11 von 301 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Jungen MA wird früh eine Chance gegeben verantwortungsvolle Aufgaben und KundInnen zu übernehmen.
ALLES!
Wer sich im Vorfeld über den AG informiert, bitte diese Bewertungen nicht ignorieren bzw als Kunde/Kundin bitte ernst nehmen. Diese Firma nutzt ihre Angestellten nach Strich und Faden aus. Das traurige ist dabei, dass sich vor allem junge Leute einstellen (die ihre fragwürdigen Methoden nicht hinterfragen), diese dann komplett ausnutzen und diese gebrochen und verzweifelt wieder ausspucken.
Macht einfach einen Bogen um diese Agentur!!
Wie eine Führungskraft unlängst sagte: Machmal sollte man ein kaputtes Haus einreißen, anstelle es zu sanieren.
Mitarbeiter arbeiten größtenteils gegeneinander. Heuchelei all the way...
Man möchte nicht mehr sagen, dass man dort arbeitet. Die eigenen Promotoren tun einen nur noch leid.
40 Stunden pro Woche = 60 Stunden pro Woche.
5 Tage Arbeitswoche = 7 Tage Arbeitswoche.
Ist leider kein Spaß. Zusätzlich sollen alle Dienste am Wochenende gratis absolviert werden, Überstunden unerwünscht. Generell muss man 24/7 erreichbar sein. Ist man das nicht wird man gerügt.
Fremdwort.
Einfach katastrophal!!!
Bei Gehaltsabsprachen wird man auf Covid verwiesen und dass es dem UN sehr schlecht gehe... Nur schlecht wenn ein Namensgeber davon spricht, dass es dem UN noch nie besser ging.
Absprachen werden generell gerne vergessen und verzögert.
Mehr Schein als Sein.
Innerhalb einzelner Teams gut, über die gesamte Firma miserabel.
Lachhafte Führungskräfte die schlechte Versprechungen bzw Verhandlungen mit Kunden treffen, welche auf dem Rücken der AN umgesetzt werden müssen. Das viele dieser Versprechen nicht umsetzbar sind, sind dann nicht mehr das Problem von den Führungskräften.
Zu viele MA in kleinen Büros.
Ständige Erreichbarkeit.
Covid Kontrollen sind mangelhaft.
Schlecht und zu kurzfristig.
MA welche ohne zu überlegen 24/7 arbeiten, werden standesgemäß heiß geliebt. Jeder/jede die etwas Verstand besitzt und das nicht mit sich machen lässt, wird schlechter behandelt. Objektivität von Führungskräften sollte man tunlichst nicht erwarten.
Abhänhig von der Abteilung und Kunden.
Wobei in fast allen Abteilungen der reine Telefondienst um Dienste zu besetzen die Regel ist. Daher beim Einstellungsgespräch alles festschreiben, da auch Versprechungen nicht eingehalten werden, welche zugesagt wurden.
Flexible Arbeitszeiten, man lernt viele neue Leute kennen.
Befristet solange es covid gibt. Urlaubs und weihnachtsgeld wird aliqot ausbezahlt
Firmen Handys für die Mitarbeiter.
Heizungen und Klimageräte
Man findet meistens eine Lösung.
Keine Wertschätzung.
Konkrete Ansprechpartnern.
Versprechen einhalten.
Viel mehr auf das menschliche Achten.
Es kommt darauf an mit wem man zu tuen hat in der Firma.
Man muss es sich selbst am besten richten.
Wenn man an Eigeninitiative mangelt hat man verloren.
Hoffe auf eine zukünftige Unit Position.
Finde, für die Arbeit die man leistet, ist man definitiv unterbezahlt.
Nicht existent leider
Ich beziehe diese Frage auf mich, ich komme mit älteren Kollegen meistens gut an. Die Kollegen sind erfahren und helfen gerne.
Es kommt drauf an mit wem man zu tun hat, und wie gut man ankommt.
Ein all in Vertrag, was ich nicht wusste. Familien eher unfreundlich.
