25 von 1.337 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Tollen Zusammenhalt in der Abteilung/Filiale/Team Mit sehr gutem Image nach außen.
Viel und abwechslungsreiche Arbeit wenn man anpacken möchte.
Zu viele Projekte die parallel laufen und gefühlt nie fertig werden sind Zeit- und Energiefresser.
Es gibt Gleiche und Gleichere…
Auf (echte) Qualität setzten und nicht nur Quantität.
Das #glaubandich ist leider zu oft eine hohle Phrase.
Die Atmosphäre im direkten Team ist sehr gut.
1a
Nicht umsonst eine der wichtigsten Marken Österreichs.
Jeder kennt die Erste Bank, Content ist stimmig und am Puls der Zeit, es wird viel in Marketing und Werbeauftritt investiert. Auch hier
Zu viel wird vorgenommen, vieles nur halbherzig umgesetzt. Manches in das viel Zeit investiert wurde, dann auch wieder über den Haufen geworfen. Abendliches arbeiten und auch an Wochenenden wird vorausgesetzt, wenn auch nicht öffentlich kommuniziert.
Definitiv möglich. Ab einem gewissen Niveau sehr starkes Politikum, dann geht es nur mehr darum in wessen Gunst man steht und wen man kennt.
Prinzipiell eine faire Entlohnungspolitik. Leistungsträger sind jedoch meist unterbezahlt im Verhältnis zu deren Pensum und Beitrag am Unternehmens/Filialerfolg. Leider zieht hier das Seniorisitätsprinzip sehr stark, unabhängig der tatsächlich erbrachten Leistung. Hinzu kommt eine gewisse Günstlingspolitik, wobei ich denke, dass das in den meisten Konzernen der Fall sein wird.
Auf Nachhaltigkeit wird viel wert gelegt. Auch hier mehr „Schein als Sein“
Im Arbeitsalltag noch viel zu viel Papierflut und unnötige Druckmaterialien. Der Weg stimmt, hier bedarf es dem Umdenken in den Köpfen der Mitarbeiter.
Der Zusammenhalt mit den direkten Kollegen:innen ist sehr gut und sucht seines Gleichen. Manchmal auch unter dem Aspekt der gemeinsamen „Leidensgenossen“.
Das kommt ganz darauf an aus welcher Perspektive man den Punkt sieht. Generell hatte das Unternehmen weniger Interesse an älteren und damit auch teureren Mitarbeitern. Wie das in der jeweiligen Abteilung ankommt ist immer abhängig von der Führungskraft gewesen. Es gab solche, unter denen ältere Mitarbeiter aufgeblüht sind und ihr volles Potential einbringen konnten, jedoch auch andere, die versucht haben ältere Kollegen rauszuekeln.
Sehr abhängig von dem/der jeweiligen Vorgesetzten. Es gibt absolut fähige und bereichernde Führungskräfte die es schaffen die Vertriebsvorgaben gut zu Übersetzen. Leider jedoch auch das genaue Gegenteil. Vorgesetzte die nur auf die eigene Karriere fixiert sind ohne Rücksicht auf Verluste.
Arbeitsplatz war modern und sehr ansprechend. Hardware auf dem neuesten Stand und HO wurde gut gelebt. In dem Bereich
Die interne Kommunikation ist definitiv ausbaufähig. Hier das gute Mittelmaß zu finden, wünschenswert. Mit Corona ist zwar sehr viel auf remote umgelegt worden jedoch hat die Besprechungshäufigkeit exponentiell zugenommen und die teilweise belanglosen Besprechungen sind sehr zeitraubend. Die Konzentration auf das Wesentliche sollte wieder mehr im Fokus stehen.
Hat sich die Bank zwar auf die Fahnen geheftet, Diversität ist zu einem Modewort geworden ohne wirkliche Substanz dahinter. Hier kann definitiv mehr gemacht werden.
Mehr als genug. Wenn man jedoch gut ist und leistet, dann wird man immer weiter zugeladen ohne Rücksicht auf den workload.
Die Räumlichkeiten sind schön, wenn man gerne im Open Space arbeitet - das war es aber auch schon
Man ist immer MA 2ter Klasse im Konzern
Dass die Arbeit ins Privatleben geht ist für die Firma selbstverständlich - umgekehrt ist es ein riesigen Problem
keine Weiterbildung
Service Gesellschaft, die dazu dient den MA keinen Banken KV geben zu müssen
wenige Themen das betreffend
Abhänging vom Team - zum Teil nicht vorhanden (besonders seit dem vielen Homeoffice während Corona)
Zum Teil auch Hinterhältigkeit innerhalt von Teams
ok
Je nach Team...
