80 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
59 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 18 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Team Zusammenhalt, interessante Aufgaben.
Image Verbesserung, Stabilität verbessern, Kundenbetreuung.
Gutes Arbeitsklima, Unternehmen hat sich wieder Stabilisiert, Stabile Auftragslage, leider wird teilweise von Exkollegen schlechte Stimmung verbreitet .
Ist durch das Sanierungsverfahren angeschlagen. Das teilweise schlechtes Image entspricht aber nicht dem aktuellen Firmenbild.
Man kann die Welt bereisen mit regelmäßigen heimreisen und es bleibt genug Zeit sich etwas anzusehen.
Sehr gute und Umfangreiche Weiterbildungsmöglichkeiten, es werden Sprachkurse, Excel, Word, MS Project, Kran, Stapler, Fachspezifische,... Kurse angeboten.
Sehr guter Zusammenhalt bei der Abwicklung von den Projekten sowie Unterstützung auf den Baustellen
Gute Arbeitskleidung, Sehr gute IT Austastung, eigenes Werkzeug, ....
Intern gute Kommunikation, teilweise Verbesserung Schnittstelle Kunde
Weltweit unterwegs, Kerngeschäft Europa, interessante Projekte, abwechslungsreich wie z.B.: Papier Zellstoff, Kraftwerk, Chemie, Logistik, Automobilindustrie,...
Finger raus aus dem operativen Geschäft
das Vertrauen der Eigentümer ist erschütternd niedrig, fehlende Kommunikation und Ignoranz aus Graz und die sich daraus ergebende Reaktion der Mitarbeiter werden interpretiert als nicht hinter der Sache stehend und gegen den Eigentümer agierend, geblendet von Selbstverherrlichung.
Nach Insolvenzfarce komplett ramponiert
Kann in solch einem Unternehmen nicht in Waage sein
Mangels funktionierender HR schwer an Weiterbildung zu kommen
Es wird maßlos überbezahlt um den Schuppen am laufen zu halten, vor allem neue Kollegen wird viel geboten,
Nach außen Hui,..
Die Liste der Kollegen die längst das Unternehmen verlassen haben ist lange, diese halten jedoch abseits von CIA noch immer zusammen
Sind Abgeschossen geworden,…
Die Vorgesetzten reihen sich ein in die Reihen der Abgänge
ANGERLEHNER hat ein top Arbeitsumfeld geschaffen, lange wird eine Christof jedoch nicht mehr im Mietbüro verweilen dürfen
Siehe erste Bewertung
Viele neue Gesichter
Der Glanz vergangener Tage würde interessante Projekte anziehen, die Abwicklung mit dem nun in Windeseile neu zusammengesetzten Teams wird so manchen ausbrennen lassen
jhkzuizr
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mjhkhjkjh
Er war korrekt aber nicht zu jedem
Er hat unsere handys weg sperren lassen in ein safe das stand in keinem vertrag
Er soll den Lehrlingen mehr beibringen anstatt sie putzen zu schicken
Top Team und der Eigentümer steht hinter dem Betrieb
Tolles Team durch die Bank
Leider ist das Image viel schlechter als die Realität! Schade….. Presse und ehemalige Mitarbeiter haben dem Konzern zugesetzt der sich jedoch wieder auf Bergfahrt befindet.
Top
Daran könnte noch einiges Verbessert werden
gutes Arbeitsklima
Leider ist das Image/ Außenwirkung durch ehemalige Mitarbeiter und deren schlechter Nachrede ramponiert. Diese schlechte Nachrede- Imagebildung entspricht keinesfalls dem modernen Firmenbild. Da wurde leider in der Vergangenheit eine entsprechende Gegensteuerung verabsäumt.
die Möglichkeiten für WLB sind auf dem Stand der Zeit :-)
nach Informationen im Freundeskreis ist die Entlohnung sicherlich im Branchenschnitt, wenn nicht sogar darüber .
wir ziehen an einem Strang
Tadelloser respektvoller Umgang mit den Kollegen
Tadellos, immer mit einem offenem Ohr
sehr gute Arbeitsumgebung, Schönes Büros, super Parkmöglichkeit
es stehen die Türen für jeden offen
das er wieder abhausen wird
so ziemlich alles . Also das man so wenig interesse am eigenen Unternehmen haben kann hut ab
Ich würde empfehlen das sich Christof aus Österreich zurückzieht und nur noch in Dubai bleibt.
