21 von 65 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten
Mit einem Master Abschluss hat man knapp über dem Mindestlohn verdient
Unfaire Behandlung. Die Führungskraft hat ihre Mitarbeitenden regelmäßig angeschrien und ihre Launen ausgelassen, daher war die Stimmung oft angespannt.
So gut wie es in einem 38,5 Stunden Job mit fix Zeit Modell geht
Der derzeitige Chef ist top
Teilweise verbesserungswürdig
Zwischen den Abteilungen herrscht so gut wie kein Austausch, als wäre man ein Konkurrent
Gute Anbindung, Gutes Work-Life Balance, Nette Kollegen, Interessante Aufgaben
Wenig Flexibilität, Homeoffice nicht erwünscht
Mehr Benefits (z.B. Rabatte, Ermäßigungen für MA), Statt Mittagszuschuss Sodexo Karte einführen, bis zu 2 Homeoffice Tagen als Standard festlegen
Kundenbereiche schön, der Rest eher kalt
Durch Gleitzeit gut
Es gibt keine Gehaltsverhandlungen, haben den Glauben, jeder ist ersetzbar und man findet schon wen, der es für weniger macht.
Wäre mir nicht aufgefallen
Jeder für sich
Können machen was sie wollen, kommen noch aus der verstaatlichten Zeit und sind es gewöhnt nicht zu arbeiten.
Wie bei der Kommunikation, geben nur weiter was von oben kommt, kein Durchsetzungsvermögen
Im Winter kalt, im Sommer extrem heiß, keine Klimaanlagen in Büros
Sehr schlecht, innerhalb der einzelnen Abteilungen und auch Abteilungsübergreifend
Von ober herab dirigiert, keine Chance auf Gespräche oder Argumentationen.
Natürlich ist das Dorotheum ein sicherer Arbeitsplatz. Die Frage ist nur noch für wie lange? Denn wenn man Marketingtechnisch und Mitarbeitertechnisch nicht in die Zukunft investiert, wird dieses System nicht für immer bestehen.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden nicht angeboten oder sofort ausgeschlagen. Unfaire Verteilung von Gehältern/Bonuszahlungen. Zu wenige bis gar keine Feedback- und Mitarbeitergespräche. Ständige Erreichbarkeit ist auch im Krankenstand eine Selbstverständlichkeit.
Den aktuellen Mitarbeitern mehr Wertschätzung einräumen. Die Mitarbeiter, die 10+ Jahre angestellt sind bleiben, weil sie keine anderen Arbeitgeber kennen. Aber gerade neue und auch junge Mitarbeiter bleiben meist nicht lange. Die Fluktuation ist sehr hoch. Das erkennt man auch an der hohen Anzahl der ausgeschriebenen Stellen.
Das Dorotheum hat sehr großes Potenzial das leider nicht ausgeschöpft wird. Verbesserungen/Veränderungen dauern viel zu lange und man hinkt immer hinterher. Das verbrennt viel Geld an der falschen Stelle, das man anderweitig besser nutzen könnte.
Versuchen die eigenen Mitarbeiter zu halten, ausreichend zu fördern und in die Unternehmenskultur einzubinden. Ein Unternehmen ist nur so gut, wie die eigenen Mitarbeiter.
Das Dorotheum hat gerade bei älteren Leuten einen sehr hohen Stellenwert aber bei jungen Menschen wird es immer unbekannter. Es wird nicht darauf geachtet, dass das derzeitige Klientel wohl früher oder später aussterben wird. In die Richtung junge Leute anzuwerben bzw. zu unterstützen wird nichts unternommen.
Krankenstände werden nicht gerne gesehen.
Leider gibt es auch im Dorotheum menschenunfreundliche all-in Verträge. Somit werden Überstunden nicht ausbezahlt und verfallen, das waren bei Kollegen oftmals über 20h pro Monat. Pro Monat darf nur 1 ZA Tag konsumiert werden. Auch zu beachten gilt, dass hier im Handels Kollektiv angestellt wird.
Es gibt einen Betriebsrat, den man natürlich monatlich bezahlt. Erwarten braucht man sich aber nicht viel, weil wenn wirklich der Hut brennt wird der Kopf eingezogen.
Grundsätzlich ist der Zusammenhalt in der eigenen Abteilung sehr gut. Das ist natürlich sehr davon abhängig in welcher Abteilung man angestellt ist.
Ältere Kollegen haben einen höheren Stellenwert als junge bzw. neue Mitarbeiter.
