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Jetzt Profil vervollständigen86 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
51 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Die Produkte und der Bereich und die Tätigkeiten bei denen diese eingesetzt werden. Mit der Arbeit wird ein sinnvoller und wichtiger Beitrag in unserer Gesellschaft geleistet. Auch die vielen schönen Momente Abseits der Arbeit im Unternehmen.
Bitte hört auf eure Mitarbeiter, hört was sie zu sagen haben und nehmt es ernst. Langjährige Mitarbeiter finanziell berücksichtigen und wertschätzen, diese haben zum Erfolg des Unternehmens maßgeblich beigetragen. Die Mitarbeiter sind die Säulen und die Zukunft des Unternehmens. Endlich Leistungsgerechte, transparente und faire Entlohnung. Führungskräfte auf deren Führungskompetenzen und Qualitäten prüfen und etwas gegen deren Fehlbesetzung unternehmen (vor allem im Servicebereich). Dann würde sich das mit den zahlreichen Kündigungen und mittlerweile allgegenwärtigem Resourcenmangel auch erledigen.
Es kommt sehr stark auf die Abteilung und den Bereich an.
Die Firma sollte weniger Geld und Energie in die Selbstdarstellung und die künstliche Aufwertung des Images stecken. Es sollte in die Mitarbeiterzufriedenheit investiert werden, dann erledigt sich das mit dem guten Image von alleine.
Das hat man hier in vielen Bereichen selbst in der Hand und es kommt sehr stark auf die direkte Führungskraft drauf an. Der Umgang mit der Arbeitszeit und Überstunden hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert. Allerdings erst als Reaktion auf Druck von mehreren Seiten.
Es gibt viele interne Kurse, Schulungen und Weiterbildungmöglichkeiten die man jederzeit nutzen kann wenn man möchte. Auch rine Veränderung der Tätigkeiten ist möglich. Allerdings gibt es wenig Perspektiven und Aufstiegsmöglichkeiten.
Die Sozialleistungen und das drum herum im Unternehmen ist grundsätzlich gut. Das Gehalt jedoch nur im unteren Bereich. Es gibt keine Leistungsgerechte Entlohnung oder ein transparentes Gehaltsschema und unterschiedliche Kollektivverträge. Mitarbeiter mit der selben Tätigkeit in der selben Abteilung haben komplett unterschiedliche Gehälter und sogar unterschiedliche Kollektivverträge. Man muss mehrmals Gehaltserhöhungen ansprechen damit darauf eingegangen wird. Man bekommt hier "nur" für überdurchschnittliche Leistung keine Erhöhung, diese muss immer mit einer Tätigkeit oder Mitarbeiterverantwortungen oder etwas anderem gekoppelt werden. Ein guter Techniker soll ein gut bezahlter Techniker werden anstatt in eine andere Tätigkeit gedrängt zu werden für welche er nicht das interesse zeigt.
Grundsätzlich gibt es für die Mitarbeiter viele Sozialleistungen die angeboten werden. Auch einzelne lokale Projekte oder Spendenaufrufe werden unterstützt. Mehr tun im Bereich Umweltschutz und dgl. kann man immer.
Ich habe hier gute Erfahrungen gemacht und auch nach der Arbeit gibt es oft gemeinsame Aktivitäten. Die gute Kollegiale
Zusammenarbeit im Team und der Abteilung erleichtert den Alltag. Schwarze Schafe
gibt es allerdings auch. Einzelne Mitarbeiter sorgen für kollektiven Unmut in Abteilungen und sogar ganzen Bereichen und die Vorgesetzten unternehmen wissentlich nichts dagegen. Der Kollegenzusammenhalt ist das Erfolgsrezept des Unternehmens und einer der Gründe warum es (noch) gut läuft. Es war auch schon einmal besser. Neue Mitarbeiter weichen das Teamgefüge oft auf und sorgen mit egoismus oder fehlender Motivation für reibereien.
