der Freizeit (teilweise am Sonntagabend) angerufen, ob man einspringen kann.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,7 Punkten bewertet (basierend auf 22 Bewertungen).
Habe in 2 Jahren an keiner Schulung teilnehmen können
Wenn man kein Leben hat und 24/7 in der Firma ist dann ist das möglich
Bei Interesse und Engagement ist eine Führungsposition möglich
Es gibt Schulungen für Mitarbeiter. Die sind aber schlecht gemacht.
Aufstiegschancen hat man hier nur, wenn man sich so bei den Führungskräften einschleimt, dass man schon eine braune Halskrause hat. Dazu muss man ständig auf Abruf stehen und bereit sein für die Firma zu leben. Wenn dem GVL dann das Gesicht auch noch passt, hat man perfekte Chancen.
Für Schulungen hat man keine Zeit da zu wenig Personal ist. Wer Karriere machen will müsste dann immer einspringen und immer erreichbar sein.
