7 von 38 Bewertungen von Bewerbern (gefiltert)
7 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Meine Dealbreaker:
Sollte es wie beschrieben selten, aber doch, zu Überstunden kommen hätte es mich angesprochen Vollzeit ohne All-In zu arbeiten. Mich persönlich hat extrem abgeschreckt, dass ÜS mit Wechsel des Monats verfallen, obwohl es insgesamt 30 Tage Urlaub gibt. Ich habe mich natürlich auf Dinge konzentriert dich mich dienstvertragstechnisch schlechter stellen würden zu meiner derzeitigen Arbeit. Genauso die 2 Tage Homeoffice. Meine derzeitige Möglichkeit für Homeoffice würde ich ungern aufgeben.
Positiv:
Die Beantwortung meiner Fragen war vollständig, die Technologien und das Produkt sind echt cool. Der Code Test war gut ausgewählt und hat tatsächlich zur Arbeit selbst gepasst, kein generischer Sortieralgorithmus.
Sehr angenehme Interview Atmosphäre.
Nochmal vielen lieben Dank für das nette Gespräch!
Man wird zu einem Gespräch eingeladen, um dann gesagt zu bekommen, dass die Qualifikationen nicht passen würden. Die Aufgaben, die in dieser Position angefallen wären, sind aber normalerweise als jemand, der jahrelange Berufserfahrung hat, gut zu bewältigen. Nicht umsonst wird einer Firma der Lebenslauf zudem auch vorab zugesendet, damit die Zuständige(n) Person(en) in selbigem zuvor über diese nachlesen können. Spätestens aber wenn beim ersten Gespräch der Lebenslauf vor den Zuständigen liegt, sollten sich diese ihn auch ansehen. Wie bereits in einer Bewertung zuvor betitelt wurde: Wie findet diese Firma Mitarbeiter?
Sich zu duzen ist in vielen Betrieben gang und gäbe und auch völlig in Ordnung. Die regelrechte Kritik meiner Gesprächspartnerin jedoch (man sei „aufgesetzt“ - in schroffem Umgangston bereits direkt nach der Begrüßung beim ersten Telefonat) daran, dass man die Höflichkeit besitzt, jemanden beim ersten Kennenlernen zu siezen, war allerdings sehr befremdlich und ein erster Impuls, diese Firma als Arbeitgeber nicht in Betracht zu ziehen. Wie ist der Umgangston dann erst, wenn man angestellt ist?
So wie ich die Zuständigen im Bewerbungsverfahren kennengelernt habe, ist Soziale Kompetenz nicht deren Stärke. Auch kam der Vorgang des Bewerbungsprozesses eher so rüber, als hätte die Firma keine große Auswahl an Bewerbern.
Beim Gespräch selbst herrschte größtenteils Desinteresse, man hatte das Gefühl unerwünscht zu sein. Es ist schade, dass sich ein etabliertes, österreichisches Unternehmen auf diese Weise präsentiert, während es auch CEO’s von Firmen auf europaweiter Ebene gibt, die sich mehr Zeit nehmen. Spätestens als auf herablassende Art die für jede Firma unsicher und unprofessionell wirkende Aussage kam: "Wir sind sehr wählerisch und haben noch sehr viele andere Bewerber nach dir", war für mich persönlich dieses Unternehmen keine Option mehr.
Zum Glück habe ich zu diesem Zeitpunkt bereits einen Job in einer anderen Firma zugesagt bekommen und anfangen können.
Schade, dass es auch solche Erfahrungen gibt.
Keine
etwas mehr auf den Bewerber eingehen, mehr Klarheit über Prozess schaffen