Der Fokus des Unternehmens liegt klar und deutlich auf neuen und jüngeren Mitarbeitern. Langjährige Mitarbeiter werden nicht wertgeschätzt. Neue Mitarbeiter die sich gut verkaufen und Titel haben zählen mehr als Erfahrung, Wissen und Treue. Die Firma agiert hier wie viele Mobilfunkanbieter. Oft wird sich nach Erkenntnis eines Fehlgriffes bei einem Mitarbeiter dies durch die Führungskraft nicht eingestanden und der Mitarbeiter wird mitgeschleift. Auf Gehaltsforderungen von langjährigen Mitarbeitern mit guter Leistung wird nicht eingegangen während neuen Mitarbeitern alles versprochen wird. Nach der Kündigung wird einem allerdings auf einmal sogar das doppelt so viel wie zuvor gefordert versprochen.
Viele Führungskräfte haben keine Führungskompetenz, kein Einfühlungsvermögen und kein Interesse an den Mitarbeitern. Mitarbeitergespräche werden nur geführt weil es das Unternehmen vorgibt. Mitarbeiterziele werden nur pro forma definiert und haben keine Relevanz für Mitarbeiter oder Unternehmen. Die Führungskraft hört nicht zu und zeigt kein wirkliches Interesse an den Themen, geschweige denn an Veränderungen. Führungskräfte arbeiten sehr viel ihrer Zeit im operativen Bereich mit anstatt sich um die Belange der Mitarbeiter oder Abteilung oder des Bereiches zu kümmern. Es wird die Arbeit von unproduktiven Mitarbeitern durch die Führungskräfte dadurch ausgeglichen anstatt diese darauf anzusprechen oder gar zu kündigen. Dies resultiert aus der fehlenden Führungskompetenz. Viele Führungskräfte haben die Stelle nicht wegen Ihrer Qualifikation dafür, sondern weil es die einzige Aufstiegsmöglichkeit ist. Das Motto lautet auch oft "Kontrolle vor Kontruktivität".
Grundsätzlich ist hier alles in Ordnung. Wenn man auf hohem Niveau meckern will findet man bestimmt was. Man kann bei Bedarf neue Arbeitsmittel bekommen.
Die Kommunikation ist genau das Gegenteil wie im Leitbild des Unternehmens beschrieben. Vor allem zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern und zwischen den Abteilungen und Bereichen funktioniert diese nicht richtig. Es gib viele meetings/Abstimmungen/standups/syncs und dergleichen. Dabei handelte es sich aber meist um Diskussionsrunden bei denen immer wieder und wieder die gleichen Probleme diskutiert werden. Der output ist dabei gering. Wirklich relevante Informationen erfährt man oft nur durch den "Flurfunk" und diese werden dann erst bei gezielten Nachfragen gestreut. Entscheidungsträger haben teilweise keine Ahnung wer welche Informationen benötigt.
Frauen werden hier leider wie oft in der Technikbranche noch immer nicht gleich behandelt. Es kommt hier wieder stark auf die direkte Führungskraft an, aber es gibt leider eben noch einige sehr konservative Vorgesetzte die das möglichst verhindern.
Hier hat man wieder viel selbst in der Hand. Wenn man möchte kann die Arbeit sehr Abwechslungsreich sein. Viele Mitarbeiter spezialisieren sich auf gewisse Aufgaben.
Liebe/r Kolleg*in,
wir nehmen dein Feedback sehr ernst, vielen Dank für deine Bewertung. Wir sind stets offen für Kritik und sehen dies als Chance für unsere Weiterentwicklung im gesamten Unternehmen.
Aber um tatsächlich an deinen kritisierten Punkten arbeiten zu können, benötigen wir nähere Informationen. Wir würden uns sehr freuen, wenn du dich mit deinem Bereichsleiter oder mit der Personalleiterin in Verbindung setzt. In einem persönlichen Gespräch bearbeiten wir gemeinsam deine Lösungsvorschläge.
Ich freue mich auf deine Kontaktaufnahme!
