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Rufschädigende bzw. Imageschädliche Kommentar vom 06.09.2014


Herr V. (Name geändert) war kein "normaler Angestellter", um sich ein Urteil bilden zu können sollte man diese Zeilen lesen, welche auch eine sehr private Beziehung beschreiben:


Dieser ehemalige Mitarbeiter, Herr V., hatte gegen Ende Juli 2014 selbst gekündigt - dies mündlich, die Dienstnehmerkündigung jedoch nach unserem Schreiben, dass wir seine Kündigung anerkennen - abgestritten.

Er kündigte uns zugleich an, dass er uns auf jede Weise, wie es ihm möglich erscheinen mag, schädigen werde.

Herr V., der diese rufschädigende Bewertung gab, war 2012 ein guter Freund von uns. Anfang 2013 hatte er einen sehr schweren Autounfall, wobei er ca. 3 Monate im Akh Wien verbrachte.

Ich (Geschäftsinhaber und ehemaliger guter Freund von Herrn V.) versuchte so oft als möglich ihn in dieser Zeit zu besuchen d.h. mehrmals die Woche.
Die Besuche dauerten im Schnitt ca. 2 oder 3 Stunden und manchmal auch mehr.
Ich jedoch nahm sich gerne die Zeit - Herr V. war ja ein guter Freund. Das tut man für gute Freunde.

Herr V. waren diese Besuche jedoch viel zu wenig und zu kurz, so seine Worte. Darauf kündigte er aufgrund nicht nachvollziehbaren Gründen die Freundschaft.
Ich persönlich sehe diesen Grund als schon sehr fragwürdig an. Denn selbst wenn der Partner oder Eltern im Sterben liegen ist es leider nicht immer möglich, diese täglich zu besuchen - auch wenn man das gerne möchte. Der Kontakt bracht ab.

Zu Weihnachten 2013 stellte er uns ein Päckchen vor die private Türe.
Wir - meine Frau und ich - entschieden uns ihn anzurufen und seine Entschuldigung gerne anzunehmen.
Da wir Herrn V. großes Mitgefühl entgegenbrachten und er uns sehr leid tat und er aufgrund seines Unfalles wahrscheinlich nur sehr schwer einen passenden Job finden würde,
entschlossen wir uns für Herrn V. eine noch nicht vorhandene Position zu schaffen - die Chance wieder beruflich Fuß zu fassen. Das Dienstverhältnis begann im März 2014.

Herr V. war sogar der Trauzeuge unserer standesamtlichen Trauung - das war heuer im 2. Quartal 2014!

Danach hat sich Herr V. komplett verändert - er widmete fast ausschließlich der Dienstautosuche und zwar Autos in der höheren Liga.
Ein Dienstwagen wurde nie versprochen, es war auch nicht im Dienstvertrag vermerkt.
Ich sagte ihm lediglich man werde es versuchen ihm ein Dienstauto zur Verfügung zustellen, man kann aber im Moment keinen genauen Zeitpunkt nennen.

Herr V. war aufgrund seiner privaten Situation (kein eigenes funktionsfähiges Auto, neue Bekanntschaft im Westen Ö) wie besessen - legte eine Angebot nach dem Anderen vor.
Als das letzte Angebot erneut verneint wurde und das mit dem Hinweis, dass man nicht sagen kann, wann es soweit sein werde,
kündigte Herr V. zugleich mit dem Hinweis, dass er uns wie es nur geht schädigen werde.

Betreffend seiner Contrameldung frage ich mich, warum Herr V. das Dienstverhältnis nach der Probezeit und Befristung fortgesetzt hat, wenn alles so "schlecht" ist. Er betonte immer wieder wie toll es bei uns sei.

Sehr traurig ist, dass diese Bewertung ist keine Ehrliche ist, sondern eine die vorsätzlich eine Rufschädigung bzw. Imageschaden hervorrufen soll.