26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bezahlung ist als Lehrling gut.
Entschädigung wenn man ausgelernt ist.
Man hat kaum Aufstiegschancen und es wird sich nicht darum gekümmert, dass man mehr als nur die eigenen Prüfungen sieht und deshalb hat man keine Ahnung von anderen Stellen.
Es gibt keinen Lehrlingsbeauftragten, man weis nicht zu wem man gehen soll und es wird einem auch kaum zugehört wenn man ein Problem hat. Es wäre vlt Praktisch einen Lehrlingsbeauftragten zu haben, der nicht der direkte Vorgesetzte ist.
Gleitzeit, Keine Wochenendarbeit, Kantine
Schichtarbeit, teilweise veraltetes Inventar
Erneuerung des Inventars
der Weg zur Arbeit dauert max. 10 Minuten, ich werde als Frau in einer Führungsposition fair behandelt, mein Arbeitgeber ist sehr sozial
wir haben strenge Sicherheitsmaßnahmen bzgl. Cov-19, die Arbeitskleidung und Schutzausrüstung für Produktions- und Lagermitarbeiter ist sehr gewöhnungsbedürftig und im Sommer sehr unangenehm
für den Sommer eine leichtere Arbeitsbekleidung
Flexibilität, Vielfalt, Vergütung,
weniger Weiterbildung, undefinierte Aufgaben
bessere Integrationsprograme für die neue Mitarbeiter
- Lage und öffentliche Erreichbarkeit
- Freitag kurzer Tag (38 Wochenstunden)
- Kultur im Unternehmen
- Freunderlwirtschaft ("Schubladen"-Denkweise)
- Fairness in der Arbeitsverteilung und Bezahlung analysieren
- Respektvollen Umgang vorleben und einfordern
- Erfolge feiern
- Konsequenter Umgang im Bereich Einhaltung der geltenden COVID Maßnahmen!
sehr negatives Arbeitsumfeld in Abhängigkeit zum Kontaktpotential zur Unternehmensleitung möglich. Arbeitsgruppen welche sich in Außendienst, Home Office oder weit weg von Kostendruck befinden, erreichen hier durchaus eine entspanntere Atmosphäre. Andere Bereiche unterliegen einem diktatorischen Kontroll- und Einsparungsdruck.
Abhängig vom Arbeitsbereich - sehr schlechte Stimmung möglich.
Anonyme Mitarbeiterbefragungen finden statt; Maßnahmen daraus sind in der Regel nur am Papier wertvoll
stark abhängig von der Arbeitsaufgabe. Befindet man sich im außerhalb der strengen Überwachung durch Kennzahlen oder innerhalb des blinden Vertrauenszirkels der Geschäftsleitung gibt es keine Beanstandungen.
Das Unternehmen hat mehrere bekannte Zeitmodele, fixe Arbeitszeit/Schichtarbeit, Gleitzeit und All-In mit Kernzeit (All-In ohne Möglichkeit Zeitausgleichstage zu konsomieren).
Im richtigen Vertrauensbereich, gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten.
Einzelmitarbeiter bekommen dann auch ganze Universitätsabschlüsse auf Privatuniversitäten bezahlt. Für die breite Masse gibt es den jährlich wiederholenden Standard von Pflichtschulungen.
Kein Zusammenhang zwischen Leistung und Gehalt erkennbar.
Hier ist eine Bewertungen von 1-5 wahrscheinlich, da stark unterschiedliche Bezahlungen bei gleicher Verantwortung vorliegen.
Das Essen in der Betriebskantine wird aktuell noch finanziell durch das Unternehmen unterstützt.
Das Prämiensystem ist unfair, da die unrealistischen, nicht erreichbaren Ziele auf Unternehmensebene, dann immer zu einer Reduktion führen.
Der persönliche Anteil ist auch fremdbestimmt und unterliegt Verteilungskurven welche zwingend zu erfüllen sind. Mitarbeiter welche eigentlich außernatürliche Leistung erbracht haben, sind dann trotzdem schlechter zu beurteilen.