Liebe Grüße
Birgit Machatschek
Es wird viel auf Eigenverantwortung und Vertrauen gesetzt. Sehr kollegiales Umfeld mit Du-Kultur. Selbst die Geschäftsführung ist immer ansprechbar und offen für Verbesserungen. Viele Veranstaltungen (Familienfest, Teamevents, ..) und selbst in der Pandemie eine virtuelle Weihnachtsfeier wo sehr viele Kolleginnen so viel Spaß hatten, dass sie sehr viele Stunden dort gefeiert und gelacht haben. Im Team treffen wir uns auch öfters nach der Arbeit. Konflikte sind selten.
Regional sehr bekannt. Überregional weniger, weil in einem sehr speziellen Markt tätig. Leider ziehen manchmal falsche Gerüchte vom Flurfunk ausgehend das Image etwas runter.
sehr viele Sozialleistungen und freie Zeiteinteilung. Homeofficeregelung auch ohne Corona. Ich habe auch schon Teilzeitarbeiten können, was mir ohne groß Nachfragen einfach genehmigt wurde
wie gesagt, ich konnte mich schon 2 mal verändern und wurde diesbezüglich auch Weiterbildungsmäßig gut unterstützt. Es gibt viele interne Kurse in der Academy
das liebe Gehalt ... auch wenn es natürlich immer mehr sein könnte bin ich zufrieden. ich habe fast jedes Jahr eine Gehaltserhöhung bekommen, auch wenn ich gar nicht danach gefragt habe. und es kommt einiges an Sozialleistungen dazu (Kaffee, Tee, Bodyland/externes Gym, Internes Fitnessstudio, billiger Einkaufen in St. Johann, Kantinen-Stützung, Game.zone, Betriebsarzt, Parkplatz, Handy, Homeoffice, ... und viele andere "Zuckerl" die man bekommt/bekommen kann ...
teilweise moderne Umwelttechnik wie Solarenergie in Salzburg und Kältegewinnung über Grundwasser in St. Johann. Viele E-Auto-Ladestationen am Firmengelände. Man könnte da wohl noch mehr tun.
ehrlich, kann nicht besser sein.
fast schon zu gut. sehr sozial, wenn älter und nicht mehr ganz so leistungsfähig ist.
bisher hatte ich in 3 unterschiedlichen Abteilungen gearbeitet und damit durfte ich auch unterschiedliche Führungskräfte kennenlernen. Mit meinem jetzigen bin ich sehr zufrieden. Man könnte evt noch mehr unternehmen, dass die alle Führungskräfte einheitlicher handeln und an einem Strang ziehen bzw sich in der Linie besser abstimmen
sehr modern und neue Arbeitsplätze.
man braucht sich kein Blatt vor den Mund zu nehmen, kann alles ansprechen, und wenn man will auch anonym beim THM. Viele Gremien ...
es gibt zwar weniger Frauen, aber das liegt sicher nicht daran, dass die benachteiligt werden, sondern dass in Österreich leider noch ein zu traditionelles Erziehungsmodell vorherrscht. Diversität ist defintiv sehr breit (jung/alt, langjährig/Studienabgänger, Einstellung zur anderen sexuellen Orientierung ist modern und damit kein Thema, usw)
top, und wie gesagt, wenn der Veränderungswunsch da ist, kann man sich verändern, im Unternehmen.
Liebe/r Kolleg*in,
vielen herzlichen Dank für dein positives Feedback. Sehr erfreulich, dass du die Arbeitsatmosphäre und die Zusammenarbeit unter den Kolleg*innen so positiv erlebst und auch zu schätzen weißt.
Im Zuge der Unternehmensstrategie wird zusätzlich im nächsten Geschäftsjahr ein besonderer Fokus auf Umwelt und Nachhaltigkeit gelegt.
Solltest du hierzu konkrete Ideen haben, freue ich mich auf deine Kontaktaufnahme.
Liebe Grüße und weiterhin viel Erfolg und Spaß bei eurofunk.
Birgit Machatschek
Gehalt und Kommunikation
Die Kollegen sind super. Es gab selten einen Konflikt im Team oder mit anderen Abteilungen. Ich habe meine Kollegen geschätzt.