Man befindet sich in einem denkmalgeschützten Gebäude. Dementsprechend heiß wird es im Sommer und Klimageräte gibt es nur in sehr wenigen Abteilungen, aber zB nicht mal in den Meetingräumen. Neueste Technik gibt es nicht für alle. Lange Genehmigungsschleifen bei technischen Neuerungen/Geräten.
Die Kommunikation hat deutliches Verbesserungspotenzial. Hier herrscht noch typisches Beamtenverhalten "Ich bin nicht zuständig, da muss man XXX" fragen. Man dreht sich oft im Kreis und kommt nicht von der Stelle.
Mitarbeiter sind dem Unternehmen gleichgültig
Höheres Gehalt zahlen
Schönes, gepflegtes Haupthaus.
An der Kommunikation und der Hierarchie arbeiten. Verstaubte Haltungen raus - auch Marketing-technisch.
Ich war im Handel angestellt. Viele Kolleg:innen dort sind aufgrund mangelnder Zufriedenheit dementsprechend weniger freundlich oder sie zeigen Eifersucht. Steile Hierarchien mit null Aufstiegschancen AUSSER mit Hilfe von Vitamin B. Es sprechen sich teilweise lange zusammenarbeitende Gleichgestellte mit “Sie” an.
Kommt auf die Abteilung drauf an. Ich machte die Erfahrung, dass ich an manchen Tagen 10h durchgehend stand bis auf meine 30min Mittagspause. Da hat man danach keine Kraft mehr für anderes. Kunden und Kollegen können auch mental stressig sein. Ansonsten hat man geregelte Arbeitszeiten und kann sich meist alles super einteilen. Falls Kollegen es erlauben, ist das Tauschen von Diensten kein großes Problem. Das Dorotheum gibt auch lieber einen Tag frei anstatt Überstunden auszubezahlen.
Null Aufstiegschancen. Wenig bis keine (sinnvollen) Weiterbildungschancen.
Das ordentliche Bezahlen und Fördern von Mitarbeitern gehört nicht zu den liebsten Dingen des Dorotheums. Es gibt Mitarbeiterrabatt bei Einkäufen im Haus!
Die Papierverschwendung ist eine Frechheit.
Abteilungsabhängig. Es gibt Abteilungen da ist dieser sehr gut und freundlich. Aber auch das Gegenteil (wie erwähnt Eifersucht und Mobbing) passiert.
mäßig bis schlecht, abteilungsabhängig
Die meisten glauben noch es wäre 1920 oder so.
Schönes Haus
Qualität der Kommunikation ist von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich, aber im Großen und Ganzen schlecht. Vieles wird zu spät mitgeteilt, man wird überrumpelt mit Neuerungen, etc. Schuldzuweisungen gibt es zu Hauf! Alles wird auf andere abgewälzt.
Das Jahr 2022 ist in diesem Unternehmen noch nicht eingekehrt.
Kommt ganz auf die Abteilung an. Von extrem langweilig bis ganz spannend ist da alles dabei.
tolles Ambiente und Atmosphäre
MitarbeiterInnen werden nach Herkunft angestellt und behandelt
ältere KollegInnen werden bevorzugt und haben überdurchschnittliches Mitspracherecht. Pensionsreife Personen werden nicht in Pension geschickt.
Eine Kollegin und ich beantragten nach Beendigung unseres Arbeitsverhältnisses unseren Jahresbonus der den noch im Betrieb gebliebenen bereits ausgezahlt wurde. Da wir aber weit weniger als diese bekommen haben, ( trotz mehr Vertragsstunden) beantragten wir eine Stellungnahme, bei dieser meinten sie das wir einfach weniger geleistet haben als die anderen.
Fazit jeder Mitarbeiter wird wie eine Nummer behandelt, man ist ersetzbar und keiner interessiert sich richtig für die Probleme.
Leider sind die älteren Mitarbeiter im Verkauf der Meinung, dass sie immer alles besser wissen und nehmen daher keine Tipps von jüngeren Mitarbeitern an.
Außerdem wird auf Grund dessen jegliche Putzarbeit der Vitrinen auf diese geschoben und in einem sehr unangenehmen Ton miteinander geredet.
Das Gehalt ist eine Frechheit für das was das Unternehmen einnimmt.
Stellvertretungen meinten, dass sie weil man sich in den Pausen nicht ein und aufstempeln musste einfach mal eineinhalb Stunden Pause machen kann. Bei Ansprache dieses Problemes wurde gefragt wer man eigentlich glaubt das man ist diese Frage zu stellen.
Jeder der Abwechslung sucht ist falsch in dem Unternehmen, die Aufgaben bestehen aus Vitrinen reinigen und verkaufen.
Betrifft Abteilung Alte Meister/Italien
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