Die Erfüllung der gesetzlichen Auflagen steht im Fokus.
Das Unternehmen hat keine Weihnachtsfeier, feiert keine Geburtstage, Geburten, Hochzeiten oder andere soziale Dinge, welche das Miteinander unterstützen könnten.
Es wurden in der Vergangenheit nur Sozialleistungen klar reduziert um sich dem kollektivvertraglichen Mindestmaß anzunähern. Betriebsräte müssen mit Einbeziehung höherer Stellen soziale Mindeststandards erkämpfen.
Corona Maßnahmen sind je nach Bereich sehr unterschiedlich streng umgesetzt. Manche Bereiche sind nicht sicher zu betreten, da hier keinerlei Wert auf die Einhaltung der Maskenpflicht gelegt wird.
Fleißige Kollegen werden mit Arbeit überschüttet und müssen die weniger fleißigen mit ins "Ziel" schleppen. Freunderlwirtschaft bestimmt den Arbeitsalltag.
Es gibt Regeln, welche je nach Bereich sehr unterschiedlich streng eingehalten werden müssen.
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Hier muss man froh sein, wenn man überhaupt gegrüßt wird. Eigene Erfahrung oder Wissen wird selten mitberücksichtigt.
Es gibt keine vermittelte Kultur zur Fairness und Gleichberechtigung. Entscheidend ist hier vermehrt die Sympathie und Einschätzung von Einzelpersonen.
Bekannte Arbeitsbereiche sind lieblos gestaltet. Eine Vielzahl an Sanitäranlagen erinnern eher an Baracken. Büros sind sehr unterschiedlich in ihrer Einrichtungsqualität.
Es gibt keinen erkennbaren Mindeststandard für die Einrichtung von den Arbeitsbereichen.
Die offizielle Kommunikation findet meist sehr zeitverzögert statt. In den großen Veranstaltungen herrscht unabhängig vom Unternehmenserfolg immer eine drückende "jammernde" Atmosphäre.
Das Unternehmen befindet sich seit Jahren in einer künstlich geschaffenen Dauerkrisenstimmung unabhängig vom sachlich berichteten Unternehmenserfolg.
Es gibt keine vermittelte Kultur zur Fairness und Gleichberechtigung.
Entscheidungen zu Arbeitsverteilungen oder Karrierechancen sind nicht nachvollziehbar.
Arbeitsbelastung wird unabhängig von der Bezahlung nicht fair verteilt. Es gibt keinen erkennbaren Zusammenhang zwischen Position - Bezahlung - Aufgabenverteilung
das ausbilfungskonzept und die abwechslung
den umgang mit mitarbeitern
den unterschied zwischen lehrling und angestellten nicht so deutlich rüberbringen
Langfristige Anstellung!
Arbeitsbedingungen!
Mehr auf die Arbeiter schauen und ihnen Weiterbildungs Möglichkeiten bieten!
den MitarbeiterInnen wird Flexibilität (in Abgleich mit der betrieblichen Erfordernis) ermöglicht und des Arbeitgebers höchster Wert ist die Gesundheit und das Wohlergehen der Mitarbeiter
Aktuell eingeschränkt durch Corona und mangelnde Möglichkeiten für Informationsveranstaltungen im größeren Rahmen, aber man tut was man kann.
ganz klares Unternehmensziel - Diversity und Gleichbehandlung in allen Ebenen!