Gleitzeit bringt nichts, wenn man immer komplett ausgelastet ist. Es war früher besser. Irgendwann haben wir in der Abteilung mehr zu tun gehabt und zu wenig Ausführenden, um die Tätigkeiten durchzuführen. Jeder hat sich zusammengerissen und die 150% fürs Team gemacht. Anstatt mehr Leute einstellen war es dann einfach erwartet, dass jeder immer die 150% geben (zumindest war das, das Gefühl).
Wenn man als Techniker anfängt, wird es irgendwie immer erwartet, dass man in der Technik bleibt.
War über 10 Jahre in der Firma und habe aufgehört, als wenn es 2 waren. Nach so viele Jahren und mit so viel Erfahrung hätte ich gedacht, ich bin mehr wert. Aber als ich den neuen Vertrag als Überraschung auf dem Tisch bekommen habe, war ich dann nicht mehr so sicher.
Wie schon mal erwähnt, die direkte Vorgesetzten waren nicht das Problem.
Die letzten 3 Mitarbeitergespräche waren für die Fisch. Ich habe immer über die selben Themen gemeckert und es ist nie was passiert. Verbesserungsvorschläge und Ideen wurden teilweise nicht ernst genommen.
Wir wurden bei Projekte verschiedene Aufträge oft vergessen und gar ,
dass irgendeinen Kunden eine Anlage oder Erweiterung bekommt. nicht informiert. Erst dann, als die Kunden mehrere Probleme hatten, wurden wir informiert, dass der Kunde gerade was neues bekommen hat.
Kenne Kollegen, die nicht mal halb so lange dort Arbeiten und fast das gleiche verdienen wie ich. Sogar meine Stelle war mit mehr Gehalt ausgeschrieben.
Jein. Hätte gern andere Tätigkeiten probiert, oder meine andere Fähigkeiten und Talente ausgenutzt. Das habe ich vorgeschlagen aber leider, wenn wir keine Ressourcen haben (und auch keine bekommen), gibt es keine Zeit für etwas neues.
Liebe/r Kolleg*in,
schön, dass du den Zusammenhalt unter den Kolleg*innen so positiv erlebt hast. Schade, dass du kein Gehör speziell bei deinen Weiterentwicklungswünschen gefunden hast. Unsere Mitarbeiter*innen bestmöglich zu fördern und fordern ist uns ein großes Anliegen. Zusätzlich haben wir seit kurzem eine interne Bewerbungsplattform ins Leben gerufen. Auf dieser Plattform kann jede/r Mitarbeiter*innen anonym (ohne Einbindung des Vorgesetzen) einen Veränderungswunsch bekannt geben. Im Zuge dessen wird mit Unterstützung der Personalabteilung ein Entwicklungsweg gemeinsam erarbeitet. Schade, dass dies für dich zu spät war. Ich bin mir sicher, wir hätten gemeinsam eine guten Zukunftsplan entwickelt.
Wir wünschen dir weiterhin alles Gute.
Liebe Grüße
Birgit Machatschek
Meinungen der Mitarbeiter ernst nehmen. Alte Gewohnheiten wie vor 20 Jahren abschütteln.
Die Atmosphäre ist im Allgemeinen super. Gibt hin und wieder Tage da könnte man den einen oder anderen Kollegen zum Mond schießen aber diese Tage gibt es überall.
Die Work-Life Balance ist meiner Ansicht nach ausgezeichnet. Durch das Gelitzeitmodell und die Möglichkeit von zu Hause aus zu arbeiten sind top.
Gehalt entspricht gerade mal dem Minimum des Kollektivvertrages. Für die genau gleiche Tätigkeit, würden andere Arbeitgeber deutlich mehr bieten.
Zusammenhalt in der eigenen Abteilung und auch in den einzelnen Projektteams war bisher nie ein Problem.
Der Direkte Vorgesetzte ist hier nicht das Problem. Das Problem beginnt eher eine Ebene darüber, da dieser Posten meiner Meinung nach fehlbesetzt ist. Konstruktive Kritik wird nicht ernst genommen, Projektteammitglieder werden einfach so ohne Vorwarnung abgezogen.
