160 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
44 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 115 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Gewinn steht im Vordergrund, Mitarbeiter zweitranrig
Den MA nicht nur als Maschine sehen,
Innovativ und modern gleich
Bankenbranche hat schlechtes image
Mehr gehalt und mehr fokus auf esg
Bin einfach schon 29 Jahre dabei und daher kein Wechsel denkbar
Schema ist Schema... kein weiterkommen als normaler Mitarbeiter
Auf alleinerziehende besser eingehen
Sowie Rabatte auf die firmeneigenen Produkte wie Konten, Kreditkarten, etc.
Bis dato noch keine miterlebt
Bis hierhin noch keine aufgekommen
Die Vorteile der Ersten Bank sind viel mehr als ihre gegegner.
Die Nachteile der ersten bank ist die unangenamen sessel.
Um es besser zu machen müssten sie mir einen höhren lohn geben.
Geld verdienen Kantine Parkplätze
Weniger geld weniger arbeit
Viel Geld und gutes klima
Image und Werbung , die Ausbildung.
Die Werbung glaub an dich und bei uns zählen die Menschen sollte man auch den Angestellten gegenüber leben.
Anstatt „Symptome“ zu behandeln sollte man das Problem an der Wurzel behandeln. Der Vertrieb bringt einen Großteil der Einkünfte und wird nieder geprügelt. Filialleiter die längst nicht mehr zeitgemäß sind unabhängig des geschlechts. Filialleiterinnen die keine Grenzen und Distanz kennen im Sinne von Uhrzeiten—> Mitarbeiter am Wochenende per WhatsApp kontaktieren, die belegbar um 5:52 morgens ihre Mitarbeiter per WhatsApp kontaktieren, die um 6 in der Früh kommunizieren das um 8 Uhr eine Besprechung stattfindet - hierfür müssen manche 1,5 Stunden früher wegfahren als gewöhnlich.
Traurig aber war Berater die jahrelang dabei sind zeitweise seit der Lehre, sich nie vorstellen konnten bei einer anderen bank zu arbeiten - wechseln zur Konkurrenz wissend das das arbeitsklima genauso schlecht ist wie aktuell in der erste bank - nur dort bekommt man es wenigstens angemessen entlohnt. Schade das war wirklich mal das non plus Ultra bei dem man gerne weniger Bezahlung als branchenüblich akzeptiert hat.
In renovierten Filialen ist die Ausstattung gut.
Wenn man die passende Führungskraft hat ja. Wenn man die falsche hat Leiterin hat wird man bereits um 6 Uhr früh mit Whatsappnachrichten bombardiert , oder ebenso noch zwischen 19-22 Uhr! Z.B im 15. Bezirk.
Im branchenvergleich niedrigst, keine Chance auf Gehaltserhöhung auch wenn man 200% seines Jahresziels erreicht. Neuankömmlinge im Servicepostionen verdienen oft mehr als Spezialisten die bereits 7 Jahre und mehr im Haus sind. Daher kündigen auch immer mehr gestandene Mitarbeiter.
Der Zusammenhalt schwächelt aufgrund dessen das langjährige Mitarbeiter die eine positive Performance liefern durchwegs mit dem Argument es gibt kein Budget vertröstet werden, während in der niedrigeren Positionen Auszubildende mit mehr Gehalt angestellt werden die nicht annähernd Erfahrung haben.
Grundsätzlich ein Thema der Sympathie auf persönlicher Ebene unabhängig des Alters. Wird man gemocht top wird man nicht gemocht kann man schnell versetzt oder aussortiert werden.
Veralteter Führingstil in vielen Filialen, Interpretation von Situationen die nicht stattgefunden haben - gerettet wird hier gerne der eigene Hintern, und Mitarbeiter in die Mangel genommen anstatt Verantwortung zu übernehmen. Die Erste Bank entwickelt sich aktuell zurück und lässt die positive Entwicklung der letzten Jahre liegen.
Das Level an Kommunikation nimmt sein dem Wechsel der Leitung des Retail in den letzten 2 Jahren kontinuierlich ab.
Kommt auf den Bereichsleiter oder den Filialleiter an.
Grundsätzlich spannender Vertrieb, mangels Personal bzw Niveau der Neuzuwächse welche übernommen werden macht man jedoch auch als „Top oder Premiumbetreuer“ den Job am Schalter neben der Betreuung seiner bis zu 1300 eigener Kunden.
Image
Verkaufsdruck und Gehalt. Loyalität wird de facto nicht geschätzt.
Das Gehalt im Vertrieb ist über alleBetreuungssegmente zu niedrig. Als erfahrener MA überlege ich einen Wechsel obwohl ich der Meinung bin, dass die EB die beste Bank in Österreich ist.
arbeiten nach Hierarchien, Einteilungen werden nicht eingehalten,.......
die Auswahl der Führungskräfte sollte dringendst und einigermaßen gut durchdacht werden, die Grüppchenbildungen in den Filialen sollte untersagt werden (hiermit meine ich die Arbeitergruppe und die Rauchergruppe)
Hier wird nach Hierarchien gearbeitet - die neuen müssen Arbeiten und die, die länger dabei sind, sind am Rauchen und unterstützen einen gar nicht.
leider nein
durchschnittlich
ok
gibt es leider gar nicht .. einer will besser sein als der andere und an Hilfsbereitschaft scheitert leider auch, Arbeit wird von anderen gerne weiterdelegiert
mittelmäßig
lügen einen an, verkaufen einen für blöd,
Räumlichkeiten alt, Kundendiskretion kaum geben, Kundengespräche werden mitten in der Filiale gehalten
Kommunikation über 10 Ecken .. wenn überhaupt
leider gar nicht üblich
Aufgaben waren einigermaßen interessant
Flexible Arbeitszeiten und ausgedehnte Home-Office Möglichkeiten
Gehalt liegt eher unter dem Durchschnitt.
Tolles Team und starker Zusammenhalt
Das Fehlverhalten und die Inkompetenz mancher Führungskräfte wird von der Geschäftsführung wissentlich und bewusst geduldet.
Wichtige Informationen werden entweder gar nicht oder nicht rechtzeitig weitergegeben
So verdient kununu Geld.