Gleichbehandlung, faire Entlohnung, Freiheiten in Bezug auf Arbeitszeit / Arbeitsplatz
eventuell digitale Townhalls abhalten, um den Infofluss nicht total abreissen zu lassen.
viel Freiraum zur Zeiteinteilung - Vertrauen als Basis für die Zusammenarbeit. Ziele sind sportlich, manchesmal sehr sportlich, aber Unterstützung von den Vorgesetzten ist da
Die Positionierung der Marke hat bereits ganz gut geklappt, aber sicher noch Luft nach oben
Arbeit ist fordernd, aber die Möglichkeit sich selbst zu organisieren ist gegeben
wenn man offen für internationale Chancen ist - viele Möglichkeiten, wenn man örtlich an Österreich gebunden ist, teilweise schwierig, weil die Möglichkeiten begrenzt sind
gemeinsam!! werden Ziele erreicht
sehr sozial im Umgang mit älteren Kollegen
Homeoffice / Office / Firmenwagen - alles was es braucht, um erfolgreich verkaufen zu können
regelmäßige Informationsveranstaltungen waren vor Corona üblich, leider hat sich das durch die Vorgaben des Social Distancings etwas geändert
es kann immer mehr sein - oder? Es gibt Gehaltspakete, die dem Markt entsprechen.
Frauen werden unterstützt und gefördert - Gleichberechtigung wird gelebt
Das Umweltbewusstsein, Gesundheitsschutz und der regelmäßige Gehalt.
Der Umgang mit den Mitarbeitern. Versprechungen werden nicht gehalten, die Geschäftsleitung ist viel zu forsch. Da werden auch teilweise bösartige Schimpfwörter verwendet und das hat in einen Arbeitsumfeld nichts zu suchen. Wenn einmal Kritik geübt wird oder sich jemand bei der Arbeiterkammer erkundigt wird sofort nachgefragt wer es war um Konsequenzen zu prüfen. Früher hatte man Vertrauen zu den Personen. Heute nicht mehr.
Bei den ganzen Führungskräftetrainings welche durchgeführt werden, sollte auch die Geschäftsführung mal teilnehmen. Soziales Verhalten wird dort nicht an den Tag gelegt.
Die Atmosphäre wird immer schlechter und das in jedem Bereich.
War unter DuPont besser. Axalta kennt niemand mehr.
Könnte besser sein. Teilweise Verträge ohne Zeitausgleich und All In Verträge ohne die Möglichkeit eines ganzen Tages als Ersatz. Wochenendarbeit gehören in der Produktion auch oft dazu. Manche Mitarbeiter in der Administration arbeiten zusätzlich am Abend oder am Wochenende zu Hause um die Arbeit zu erledigen.
Keine Chance. Aufgaben sind meistens das selbe. Positionswechsel, Aufstiegsmöglichkeiten oder Karrieremöglichkeiten gibt es nicht. Sowas wird leider nur am Papier hergezeigt und die paar Mitarbeiter bei denen es geklappt hat, werden immer als Vorzeigeprojekt hergezeigt.
Meistens nur das Minimum. Beim Gehalt werden irgendwelche Regelungen erfunden um nicht mehr bezahlen zu müssen.
Top
Der Zusammenhalt ist gut. Das ist aber in manchen Bereichen auch anders.
Da gibt es keine Probleme. Auf ältere Mitarbeiter wird geschaut. Auch auf die, welche in einer anderen Firma schon längst gekündigt geworden wären.
Sehr verschieden. Manche sind wirklich gut aber andere komplett fehl am Platz. Das Problem ist, dass es schon ganz oben anfängt.
Naja, wenn man die Stimmung mit einbezieht geht es fast nicht schlechter. Schutzausrüstungen werden oft als lästig angesehen aber das ist ja eigentlich ein Plus für die Mitarbeiter. Da kenne ich weit unangenehmere Ausrüstung als unsere.
Kommunikation war mal besser aber mittlerweile wird nichts mehr berichtet. Die Geschäftsführung ist der Meinung, dass die Kommunikation nur aus Kennzahlen besteht. Die wichtigen Dinge welche Mitarbeiter betreffen, werden schlichtweg verheimlicht. Selbst Versetzungen werden teilweise mit den Mitarbeitern nicht besprochen.
Da gibt es keine Probleme
Aufgaben sind meist die selben.
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