Das einzige das Vernüftig war, war der Zusammenhalt der Kollegen trotz unfähiger Führung
Schlechter geht nicht
am Papier ja in der Realität wird nagelneues Material und Werkzeug weggeschmissen. Nur durch den Willhaben Verkauf des Inhalts der Schrottcontainer hätte man 5 Mitarbeiter finanzieren können
einfach an Inkompetenz nicht zu übertreffen, Man sitzt einfach alles aus
Es wurde viel zu wenig Kommuniziert vor allem im Insolvenzverfahren hat man eig alles zuerst aus der Zeitung erfahren
Keine Sozialleistungen , Schmerzensgeld war ok
ja man muss die Arbeiten vieler Abteilungen mitmachen da es keine Strucktur gibt die funktioniert
Nichts
Umgang mit Mitarbeitern.Schlechte Kommunikation. Keine Wertschätzung
Wird sich von selbst lösen weil er sowieso wieder pleite geht
Maxlheid ist nicht weit
Der Schein und das Sein aus Graz
Gib dem Team eine Chance und ziehe die Finger raus
Die Arbeitsatmosphöre leidet enorm unter dem Titel "rette meinen Kopf im Top-Management"
Das bedeutet unter der Überschrift werden herausragende Vorzeigeprojekte auf Kundenseite laufend durch Entscheidungen des TOP-Managements in den Sand gesetzt, es wird die Welt gerettet und ein großer Teil der Familie beschäftigt sich mit Enterprise Sustainability Management (ESM), ist man jedoch nicht im Innercircle der la-Familia so ist man hier Vollautomatisch im Reich der Schuldigen angelangt, Köpfe rollen und erneut wird immer wieder in selber Insolvenzmanier auf Kosten der wenigen verbleibenden Mitarbeitern oder auch Lieferanten großartiges Projektgeschäft betrieben, sehr narzistische Grundzüge im Verhalten auf der Suche nach Schuldigen.
Ramponiert und nicht mehr Reparabel
Vorhanden da man sich beruhigt ausruhen kann und dem Untergang zusehen, fraglich jedoch ob dies auf Dauer eine sinnhafte Beschäftigung darstellt.
dafür bräuchte es ein funktionierendes HR, ach sorry, man kann eh zum Wifi gehen und einen Kurs buchen.
Bezahlung Marktkonfom wohl eher über dem Horizont aber dies könnte eher als Schmerzensgeld bezeichnet werden
Auf den Fahnen Enterprise Sustainability Management (ESM) betreiben und im Hintergrund mit eigenem Chaffeur und Maybach V12 auf fremden Parkplätzen und laufenden Motor stehen, Braunkohlekraftwerke in den Referenzlisten verstecken und lässig in der Welt herumjetten, Schein und Sein sind zwei Welten
Einziger Grund nach glanzreichen FMT-Jahren diese Jahre nach Übernahme zu überstehen.
wurden laufend geopfert und einer der großen Probleme der Eigetümer auf Erfahrung und Wissen der geschätzten altgedienten nicht zu hören
Von- Bis zu Bezeichnen, je nachem ob versucht wird den Kopf aus der Schllinge zu ziehen oder das Kollegium bei Laune oder besser bei CIA zu halten.
Schade dass das Gebäude nun weg ist, Angerlehner hat schon sehr auf seine Schäfchen geschaut und bereits vor 13 Jahren eine TOP-Liegenschaft gebaut. nun viel Freude dem E-Werk die sich hier sicherlich wohl fühlen, die CIA zieht aber in eine altgediente Halle des EWW..... da wird´s wohl nicht besser nun ;-)
Top-Down wird viel geredet, leider jedoch nicht die Wahrheit sondern Fantasiewelten an die Wände gemalt und im Hintergrund wütet und stürmt der innere Kreis der la-Familia und schabt die letzten blauen Rautenlogos in blau von den Wänden.
Als Frau wie auch als Mann nicht wirklich vorhanden, man fühlt sich auch als Mann stark benachteiligt der Grazer Oberhand.
Es waren hoch interessante Aufgaben und Projekte in der Pipe, diese wurden jedoch selbst beschafft und die Fantasieprojekte der Eigentümerfamile verbrannten das erwirtschaftete Geld wiederum.
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Komplett den Betrieb einstellen!!!
So verdient kununu Geld.