10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Viele Mitarbeiter sind sehr bemüht, aus dem Unternehmen etwas machen zu wollen, solange es konform mit der Ansicht des Geschäftsführers ist. DiniTech wurde von einem Mann aufgebaut, dafür gebührt Respekt. Kein Zweifel, es ist wie ein kleines Baby, das man groß zieht, hegt und pflegt. Die Hingabe ist schon zu spüren, aber man muss langsam begreifen, dass man kein Einzelkämpfer mehr ist und sich eben Mitarbeiter holt, um sich mit Experten auf ihren Gebieten zu umgeben. Man selbst muss nicht alles wissen, dafür hat man ja seine Mitarbeiter. So etwas muss sich langsam bei DiniTech im Kopf festsetzen. Konzernstrukturen und Prozesse sind gut, aber man muss am Beginn der Reise nicht alles Negative von diesen Strukturen übernehmen.
"Es ist ein Kommen und Gehen" ... so hört man es in der Region in Zusammehang von DiniTech GmbH immer wieder. Es wird ordentlich gesiebt, bis nur noch der für das Unternehmen gewünschte Mitarbeiterstamm übrig bleibt. Was das Unternehmen meiner Meinung nach nicht begriffen hat, ist es nicht effektiv, ständig neu zu rekrutieren, sondern es ist die hohe Kunst, auch gute Mitarbeiter halten zu können. Das erreicht man mit gegenwärtigem Verhalten gerade gar nicht. So entsteht keine loyale Bindung zum Unternehmen. Stellt man zu viele Forderungen oder liefert man konstruktives objektives ehrliches Feedback, steht man auf der Abschussliste. Kritik am Unternehmen wird gar nicht gerne gesehen. Kündigungen werden einem sehr schnell vor die Nase gelegt, ohne Vorwarnung, ohne Fristen. Einfach rausgerissen, ohne Vorgespräche. Untragbar! Problematisch ist auch der Umgang mit den Kunden selbst. Wegen möglicher Rufschädigung gehe ich hier nicht auf Details ein.
- Gleitzeit und Home-Office sind keine temporären Erscheinungen, sondern in den meisten Firmen absoluter Standard! Da führt heutzutage kein Weg mehr vorbei. Kein Platz für Dickköpfigkeit!
- Mehr Vertrauen und Wertschätzung für die Mitarbeiter, besonders von der Geschäftsführung
- Die Marketing-Abteilung sollte meiner Meinung nach eine eigene Führungskraft bekommen, die auch endlich Entscheidungskraft erhält (Teamleitung hat nichts zu sagen derzeit)
- Menschen sind Individuen und haben verschiedene Bedürfnisse. Menschen sind keine Maschinen. Behandelt sie auch dementsprechend und schafft Raum dafür!
- Wenn ihr ehrliches konstruktives Feedback willkommen heißen wollt, aber danach einem gekündigt wird, ist das nicht vertretbar. Wundert euch nicht, wenn dann hinter dem Rücken schlecht geredet wird und wenn sich keiner mehr was sagen traut!
- Mehr Transparenz und Kommunikation. Schluss mit der Geheimniskrämerei!
- Ein schickes Bürogebäude macht noch keine gute Firma. Die Zufriedenheit der Mitarbeiter und die Mitarbeiter selbst werden immer das WICHTIGSTE sein.
- Ihr habt jetzt noch die Chancen, sehr viele Weichen zu stellen. Nutzt sie jetzt!
Einige wenige Vorgesetzten haben es verstanden, wie man eine gute Arbeitsatmosphäre schafft und auf seine Mitarbeiter eingeht. Leider ist das nach oben hin nicht mehr gegeben. Gekrönt wird es noch mit mangelndem Vertrauen und Wertschätzung in die Mitarbeiter von der Geschäftsführung.
In der Region besitzt das Unternehmen großteils einen schlechten Ruf, teilweise vollkommen zu Recht, manchmal aber auch zu Unrecht. Lokale Einrichtungen werden aber gesponsert.
Zum Zeitpunkt dieser Bewertung gab es nur vereinzelt Gleitzeitvereinbarungen, großteils nur für neue Mitarbeiter. Home-Office wird in diesem Unternehmen übehaupt nicht angeboten, gar schon verpönt, obwohl es ein modernes innovatives Unternehmen sein möchte. In meinen Augen unvorstellbar in der heutigen Zeit. Grundsätzlich: Auf keinen Fall nach Home-Office fragen! Dieses Unwort löst Schaum vor dem Mund bei der Geschäftsführung aus.