Seit der speziellen "Corona-Lage" hat es sich scheinbar verbreitet das Arbeit und Tätigkeiten so oft wie nur möglich weitergeschoben wird an andere Kollegen/Projektmitglieder.
Liebe/r Kolleg*in,
herzlichen Dank für deine ausführliche Bewertung.
Es freut uns, dass wir in einigen Bereichen wie z.B.: Work-Life Balance, Gleitzeitvereinbarung und beim Homeoffice/Remotearbeit gut abschneiden.
Wir bedauern, dass unsere Führungskräfte nicht deinen Vorstellungen entsprechen.
Dein Feedback nehmen wir aber natürlich sehr ernst und werden dies im Führungskräftegremium bearbeiten.
Liebe Grüße
Birgit Machatschek
Gehalt
Offener, bessere Leitung
Sportraum ist sehr gut.
Ganz wenig wir bezahlt
Keine ordentliche Mülltrennung
Jede Abteilung arbeitet für sich
Schlechte Führungskräfte
Liebe/r eurofunker*in,
vielen Dank, dass du dir die Zeit für eine Bewertung genommen hast.
eurofunk bietet neben einer breiten Palette an spannenden & sinnstiftenden Aufgaben, ein stabiles und zukunftsorientiertes Unternehmen sowie attraktive Zusatzleistungen.
Zum Thema Gehalt möchten wir vorschlagen, sich direkt mit deiner Führungskraft oder der Personalleiterin in Verbindung zu setzen.
Beste Grüße
Birgit Machatschek
Ein Schwerpunkt sollte die Verbesserung der internen Kommunikation sein!
Fühle mich sehr wohl hier
Noch ausbaufähig in einigen Bereichen
Nach 15 Jahren noch immer nicht langweilig
Liebe/r Kolleg*in,
vielen Dank für deine Bewertung, wir werden natürlich deine Verbesserungsvorschläge berücksichtigen.
Liebe Grüße
Birgit Machatschek
Viel Kontrolle und Misstrauen
Gleitzeit mit Kernzeit
Wenig Feedback
Neue Büros, modern.
Am Anfang ja, danach wiederholt sich sehr viel.
Liebe/r Kolleg*in,
vielen lieben Dank für dein Feedback hier auf Kununu! Die Meinung unserer Mitarbeiter*innen ist uns sehr wichtig, denn nur so können wir uns als Unternehmen stets weiterentwickeln.
Liebe Grüße
Birgit Machatschek
Das Product ist Hochinteressant, als Entwickler bekommt man Zeit Aufgaben technisch zu planen, es gibt Meetings für interessierte bei denen Themen und Lösungen diskutiert werden die die gesamte App betreffen, es wird einem viel Vertrauen entgegengebracht, code-quality ist ein wichtiges Thema, es ist eine riesige App mit enorm viel Funktionalität, das Büro, die Entwickler ziehen an einem Strang
die Planung, die ständigen unterbrechungen, die vielen Diskussionen die nötig sind, Beschreibungen der Aufgaben sind oft schlecht, das zu wenig Kapazität da ist
Die Kommunikation
Die nicht vorhandenen Aufstiegschancen
Kernzeit bis 15:00 am Freitag
Knowlege-sharing aufbauen
Entwickler besser bezahlen
Kurse suchen für die förderung der Mitarbeiter
Beim Einstieg eine technische Einschulung machen
Besser/Vorausschauender planen damit man als Entwickler nicht ständig unterbrochen wird
Mehr auf die Entwickler hören
Im Team super, von außen eher weniger.
Niemand würde damit prahlen hier zu arbeiten
Stressig ohne firmenseitigen Ausgleich
Aufstiegschancen als Entwickler = 0, Junior, Dev oder Senior
Weiterbildung und knowledge-sharing funktioniert nicht wirklich
Die Persönliche Entwicklung ist sehr eingeschränkt
Absolut spitze.
Hilfestellung funktioniert z.B. perfekt Team und Standortübergreifend.
Man hört immer wieder die selbem Floskeln bis sie jederlei Bedeutung verloren haben.