Es wird von 7 bis 19.00 Einsatzbereitschaft erwartet - man kann ja schließlich immer von zu Hause einsteigen...
nicht vorhanden
Im Zuge einer Diskussion ob eine Ferialpraktikantin eingestellt werden sollen fragte die FK die Assistent:n ob denn die Kandidatin fesch sei... (Kandidatin 16 oder 17 Jahre - FK um die 40)
Im Grunde interessante Arbeit - nur kommt man nicht vom Fleck, weil Probleme nicht gelöst werden und man dreht sich im Kreis
Arbeite in einem tollen Team
Zunehmende Arbeitsbelastung
Vorreiter
Ein eingespieltes Team
Unkompliziert
Campus Großraumbüros finde ich nicht so gelungen - vor allem auch hinsichtlich Covid-19
Offen, schnell und unkompliziert
Ich mag viele Aspekte meines Jobs
Die Mitarbeiter selbst sind alle sehr gut
Das unfähige Management, daß sich durchschnittlich einmal im Monat einen Schildbürgerstreich leistet.
Das Management sollte mehr Verantwortung für ihre Entscheidungen übernehmen, und diese Entscheidungen sollten auch mehr überprüft werden.
Meine direkte Führungskräfte waren in der Regel immer klar und fair, und auch nette Menschen. Allerdings sind sowohol bei uns als auch in unserer Konzernmutter die Manager darüber nur noch an der eigenen Karriere interessiert, und agieren weder im Interesse der Firma noch ihrer Mitarbeiter.
Intern ist die Stimmung schlecht, ich kenne niemanden, der die Firma weiterempfehlen würde
Aufgrund von Homeoffice und variabler Arbeitszeit recht gut, allerdings aufgrund der ignoranten Personalreduktion müssen teils unzumutbare Mengen an Überstunden geleistet werden.
Aufstiegschancen hauptsächlich für Ja-Sager, Weiterbildungsangebote gibt es viele, allerdings nichts davon IT-Themen.
Die Zusatzleistungen sind OK, Gehalt ist Mittelmaß. Was ich hier aber speziell herausheben möchte ist unser internes Gesundheitszentrum. Gerade während Covid war es die Zuverlässigste Informationsquelle, es gab toll organisierte Teststraßen um Impf-Aktionen.
Nach Außen toll, intern allerdings absolut grauenhaft. Abbau von Mitarbeitern nach fixen Quoten, dann Anwerben von Billigarbeitskräften aus dem Ausland.
Die einzelnen Mitarbeiter sind alle hilfsbereit und kompetent. Die Teams sind sehr loyal.
Momentan wurde wieder angekündigt, "teurere" Mitarbeiter durch Personen aus dem Osten der Slowakei zu ersetzen (Bratislava ist inzwischen auch schon zu teuer). "Teuer" ist hier durch die Blume gesprochen für ältere, wobei diejenigen, die 5 Jahre vor der Pension stehen, eigentlich Narrenfreiheit haben.
Leider sind sehr viele nur auf einem Ego-Trip und wer nicht genau in ihre interessen spielt - auch andere Führungskräfte - wird bestenfalls passiv, oft aber aktiv behindert.
Das obere Management unterstützt das durch Ignoranz und Ja-Sager Mentalität.
Ich selbst hatte bisher offensichtlich absolutes Glück, und hätte noch vor einem Jahr positiver über andere Führungskräfte geschrieben.
Großraumbüro ohne fixen Arbeitsplatz, geteilt mit Abteilungs- und auch "Firmen"-fremden Personen, unpersönlich und auch nur für 60% der Mitarbeiter Arbeitsplätze.
Das Management scheint alle Mitarbeiter für Idioten zu halten, und die Zahlreichen Informationsveranstaltungen wirken meist wie Märchenstunde im Kindergarten.
Unsere Frauenquote - sowohl bei den normalen Mitarbeitern als auch bei Führungskräften - ist beschämend. Wenn es bei der Auswahl einer Führungskraft eine Frau und einen Mann gibt, die gleich
Interessante Aufgaben gäbe es, wenn nicht immer an der falschen Stelle gespart würde, und intern operiert würde, als gäbe es einen Überschuss an Mitarbeitern.
Macht sich gut im Lebenslauf
Nuff said
Einfach auf die Themen hören, die während der Townhall Q&As aufgezeigt werden.
