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Bewertung

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2024

Von Super bis , schade dass es so sein muss, ist alles dabei!

3,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Erste Bank in Wien gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es gibt super Filialen mit vielen Motivierten Mitarbeitern die zusammenhalten - wenn die Führungskraft auch noch mitarbeitet, was in einigen Filialen der Fall ist, dann macht das Arbeiten umso mehr spaß :D

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kritik nach oben wird oftmals als Tabu Thema gesehen. Ja-sager in der Filiale kommen gut zurecht und leben länger in der Filiale. Eigene Meinung haben die aber nicht der Meinung der Managementebene ist, wird eher nicht akzeptiert. Da packt man lieber die Koffer und geht gleich selbst aus der Firma.

Verbesserungsvorschläge

Man sollte nicht nur in den Filialen sparen und zugleich gleichbleibende oder gute Qualität erwarten. Etwas realistisch sollte man sein. Wird gespart , so schlecht wird auch die Qualität der Beratung bzw. unpersönlich.

Arbeitsatmosphäre

Wurde leider in der Filiale oft schlechter, da der Verkaufsdruck nicht klein gehalten wird, -durch Corona leider erst recht.

Kommunikation

Hängt viel vom Filialleiter ab, wie man die Informationen erhält und ob man darüber spricht, die letzte Erfahrung war eher schlecht bzw. nur kurz per Mail die Infos weiterleiten aber tatsächlich besprechen tut man es nicht immer.

Kollegenzusammenhalt

Ist grundsätzlich gut, hängt natürlich stark von der Filiale ab - hatte früher schlechte Filialen und in den letzten 3 Jahren eher gute Filiale(n). Grundsätzlich sitzen aber alle in der Filiale im gleichen Boot, somit wird zusammengehalten. Paar "möchte gern" sind immer mit dabei.

Work-Life-Balance

Grundsätzlich hat man in den Filialen das Gefühl es wird erwartet, dass man für diesen Job "sein Leben" widmen muss und oft muss man auch nach der Filiale erreichbar sein - unter Kollegen bzw. für Vorgesetze.

Vorgesetztenverhalten

Hängt auch hier stark von der jeweiligen Führungskraft ab, nachdem jedoch unlängst die Managementebene reduziert wurde, es da schon starke Spannungen überrall zu spüren gab, hat sich der Ton der Führungskraft um einiges verschärft. Es wurde klar gemacht dass es keine Bonis gibt und dass der Ball Flach gehalten wird in der nächsten Zeit. Über Gehaltserhöhungen zu sprechen, hilft in der Filiale sicher einmal nichts. Es wird zwar 1x im Jahr ein Gespräch geführt jedoch geht man jedes Jahr schon mit dem Hintergedanken, ohne Erhöhung bzw. vl noch mit Ärger aus dem Gespärch raus zu gehen. Dies sagen viele KollegInnen. Sehr Scchade, man erwartet sich auch viel

Gehalt/Sozialleistungen

Für das was in der Filiale erwartet wird, ist nicht viel am Konto zu sehen, wird ungern besprochen und eher nach Erhöhung zu fragen ist eher Tabu!

Karriere/Weiterbildung

Hängt viel von der Führungskraft ab ob man gefordert und gefördert wird. Weiterbildung gibt es aber genügend.


Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Arbeitgeber-Kommentar

HR-TeamHR

Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,

vielen Dank für Ihr umfangreiches Feedback.

Wir haben großes Vertrauen in unsere MitarbeiterInnen wie auch in unsere Führungskräfte und schätzen deren Leistungen sehr. Wir halten Kommunikation untereinander für sehr wichtig, um den Zusammenhalt und das positive Arbeitsklima aufrechtzuerhalten. Dazu zählen auch regelmäßige Mitarbeitergespräche und das Angebot vertraulicher Unterhaltungen.
Falls Sie über Ihre Anliegen und Verbesserungsvorschläge reden möchten, ist Alexandra Zulehner (alexandra.zulehner@erstebank.at) aus dem Employer Branding Team für Sie da.

Viel Erfolg für Ihre weitere berufliche Laufbahn!
Liebe Grüße
Ihr Erste Bank-Team

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