Modernes Büro, Parkplatz, Gutes Equipment(Laptop, Bildschirme, höhenverstellbarer Tisch, gute Bürostühle)
Im Team funktioniert die Kommunikation.
Ganz allgemein ist die Kommunikation sehr schlecht wenn man den gesamten Prozess berücksichtigt.
Als Entwickler nicht gerade berauschend
Es gibt sehr spannende Themen aber auch sehr viele langweilige Aufgaben
Liebe/r Kolleg*in,
schade, dass du aktuell unzufrieden mit deiner Stelle bist. Wir empfehlen dir, das Gespräch mit deinem Vorgesetzten zu suchen. Denn gerade die angesprochenen Punkte wie Work-Life-Balance oder eine offene Kommunikation stehen bei eurofunk an oberster Stelle.
Liebe Grüße
Birgit Machatschek
Vergleicht man die beiden letzten konträren Bewertungen, könnte man vermuten, dass das doch sehr positiv formulierte Feedback direkt von der HR stammen muss. Natürlich sind das rein subjektive Unterstellungen der Autor*in, welche nicht überprüft werden können. Dennoch nutze ich diese Gelegenheit, um eine unverblümte Tatsachenbewertung abzugeben.
„It depends!“
Es kommt wirklich darauf an, in welchem Bereich man sich befindet. Die Punkteskala reicht von 2 Sterne – „man lebt so dahin“ und „wie konnte diese Person eine Führungskraft werden“ bis 4 Sterne – „top Unternehmenskultur und Führungskraft“. Generell wäre aber eine einheitliche Vorgehensweise und ein einheitliches Verhalten wünschenswert. Unternehmensweit anzumerken ist außerdem, dass den Mitarbeiter*innen wenig Vertrauen geschenkt wird. Bis vor Corona war Homeoffice nur sehr schwer vorstellbar, da Zitat „Mitarbeiter*innen im Homeoffice sowieso keine Performance liefern“. Auch jetzt herrscht ein gewisses Misstrauen gegenüber den Beschäftigten. Beispielsweise muss man sich rechtfertigen, wenn ein paar Minuten mehr gearbeitet werden. Das Ganze muss anschließend umständlich vom Vorgesetzten über die Zeiterfassung freigegeben werden. Sehr effizient! Summa summarum zwei Sterne Abzug. Immerhin noch im Mittelfeld.
Das externe Image in der Region ist sehr gut und liegt durchaus im Pongauer Spitzenfeld. Intern wird viel diskutiert, geschimpft und gesudert.
4 von 5 Sterne
Wiederum abhängig vom jeweiligen Unternehmensbereich und der Position. Bei einigen Mitarbeiter*innen ist es nur mehr eine Frage der Zeit, bis der BurnOut an der Tür anklopft. Andererseits verrichtet ein Teil der Belegschaft Dienst nach Vorschrift. Betriebliche Gesundheitsförderung sieht anders aus. Die Kompetenzen sind konzentriert an wenige Personen verteilt. Mit diesem Problem kämpfen aber viele große Unternehmen. Umstrukturierungen und Arbeitsverteilungen könnten die Lösung sein. 3 von 5 Sterne.
Ein internes und externes Schulungsangebot ist vorhanden. Besonders großes Augenmerk wird auf die Lehrlingsausbildung gelegt, welche wirklich herausragend ist. Externe Schulungen sind hingegen rar. Teilweise mussten Mitarbeiter*innen für die Schulungstage Zeitausgleich nehmen! Daher 3 von 5 Sterne
Schwieriges Thema. Wahrscheinlich gibt es kein Unternehmen, welches in dieser Kategorie die volle Punkteanzahl erlangen kann, da der Mensch immer mehr will.
Nichtsdestotrotz nutzt das Unternehmen den Standort voll und ganz aus. Gehälter sind dementsprechend unter dem Branchendurchschnitt, liegen aber über dem Standortsschnitt.