Leider fehlt die Kommunikation, es werden Sachen versprochen die dann nicht eingehalten werden können. Sehr schade.
Man muss leider oft selbst Initiative ergreifen, ansonsten tut man mit einem was man will.
Derzeit leider eher weniger, aufgrund von corona… Bin gespannt was noch kommt
Gehalt, Flexibilität
organisatorisches Chaos
Klare Kommunikationskanäle einrichten und fpr jeden ersichtlich machen, wer wofür verantwortlich ist.
Arbeit auf Projektbasis, man kann so viel oder wenig arbeiten wie man will.
Ein besseres Gehalt findet man als Student bei einem Nebenjob nicht. Spesenregelungen sind auch großzügig.
Müll ohne Ende, lässt sich aber wegen der Arbeit kaum vermeiden.
Sehr gemischt, manche äußerst hilfreich, andere sehr ungut.
Keine eindeutigen Kommunikationskanäle und Verantwortlichkeiten, jeder nimmt irgendwas her (WhatsApp, Email, man kontaktiert die Vorgesetzten, die man halt schon einmal getroffen hat, nicht die Verantwortlichen)
CoVid-testen bzw Pooling. Keine besonders spannenden Arbeiten und keine Abwechslung.
Flexible arbeitszeiten. Man kann auswählen wann man in der kommenden Woche arbeiten kann/will
Oft falscher Lohn weil Dienste nicht berücksichtigt werden bzw vergessen werden. Man wird Grundlos abgemeldet und ist somit nicht mehr kranken/unfallversichert
12 Stundendienste mit nur 30 min pause
flexible Jobeinteilung
gute Organisation
ideal als Nebenjob
bessere Jobangebote in Corona Zeiten
Da man immer mit anderen Kollegen zusammenarbeitet hängt die Atmosphäre vom jeweiligen Team ab in dem man gerade arbeitet, aber grundsätzlich waren alle immer sehr nett und teamfähig
Präsenz auf Veranstaltungen war immer positiv (als es noch Veranstaltungen gab)
man kennt Easystaff eben als einen flexiblen Arbeitgeber ideal als Nebenjob oder für Studenten
außerordentlich gut, da man sich die Jobs selber aussuchen und einteilen kann
Jeder gibt sein Bestes
es gibt keine älteren Kollegen
ich hatte nie eine Konfliktsituation, daher kann ich es nicht beurteilen
der Stundenlohn könnte etwas besser sein
funktioniert einwandfrei, die Teamleiter stehen bei allen Fragen zur Seite und sind immer erreichbar
höherer Stundenlohn
Gehalt mit Ende eines Monats ausbezahlen und nicht am 15.
bei einem Krankenstand kein großes Drama machen
ich hatte den Vorteil durch mein Engagement für Jobs bevorzugt zu werden und wurde daher auch oft einfach so gefragt ob ich bestimmte Jobs übernehmen möchte, aber das zeigt dass sich sehr gute Arbeit auszahlt
jeder Job ist anders, somit also sehr abwechslungsreich
- Vorgesetztenverhalten
- kurzfristige Absagen
- Gleichstellung
- Sexismus
- Arbeitskleidung muss gekauft/gegen Kaution ausgeliehen werden und selbst gewaschen werden
- Anderen Umgang mit Krankmeldungen
- Sexistische Kommentare gegenüber Koleginnen unterlassen
- Jobs nicht kurzfristig absagen
So lange man nicht krank wird, geht es.
Es ist schwierig auf seine Stunde zu kommen, da oft Jobs die man schon eingeplant hatte, kurzfristig abgesagt werden.
Gehalt wird immer erst am 15. ausbezahlt.
Sozialleistungen nicht vorhanden.
Ganz gut, aber eher jeder mehr für sich.
Kann ich nicht beurteilen, es gibt kaum ältere Kolleginnen.
Schlecht. Von oben herab.
Ständig werden Jobs abgesagt oder die Zeiten verschieben sich. Aber wehe man wird einmal krank und kann nicht arbeiten.
