13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
nur mehr die Darstellung nach außen, das könnte man aber auch fake news nennen
Führungskräfte wie ein Werksleiter mit Hauptschulabschluss, oder ein ehemaliger Gastronomiemitarbeiter, der als Koch/Kellner nach Tirol kam, nun als Abteilungsleiter in der Technik. Ganz nach dem Motto, vom Tellerwäscher zum Millionär? Das ist möglich, wenn man den richtigen Namen oder Kontakt hat und vor Jahrzehnten in einer Firma startete, die ein besseres Sägewerk war. Zu dieser Zeit nannte man es noch Aufstieg durch Vitamin B, heute würde man es wohl networking nennen. Aber plötzlich findet man sich im Stammwerk eines Holzkonzerns wieder... Dann wird durch die Gänge der Abteilungen geschrien, man verunglimpft Mitarbeiter aus der eigenen und aus anderen Abteilungen mit allen möglichen "Spitznamen" bis hin zu klaren Schimpfwörtern, all das hat keine Konsequenzen. Nach x Vorfällen ringt man sich zu einer gezwungenen Entschuldigung durch. Beschwerden über immer die selben sogenannten Führungskräfte, doch man sitzt es aus, da es sich um die Generation rund um 60 handelt, die sich an diesem Standort seit Jahren so benimmt. Für diese Mitarbeiter wird sogar im strengsten Corona-Lockdown zweimal im Werk eine Party veranstaltet! Während in manchen Ländern hochrangige Politiker für Corona-Parties zurücktreten mussten, am Standort St. Johann kein Problem, auch wenn jeder "normale" Mitarbeiter sogar dazu aufgefordert wurde, sich in der Freizeit von jedem fern zu halten, nur um ja nicht Corona in die Firma zu bringen, prostet man sich während der Arbeitszeit zu.
Man kann nur hoffen, dass die neue Generation in der Gruppenleitung das Ruder herumreißt, denn das Image des Unternehmens leidet mittlerweile nicht mehr nur in der direkten Umgebung.
Nicht darauf warten, dass die im Werk St. Johann allseits bekannten, sogenannten Führungskräfte, in den kommenden Jahren endlich in den Ruhestand gehen, sondern HANDELN!
Es gibt ein soziales Gewissen gegenüber den Mitarbeitern, bei längerer Krankheit steht die Firma hinter dem Mitarbeiter
Ein Wurstsemmel pro Tag als Anerkennung für die Mitarbeiter in der Produktion ist etwas wenig,Angestellte bekommen nicht einmal das.
Bessere Kommunikation zu den Mitarbeitern
Teilweise etwas gedrückte Stimmung
Ich bin ganz Glücklich einen Tag weniger zu arbeiten
Könnte besser sein
Perfekte Kommunikation und Schutzmaßnahmen für Mitarbeiter!
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Gar nichts soll anders gemacht werden!
handelt verantwortlich und zeigt Kontinuität
immer laufend informieren was gemacht wird
guter Platz zum Arbeiten
viele und ausgezeichnete Angebote
viele unterschiedliche Typen auf einem Platz :-)
Faire und kompetente Vorgesetzte
wir werden laufend informiert
Herbvorragender Umgang mit der Krise, rasche Reaktion; Soziale Lösungen für Mitarbeiter*innen inbesondere für Risikopersonen.
Die Kommunikation ist recht gut
Die angewiesenen Vorkehrungen sind in einigen Bereichen in der Praxis sehr schwer umzusetzen.
Vielleicht mehr Wertschätzung für den Einsatz zeigen, als ein Stk. Wurst- bzw. Käsesemmerl pro Schichtler und Tag und auch die angeblich kostenlose Jause für Tagpersonal.
- Aktive Kommunikation an die Mitarbeiter von der Geschäftsleitung
- hohes Anpassungsvermögen an die neue Situation
- Wertschätzung der Leistung und Engagement
Transparenz, auch als Praktikant ist man involviert und sofort informiert über den neuesten Stand. Homeoffice war sehr schnell eingerichtet und man ist trotz ferne bestens betreut! Man füht sich tatsächlich wie ein Teil der Familie und jeder schaut auf einander. Danke, EGGER!
sehr gute Kommunikation und Klarheit durch den Vorgesetzten
Das Unternehmen bietet weiterhin eine transparente Kommunikation für alle Mitarbeiter und stellt sicher, dass die Sicherheitsmaßnahmen in allen Bereichen eingehalten werden.
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