Es gibt 3 verschiedene Kollektivverträge, um die Ausgaben zusätzlich zu minimieren. Ebenfalls nicht sehr effizient, was den Arbeitsaufwand betrifft. Der IT-Kollektiv würde genügend Beschäftigungsgruppen bieten, um das Unternehmen komplett abzubilden. Gehaltsverhandlungen sind mühsam und eine Erhöhung meist die letzte Lösung. Eindeutig der falsche Weg!
Positiv hervorzuheben ist, dass auf die Bedürfnisgerechtigkeit eingegangen wird. Mitarbeiter*innen in schwierigen Situationen (Unfälle, etc.) wird gerne ausgeholfen.
3 von 5 Sterne
Es wird viel Wert auf Nachhaltigkeit und erneuerbarer Energien gesetzt. Außerbetriebliche Projekte (Schulnotebooks, etc.) werden gefördert. 5 von 5 Sterne
Kollegenzusammenhalt wird bei eurofunk großgeschrieben und das ganz ohne Sarkasmus. Bereichsübergreifende Kommunikation und Unterstützung zwischen den „einfachen“ Mitarbeiter*innen funktioniert problemlos. Volle Punkteanzahl!
Ältere Kolleg*innen sind oft ihr ganzes Berufsleben bei eurofunk und das Herz vieler Produkte. Dementsprechend hoch ist ihr Know-how. Im Vergleich dazu ist das Gehalt häufig unterdurchschnittlich. Hier besteht Verbesserungspotential! 4 von 5 Sternen
As usual – abhängig vom jeweiligen Bereich. Es gibt durchaus einige wenige sehr gute Führungskräfte im Unternehmen. Vor allem die Abteilungsleiter setzten sich für ihre Mitarbeiter*innen ein. Hauptkritikpunkt ist, dass fast alle Vorgesetzten ehemalige Techniker des Unternehmens waren und diesen Job irgendwie nicht loswurden. Die Devise lautet daher: Weniger Projektgeschäft, mehr Mitarbeiterführung! Frischer Wind in Form von externen Führungskräften würde dem Unternehmen sicherlich auch guttun. 3 von 5 Sterne.
Licht und Schatten. Die Büroarbeitsplätze sind modern und ergonomisch gestaltet, doch nicht jeder Beschäftigte kommt in den Genuss eines solchen Arbeitsplatzes. Hauptsächlich stehen den Mitarbeiter*innen Großraumbüros zur Verfügung, obwohl das nicht immer für das Arbeitsklima förderlich ist. Die IT-Infrastruktur ist am Stand der Zeit. Nur die Arbeitsgeräte könnten öfter ausgetauscht werden. Es gibt Fitness- und Freizeiträume, welche auch für After-Work-Aktivitäten genutzt werden können. Kaffee und Tee stehen in den Kaffeeküchen zur freien Entnahme. Zu Mittag werden vergünstigte Fertiggerichte in der Cafeteria angeboten.
Verbesserungspotential besteht eindeutig beim Mittagsmenü. Bei bereits über 500 Mitarbeiter*innen könnte man überlegen, eine „vollwertige“ Cafeteria mit frisch zubereitetem Mittagsmenü und Salatbuffet anzubieten.
Den oft genannten Kritikpunkt, dass kein Betriebsrat vorhanden ist, kann ich nicht nachvollziehen. Sicherlich wäre dieser für unternehmensweite Vereinbarungen und zu Gunsten der Mitarbeiter*innen förderlich. Jedoch obliegt die Errichtung eines solchen nicht dem Unternehmen, sondern den Mitarbeiter*innen selbst. 4 von 5 Sterne
Kommunikation ist irgendwie vorhanden. Meist findet diese nicht mehr persönlich statt, sondern mithilfe irgendwelcher Tools. Und es gibt viele Tools bei eurofunk. Für einen Usecase kommen mindestens zwei Tools zum Einsatz. Hier herrscht Optimierungsbedarf! Grundsätzlich ist es aber immer noch ein „kleines“ Familienunternehmen“. Schnelle Informationen erhält man auf direktem Wege. (Bereinigte) Managementnews werden zentral über das Townhallmeeting gestreut. 4 von 5 Sternen.