Dann wird man von Vorgesetzten unter Druck gesetzt krank zur Arbeit zu kommen. Zitat: „Dann nimmst halt eine Schmerztablette, dann geht das schon!“ Wenn man nicht krank arbeiten möchte, kann man sich darauf einstellen am Telefon angeschrieen, beleidigt zu werden. Auch wird man ausgefragt was man denn genau hat -eine Frechheit, man bringt ja sowieso eine ärztliche Bestätigung.
Ich hoffe das hat sich seit Corona verbessert!
Schwierig. Von Job zu Job unterschiedlich. Es wird oft erwartet, dass man länger arbeitet (oft mehrere Stunden).
Kommunikation erfolgt oft von oben herab. Bei Problemen fühlt sich niemand verantwortlich.
Oft sexistische Kommentare.
Auch Abteilungsübergreifend kommunizieren
Covid Bedingt sehr gut - in vor Corona Zeiten eher 3 Sterne
Geringe Aufstiegschancen da es unter der Geschäftsführung nur eine Managementebene gibt allerdings hat man durch die unzähligen Kunden in den verschiedensten Branchen, gute Chancen auf die Kundenseite zu wechseln
Nach erfolgreichen Projekten gab es Bonus
Haben trotz Corona Krise versucht so viele Mitarbeiter wie möglich zu halten. Haben es geschafft die Firma mit neuen Geschäftsfeldern stabil durch das letzte Jahr zu bringen.
Könnte besser sein, vieles wird in den Abteilungen besprochen
Hängt stark vom jeweiligen Projekt ab, man muss auf alle Fälle gerne mit Menschen zusammenarbeiten, nichts für eigenbrödler
eben wegen obigem
passt alles
Versucht aktuelle Jobs für uns zu finden
Trotz der sehr schwierigen Situation hat es Easystaff geschafft einige Dienste anzubieten, unter anderem auch weil es auf seine Provision verzichtet.
Ich glaube man kann "Easystaffer" wirklich für jede Hilfstätigkeit unkompliziert und schnell einsetzten. Damit kann das Unternehmen vielleicht einen Teil des Schadens von sich abhalten.
Ich glaube Easystaff hat schwer zu kämpfen unter der Corona-Situation.
Unter den "Easystaffern" also den Leiharbeitern eigentlich ziemlich gut. Mit den Kunden ist die Atmosphäre oft sehr unangenehm. Man fühlt sich vielfach wie eine beliebig austauschbare Arbeitsmaschine, was als Leiharbeiter wohl auch normal ist. Wenn man jedoch für Kunden öfters arbeitet verbessert sich das in den meisten Fällen.
Ich glaube besser als von den den konkurrierenden Leiharbeitsunternehmen. Jedoch ist das Ansehen von Easystaff unter den Mitarbeitern nicht besonders hoch.
Man kann sich die Dienste völlig frei aussuchen und ist wirklich im höchsten Maße flexiebel.
Man kann wenn man viel und gut arbeitet schnell aufsteigen und es werden verschiedene Schulungen angeboten.
Easystaff rechnet den Lohn immer etwas schön und verspricht bei geringfügiger Anstellung über 13,00€ pro Stunde, doch sind darin auch 13. und 14. Gehalt enthalten und es wurden keine Sozialabgaben bezahlt. Außerdem wird man im Krankheitsfall nicht bezahlt, muss aber trotzdem ein Ärztliches Zeugnis vorlegen um überhaupt erst mal aus einem Dienst ausgetragen zu werden. Der Lohn kommt allerdings pünktlich und man bekommt auch alles Bezahlt was man gearbeitet hat.
Ich glaube Easystaff hat im Juni einen Regenbogen über seine Profilbilder auf den Social Media Kanälen gelegt. So weit ich weiß wars das auch schon. Um die Arbeitsbedingungen von Frauen zu verbessern wird augenscheinlich nichts unternommen.