Mitarbeiterabbau trotz Milliardengewinn, Sparprogramm, keine Investitionen in Zukunft oder echte Visionen, Freunderlwirtschaft
Außen hui...
Abhängig von persönlicher Einstellung und Connections entweder superentspannt. Bei denen die den Dampfer am Laufen halten katastrophal.
Teilweise gute interne Schulungen. Als Mann mit den richtigen Connections und dem Hang zum Ja-sagen auch gute Aufstiegschancen.
Gehalt ist im Durchschnitt. Sozialleistungen der Firma sehr mäßig, vom Betriebsrat gut.
Reines Marketing. Außen hui...oder wie erklärt man zb sonst den Umstand, Mitarbeitern für den enormen Einsatz während Corona zu danken, um im nächsten Atemzug das Kündigungsprogramm zu bekräftigen und danach zu berichten, dass die Zahlen alle deutlich über den Erwartungen liegen?
Aufgrund der unter Arbeitsatmosphäre geschilderten Punkte oft mies, mit anderen Kollegen dafür ausgezeichnet
Teils teils. Unkiebsame erfahrene Kollegen werden auch ganz gern mal aufs Abstellgleis geschoben.
Verlogener und politischer als anderswo
Campus ist schön, aber Arbeitsmittel katastrophal.
Bla bla
Heften sie sich an die Fahnen, wird nicht gelebt.
Mehr als genug, wenn man die Arbeit sehen will. Damit kann man sich aber schnell unbeliebt machen, weil angeblich eh alles perfekt ist.
So ziemlich alles. Gestört hat mich den ganzen Sommer eigentlich über nichts.
Mir würde nichts einfallen das eine Verbesserung bräuchte.
Trotz Corona und sämtlichen Einschränkungen war es trotzdem immer angenehm.
Fragen konnten immer direkt aus dem Bauch heraus gestellt - und bei komplexen auch schon mal bei einem Kaffee besprochen werden.
Nachdem die Mitarbeiter teilweise auch die eigenen Produkte besitzen dürfte das Image schon stimmen.
Arbeitszeiten richten sich an einem normalem 9to5/8h Arbeitstag, manchmal mehr, machmal weniger je nach Situation. Neu hingegen war das Homeoffice das Leuten mit dezent längerem Anfahrtsweg wie mir ermöglicht hat sich jede zweite Woche das Pendeln zu sparen. Dafür am liebsten 6/5 Sterne.
Weiterbildungen werden angeboten.
Als Praktikant kann man sich nicht beschweren.
In meiner näheren Umgebung waren zwar situationsbedingt nur wenige Leute, aber die die da waren waren immer hilfsbereit und auch jederzeit offen für Fragen.
Gab nie Konflikte oder ähnliches. Gab immer eine professionelle und angenehme Stimmung. Beim gemeinsamen Mittagessen konnte auch immer gut geplaudert werden.
Genug Monitore, viel Platz, eine Klimaanlage, frisches Obst, ein Kühlschrank, eine Kaffeemaschine und sehr viel Auswahl bzgl. der Essensmöglichkeiten.
Kommunikation war immer top, trotz wöchentlichem wechseln zwischen Büro und Homeoffice. Kleine Sondersituation für mich da doch ein Großteil der Kollegen auswärts zu tun hatte. Jedoch nichts was nicht durchs Handy oder MS Teams behoben werden konnte.
Echte, reale Einblicke in ein Feld das einem vom Studium her nur aus Büchern bekannt ist und nur durch Theorie und Vorlesungen nie so nahe gebracht werden kann.