Teilweise wird Gleichberechtigung bei eurofunk überstrapaziert. Man hat wirklich schon das Gefühl, dass Frauen bevorzugt behandelt werden. 4 von 5 Sterne.
Der Aufgabenbereich ist bis auf wenige Positionen breit gefächert, anspruchsvoll und selten langweilig. 5 von 5 Sterne.
Liebe/r Kolleg*in,
danke, für deine Eindrücke und dass du deine Erfahrungen mit der Community hier auf Kununu teilst.
Beste Grüße
Birgit Machatschek
offen, familiär, positiv, lösungsorientiert, ... viele tolle Kollegen, die einem wirklich helfen, es wird auf Vertrauen gesetzt, man hat viel Freiraum, und man setzt sehr auf Eigenverantwortung
In der Region sehr bekannt und guter Ruf. Außerhalb von Salzburg nicht mehr so bekannt.
flexible Arbeitszeiten mit Gleitzeitvereinbarung und geringer Kernzeit, Im Haus gibt es ein eigenes Gym mit Kursen, es gibt eine große Spiel-Area, es gibt Rückzugszonen, Terrassen, usw. Es wird darauf geachtet, dass das Arbeitspensum nicht zu groß wird; Firma ist dort, wo andere Urlaub machen (schön grüner Ausblick aus dem Büro auf die Bergwelt und viele Freizeitmöglichkeiten)
Strukturierte Weiterbildungsprogramme und eigene Acadamy. Eigenes Weiterbildungsbudget. Jährliche Besprechung der Karriere/Weiterbildung
Guter Kollektivvertrag (IT) mit guter/fairer Einstufung und Überzahlung
die Firma engagiert sozial in versch. Projekten. Auch Energietechnisch wurde was gemacht (Überwasser-Kühlung, Elektroautos, Solar-Panele, ...)
ohne Worte, das beste was ich je erlebt hatte
geringe Fluktuation, viele sehr langjährige Dienstverhältnisse, und dass man bei eurofunk bis zur Pension bleibt, sind zwar nur äußerliche Zeichen, aber auch die Kultur passt für ältere Kollegen gut. Das ist bei einem High-Tech Unternehmen nicht selbstverständlich. Aber wie gesagt, es ist ein Famlienunternehmen und das schauft auf seine "Gründer"-Generation
statt auf Hierarchien setzt man bei eurofunk auf Du- und Familien-Kultur. Die vorgesetzten sind meist offen, fair und unterstützend. Der eine oder andere Vorgesetzt ist manchmal noch zu sehr Techniker und hat nicht ausreichend Zeit zum Führen.
Topmoderne Arbeitsplätze, Sehr gut funktionierende IT. Bei der ersten Pandemie-Welle konnten alle Mitarbeiter ins Homeoffice gehen ohne Probleme sowohl technisch, als auch kulturell.
sehr gut durchstrukturierte und effiziente Meetings mit durchdachter Kommunikationskette wie THM, verschieden Controllings-Meetings, Abteilungsmeetings ect., gut genutzte IT-Infrastruktur; man ist stets Bemüht Probleme sofort anzusprechen und zwar dort bei denjenigen die es auch betrifft!
sehr bunte Belegschaft, jung - alt, verschiedene Nationen, Techniker/Nicht-Techniker, Kollegen die agil arbeiten und solche die traditionell arbeiten. Leider gibts unter den Technikern noch etwas zu wenige Frauen, was aber am Arbeitsmarkt liegt und nicht an der Gleichberechtigung.
Interessantes und anspruchsvolles Produkt, das Leben rettet! Sollte mal doch zu viel Routine in den eigenen Job kommen, dann hat man viele Möglichkeiten im Unternehmen sich zu verändern, auch weil es so viele unterschiedliche und bunte Bereiche gibt, weil die Firma alles aus einer Hand für den Kunden liefert.
Liebe/r Kolleg*in,
welcome back to eurofunk.
Schön, dass du wieder mit uns arbeitest.
Liebe Grüße
Birgit Machatschek
So verdient kununu Geld.