Ich sehe wenig Möglichkeiten, seine Karriere dort zu steigern. Möglichkeiten oder ein grundsätzliches Programm zur Weiterbildung gab es keine.
Die Bezahlung ist in Ordnung, obwohl gerne mit Überstundenpauschalen gelockt wird. Das Unternehmen bietet den Kollektivvertrag der Metaller, der recht gut aufgestellt ist. Die Auszahlung war stets pünktlich und unkompliziert. Sozialleistungen gibt es keine.
Auf Umwelt- und Klimaschutz wird im Moment nicht eingegangen.
Der Zusammenhalt der Kollegen ist großartig. Der Umgang ist stets freundlich und auch humorvoll. Jeden Donnerstag gibt es Gruppenbestellungen beim lokalen Türken, initiiert von den Mitarbeitern selbst.
Selbst langdienende Kollegen wird wenig Vertrauen geschenkt und Aufstiegschancen sah ich zumindest zur Zeit dieser Bewertung eher für unwahrscheinlich. Ältere Mitarbeiter werden jedoch ebenfalls eingestellt. Vorbildlich!
Wie schon erwähnt haben es einige wenige Vorgesetzte begriffen, wie man mit Mitarbeitern umgeht. Jedoch in den höheren Schichten gibt es Menschen, die zwar gutes Fachwissen besitzen, aber von Unternehmensführung in Sachen Mitarbeitern überhaupt keine Ahnung haben. Der Marketingbereich wurde vorbildlich im Team geführt, aber dort endete dann schon die Kompetenz.
Es ist ein neu gebautes Gebäude mit modernsten Arbeitsplätzen. Um einige Dinge zu nennen: Höhenverstellbare Tische, bequeme Stühle, Kreativzonen, Schaukeln, kleine Fitnessmöglichkeiten, Küchen, große Kaffeemaschine und Chillout-Ecken. Top! Daran gibt es gar nichts zu bemängeln.
In meinem Team funktionierte die Kommunikation tadellos. Aber es hilft nichts, wenn es dort dann abbricht und im übrigen Unternehmen nicht ordentlich gelebt wird. Nervende Geheimniskrämerei ist an der Tagesordnung. Transparenz Fehlanzeige! Leichte Verbesserungen konnte man am Schluss aber feststellen.
Ich konnte keine offensichtliche Diskriminierung von Frauen feststellen. Aufstiegschancen sind sowieso kritisch, egal bei welchem Geschlecht.
Der Marketingbereich bot ein breites Spektrum an interessanten Aufgaben. Jeden Tag gab es abwechslungsreiche Tätigkeiten. Leider war die Arbeitslast doch hoch, da die Abteilung hoffnungslos unterbesetzt war und deshalb vieles nicht umsetzbar war. Viel verschwendetes Potenzial, schade darum!
Die tollen neuen Räumlichkeiten, Arbeitsumfeld und Aufgaben
Jeder Mausklick wird kontrolliert
Der Ruf ist verdientermaßen sehr schlecht
Mitarbeiter werden verbrannt
gibt es nicht
Ich habe noch nie so schlecht verdient
Nicht geschimpft ist schon gelobt genug
"Verheimlichen und Vertuschen" ist die Devise
Das Frauenbild ist sehr denkwürdig!
Freundlich, bemühte und freundliche Geschäftsführung
Ausbau soziale Benefits
KollegInnen bringen Kuchen mit und es rennt der Schmäh
Guter Ruf in der Region
Flexible Arbeitszeiten sind super
Aufstiegschancen sind gegeben
Gehalt ist marktkonform, Sozialleistungen werden erweitert
Nachhaltigkeit wird gelebt
Humorvolles und wertschätzendes Miteinander
Toller Austausch zwischen Erfahrenen und Juniors
Führungskräfte sind bemüht
Modernste digitale Ausstattung (höhenverstellbare Tische, usw.)
Aufgrund des Firmenwachstums liegt der Fokus nun auf die Anpassung der Kommunikation
Fühle mich als Frau angenommen und wertgeschätzt
Cooles Produkt (NRGkick) und zukunftsträchtige Branche
Soziale Kompetenzen der Führungskräfte
Den Standort, das Produkt
Mangelnde Wertschätzung, Geringe Aussicht auf Veränderung
Arbeitsbedinungen an die Tätigkeit anpassen, in Weiterbildung investieren, angemessen Entlohnen, ...
Homeoffice wäre für viele möglich, wird aber nicht angeboten bzw. gern gesehen.
für mich schwer zu beurteilen, zumindest gibt es noch immer keine Frau in leitender Funktion.
So verdient kununu Geld.