Unter den "Easystaffern" herrscht ein guter Zusammenhalt. Auch weil man ja gemeinsam dafür verantwortlich gemacht wird wenn sich der Kunde unzufrieden zeigt. Auf das Arbeiten mit höher gestellten Mitarbeitern trifft das allerdings nicht immer zu. Auch wenn während und rund um dem Dienst meistens eine freundschaftliche Atmosphäre unter allen herrscht, so wird jedoch jeder Fehltritt im Büro gemeldet und dokumentiert.
Unter den "Easystaffern" gibt es nur wenige ältere Kollegen, da die meisten Studenten sind, die nur als Nebenjob bei Easystaff arbeiten. Doch habe ich das Gefühl, dass den wenigen älteren Kolleg*innen viel Respekt entgegen gebracht wird. Auch weil viele doch etwas mehr Erfahrung mitbringen.
Wie bereits vorhin beschrieben neigt die Abteilungsleitung zu völlig überzogenen Wutausbrüchen. Ich glaube dadurch soll ein gewisses Maß an Kontrolle auf die oft sehr frei und unabhängig arbeitenden Mitarbeiter ausgeübt werden. Dieser wenig menschliche Umgang mit den "Easystaffern" führt manchmal sogar dazu, dass die meist sehr jungen und oft unsicheren Mitarbeiter nach einem Telefonat weinen oder sogar kündigen. Ich persönlich bin relativ resistent gegen diese Form des "Vorgesetztenverhaltens" jedoch empfinde ich es als höchst unmoralisch.
Wie in der Gastronomie üblich sind die Arbeitsbedingungen oft sehr hart und es wird viel von einem verlangt. Gedankt wird einem das von den Kunden eher selten, doch bekommt man für gutes Feedback von Easystaff teilweise einen Bonus. Der Bonus ist allerdings recht klein (10€) und wie man einen erhält ist sehr undurchsichtig.
Die direkten Ansprechpartner*innen im Büro sind die Projektleiter*innen. Sie sind meistens gut gelaunt, freundlich, immer erreichbar und auch um die Mitarbeiter bemüht. Zumindest wenn man einige Zeit dabei ist und auch gutes Kundenfeedback hat, sprich in der Gunst von Easystaff steht.
Allerdings herrscht eine sehr hohe Fluktuation unter den Projektleiter*innen, wodurch es oft schwer fällt zu wissen mit wem man überhaupt telefoniert und manchmal sind auch etwas weniger nette dabei. Der häufige Wechsel unter den Projektleiter*innen liegt wohl an der Abteilungsleitung. Die Abteilungsleitung ist unter den Leiharbeitern berühmt berüchtigt für ihre Wutanfälle. Jeder "Easystaffer" hat seine Geschichten über geradezu grotesk wütenden Anrufen, die oft in Banalitäten oder sogar Missverständnissen begründet sind. Die Methoden mit denen mit den Mitarbeitern umgegangen wird wirken oft wie aus einem billigen Managementratgeber. Nach dem Schema Kontrolle durch die Erzeugung von Furcht.
Relativ gut. Ich würde sagen das Verhältnis zwischen den Geschlechtern ist relativ ausgeglichen und es wird von allen das gleiche Arbeitspensum verlangt. Bei gewissen Diensten müssen Frauen jedoch hohe Schuhe tragen was im Service einer Qual entspricht, oder auch sehr eng anliegende Kleider tragen. Auch beobachte ich öfters wie Kolleginnen von Gästen aufgefordert werden mit ihnen Fotos zu machen und auch und auch berührt werden. Vieles davon steht nicht in der Macht von Easystaff, jedoch sollte es seine Mitarbeiter in der Einschulung auch darauf schulen wie man mit solchen Situationen umgeht und von den Kunden fordern zumindest auf die hohen Schuhe zu verzichten.
Manchmal arbeitet man bei recht interessanten Veranstaltungen. Der häufige Wechsel vom Einsatzort hat jedoch auch zur Folge, dass man sich mit jedem Dienst neu zurechtfinden muss und oft nicht mal die anderen Mitarbeiter kenn, geschweige denn den Kunden.
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