Siehe ebenfalls oben
Ebenfalls schön beschrieben
Lässt sich von oben ableiten
Sehr stressig, aber mein Team hält zusammen, jedoch ist das nicht in allen Filialen der Fall, in vielen herrscht auch ein gegeneinander welches von Jahr zu Jahr gefühlt schlimmer wird
Von den Kunden höre ich meist das beste, außer eben die Kleinigkeiten die zur Zeit bei allen Banken bemängelt werden
Sehr viel Arbeit, sehr viele Kunden, aber wir werden immer weniger berater
Für Weiterbildung wird gesorgt und wenn man gut genug und motiviert genug ist, hat man eine gute aussicht auf eine gute karriere
Aufstiegsmöglichkeiten sind gegeben, Gehalt ist auch okay
Mit zweiter Sparkasse eher einzigartig
Wie oben beschrieben, meinem jetzigen Team geb ich 5 Sterne, meinem Team zuvor höchstens 3
Kann ich zwar nicht genau sagen da ich noch etwas jünger bin, jedoch habe ich den Eindruck dass dies ganz gut funktioniert
Auch hier kenn ich 2 Seiten, mein jetziger vorgesetzt ist einfach super, zuvor hatte ich aber auch einen Filialleiter, welcher absolut nicht vertrauenswürdig war
Viel Stress da wir eigentlich immer weniger Berater werden
Sehr gute Kommunikation, jetzt während der corona Zeit, gab es kaum unklargeiten
Vertrieb wird irgendwann wiederholen, aber gleichzeitig ist jeder Kunde einzigartig daher ein naJA
Das ist natürlich auslegungssache, aber ich komme quer durch alle sozialen Schichten und es ist immer spannend einen neuen Kunden begrüßen zu dürfen
Es gibt super Filialen mit vielen Motivierten Mitarbeitern die zusammenhalten - wenn die Führungskraft auch noch mitarbeitet, was in einigen Filialen der Fall ist, dann macht das Arbeiten umso mehr spaß :D
Kritik nach oben wird oftmals als Tabu Thema gesehen. Ja-sager in der Filiale kommen gut zurecht und leben länger in der Filiale. Eigene Meinung haben die aber nicht der Meinung der Managementebene ist, wird eher nicht akzeptiert. Da packt man lieber die Koffer und geht gleich selbst aus der Firma.
Man sollte nicht nur in den Filialen sparen und zugleich gleichbleibende oder gute Qualität erwarten. Etwas realistisch sollte man sein. Wird gespart , so schlecht wird auch die Qualität der Beratung bzw. unpersönlich.
Wurde leider in der Filiale oft schlechter, da der Verkaufsdruck nicht klein gehalten wird, -durch Corona leider erst recht.
Grundsätzlich hat man in den Filialen das Gefühl es wird erwartet, dass man für diesen Job "sein Leben" widmen muss und oft muss man auch nach der Filiale erreichbar sein - unter Kollegen bzw. für Vorgesetze.
Hängt viel von der Führungskraft ab ob man gefordert und gefördert wird. Weiterbildung gibt es aber genügend.
Ist grundsätzlich gut, hängt natürlich stark von der Filiale ab - hatte früher schlechte Filialen und in den letzten 3 Jahren eher gute Filiale(n). Grundsätzlich sitzen aber alle in der Filiale im gleichen Boot, somit wird zusammengehalten. Paar "möchte gern" sind immer mit dabei.
Hängt auch hier stark von der jeweiligen Führungskraft ab, nachdem jedoch unlängst die Managementebene reduziert wurde, es da schon starke Spannungen überrall zu spüren gab, hat sich der Ton der Führungskraft um einiges verschärft. Es wurde klar gemacht dass es keine Bonis gibt und dass der Ball Flach gehalten wird in der nächsten Zeit. Über Gehaltserhöhungen zu sprechen, hilft in der Filiale sicher einmal nichts. Es wird zwar 1x im Jahr ein Gespräch geführt jedoch geht man jedes Jahr schon mit dem Hintergedanken, ohne Erhöhung bzw. vl noch mit Ärger aus dem Gespärch raus zu gehen. Dies sagen viele KollegInnen. Sehr Scchade, man erwartet sich auch viel
Hängt viel vom Filialleiter ab, wie man die Informationen erhält und ob man darüber spricht, die letzte Erfahrung war eher schlecht bzw. nur kurz per Mail die Infos weiterleiten aber tatsächlich besprechen tut man es nicht immer.
Für das was in der Filiale erwartet wird, ist nicht viel am Konto zu sehen, wird ungern besprochen und eher nach Erhöhung zu fragen ist eher Tabu!
Gute Einkaufsvergünstigungen, betriebliche Altersvorsorge, Gesundheitszentrum, Kantine, Weiterbildungsmöglichkeiten;
Dass der Trend des flexiblen Arbeitsplatzes mit Clean-Desk-Policy eingeschlagen wird. Für mich ist das mittlerweile ein Entscheidungsgrund, welcher gegen die Attraktivität eines neuen Arbeitgebers spricht.
Mehr People-Management anstatt reinem Projekt-Management-Denken einzelner Abteilungsleiter fördern. Wenn es plötzlich hohe Fluktuationen in einer Abteilung gibt, sollte genauer hingeschaut werden woran es scheitert die Mitarbeiter zu halten.
