Let's make work better.

DO & CO Aktiengesellschaft Logo

DO 
& 
CO 
Aktiengesellschaft
Bewertung

Die bittere Wahrheit

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei DO & CO in Wien gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Reisen. Man kommt in Länder und Gebiete wo man als „normal“ sterblicher niemals hinkommen würde.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe oben.

Verbesserungsvorschläge

Teambuilding, Kommunikation gehören verbessert und einige Positionen ersetzt.

Arbeitsatmosphäre

Arbeitskollegen sind falsch und hinterrücks! Es wird über jeden hinter dem Rücken schwachsinn und lügen erzählt! Gehört schon fast zur Firmen Philosophie und zieht sich hoch bis zur Managment Ebene.

Work-Life-Balance

Privatleben kann man vergessen. Dienstreisetage überschneiden sich mit freien Tagen - ergo: man hat statt einen freien Tag nur noch einen halben da der Flug zum nächsten Event schon z.b. Um 15 Uhr geht. Arbeitszeiten werden nicht eingehalten. 14 Stunden Tage sind keine seltenheit. Es kommt auch des öfteren vor das man eine 7 Tage Woche hat!

Vorgesetztenverhalten

Undankbar - zeigen einem Mitarbeiter nur die schlechten Seiten auf. Das Wort „Danke“ fehlt scheinbar im Wortschatz des Firmenlexikons. Ausnahmen gibt es aber alle zu mal.

Interessante Aufgaben

Aufgabengestaltung ist sehr abwechslungsreich - am Anfang. Nach ein paar Jahre wiederholt es sich dennoch und man fühlt sich wie schnell Gelangweilt.

Arbeitsbedingungen

14 Stunden Tage sind keine seltenheit!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Tonnen von Essen werden entsorgt! Wen etwas nicht die gewohnte Form hat oder aus der Norm fällt wird es sofort entsorgt!

Gehalt/Sozialleistungen

Gutes Gehalt.

Image

Das Image stimmt nicht zu 100% mit der Firma überein.

Karriere/Weiterbildung

Die Firma ist noch eine der wenigen wo man vom gewöhnlichen Bauern zum König aufsteigen kann.
Als ältere Person mit professionellen und jahrelangen Fachkenntnissen, wird man im Catering Bereich nicht mal aufgenommen. Mit dem Vorwand, das man nicht mehr Formbar sei. Stattdessen greift man auf Langzeitstudenten ohne weitere Perspektive im Leben und mit gar keinen gastronomischen Vorkenntnissen zurück in der Hoffnung sie noch Formen zu können. Passen die Jungen Leute nicht ins Schema, werden sie ganz einfach aussortiert - sprich entsorgt.
Man ist und bleibt einfach eine Nummer in dieser Firma und was man über die Jahre lernt ist: Jederman ist und bleibt ERSETZBAR. Egal in welcher Position.


Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Anmelden