Durch Einsparungsmaßnahmen wurden Anfang des Jahres einige Mitarbeiter gekündigt, welches einen Schneeballeffekt verursachte und wer gehen kann, der geht. Der Betriebsrat tut nichts dagegen und gefühlt war es so, dass der BR sogar die Kündigungen unterstützt. Es werden gerne junge FH-Abgänger genommen und denke bei jungen Leuten zählt auch der "Glaub an dich - Gedanke", da man im Regelfall ab einem gewissen Alter bereits ein ausgeprägtes Selbstvertrauen hat oder nie haben wird.
Bei Branchenkennern ein bekanntes Unternehmen, sonst eher Unbekannt wenn nicht zusätzlich das Mutterunternehmen genannt wird.
Solange es für die Projekte erträglich ist, ist man sehr flexibel in der Arbeitszeitgestaltung. Es gibt flexible Arbeitszeiten und Urlaub kann auch nach Absprache mit dem Team relativ flexibel genommen werden.
Weiterbildung wird gefördert und es gibt viele Möglichkeiten. Es hängt hier allerdings auch davon ab, welchen Vorgesetzten man hat und leider gibt es hier keine neutrale Sichtweise. Es gibt seit einiger Zeit auch das Angebot von Dualen-Studien und der Zusammenarbeit mit FHs in Wien. Es werden auch seit einigen Jahren die Studiengebühren übernommen.
Das Gehalt ist mehr oder minder branchenüblicher Durchschnitt. Sehr positiv sind die vielen Einkaufsvergünstigungen zu nennen. Bei der Hausbank gibt es auch bessere Konditionen im Gegensatz zu einem normalen Kunden.
Es wird auf braunem Papier gedruckt.
Habe in diesem Unternehmen beides erlebt und leider am Ende einen sehr negativen Teamspirit, mit viel Ausgrenzung einzelner und Mobbing neuer Mitarbeiter durch Alteingesessene.
Früher war es so, dass man über 50 nicht mehr gekündigt wurde und das hat sich jetzt stark geändert. Aufgrund des Kostendrucks wird jetzt auch gerne auf Kollegen verzichtet, welche ein jahrzehntelanges Wissen aufgebaut haben.
Im unteren Management gehört ein neuer Wind hinein. Viele Abteilungsleiter sind einfach nur mehr auf ihrem Posten, weil sie das schon jahrelang sind und dadurch unantastbar geworden sind. Durch Restrukturierungen haben einige auch neue Vorgesetzte bekommen, welche meines Erachtens nur auf das Projektmanagement bzw. Portfoliomanagement fokusiert sind. Das Peoplemanagement ist nicht existent. Wenn es mal zu Spannungen im Team kommt, halten sich die Vorgesetzten bewusst raus, anstatt hier klar eine Linie zu ziehen. Hab mich die letzten Jahre immer wieder gefragt, warum ich überhaupt einen Vorgesetzten hatte, weil die einzige Rolle war, dass ich an ihn berichten durfte. Umgekehrt gab es keinerlei produktiven Input. HomeOffice war immer ein Streitthema - durften nur besonders priviligierte Mitarbeiter machen - das hat sich jetzt natürlich durch COVID19 geändert.
Bisher im alten Gebäude mit fixem Arbeitsplatz ganz gut gewesen. Die IT-Ausstattung war sehr gut. Es wird bald in ein neues Gebäude übersiedelt wo es keinen fixen Arbeitsplatz mehr geben wird und meines Erachtens das Wohlfühllevel für viele runterschrauben wird.
Grundsätzlich gut, gibt immer wieder Infoveranstaltungen und viele umfangreiche News im Intranet.
Die Erhöhung des Frauenanteils wird gefördert und mehr Frauen in das Unternehmen zu holen ist schon seit vielen Jahren ein Wunschziel. Was ich mitbekommen habe, ist die Tatsache, dass Menschen mit Behinderung unerwünscht sind bzw. so wie alte und zu teure Kollegen gerne abgebaut werden.
Es gibt definitiv einige interessante Projekte. Gebremst wird dies durch einen doch hohen Aufwand an Bürokratie was allerdings den typischen Bankenregulatorien geschuldet ist.
meinen direkten Vorgesetzten
Zu viele Verantwortliche für Entscheidungen und dadurch öfters keine Entscheidung
Mehr Stabilität und Erklärung wie die Digitalisierung in Zeiten von Einsparung und den damit verbundenen Kündigungen funktionieren soll.
Gefühlt sind wir als IT-Tochter nicht erwünscht
durch Corona (Homeoffice) gestiegen!
Sehr ambivalent in Zeiten der MA Reduktion
So verdient kununu Geld.