11 Bewertungen von Bewerbern
11 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich bin selbst nicht im Human Resource Management tätig und maße mir daher an dieser Stelle nicht an, zu wissen, was für das Personalmanagement von Eurotours das Patentrezept wäre.
Die Bearbeitung der Bewerbung dauerte ein wenig da meine Unterlagen Unternehmensübergreifend weitergereicht wurden. Danach erhielt ich wenige Tage später einen Anruf und ein Gespräch fand statt. Allerdings warte ich nach wie vor auf die versprochene Rückmeldung seitens des Unternehmens. Mittlerweile liegt das Gespräch fast 1 Monat zurück.
Sich tatsächlich auf Bewerbungsgespräche vorbereiten, um relevante Fragen zu stellen, Zusagen einhalten, ehrlich sein
Ich wurde extra nach Kitzbühel für eine Stelle in Wien eingeladen. HR und Sales waren thematisch mit der zu besetzenden Stelle wenig vertraut. Entsprechend unpassend sind teils die Fragen ausgefallen.
Nach einem langen Gespräch hat man sich mit der letztlichen Absage, anders als angekündigt, fast 2 Monate Zeit gelassen.
Es kam ein 08/15-Schreiben, das schon offensichtlich mit "... wir danken für das Gespräch in Wien/Kitzühel/München ..." eingeleitet wurde. Versendet i. A., sprich die Assistentin übermittelt die "schlechte Nachricht", obwohl sie sonst nicht in den Prozess eingebunden wird.
Man würde denken: Die 2 Minuten hätte man doch bitte gehabt, hier etwas Individualität reinzubringen! Mit Feedback ist bei Eurotours jedenfalls nicht zu rechnen. Man kommt sich wie eine Nummer vor.
Daher bin ich im Endeffekt froh, dass es woanders geklappt hat. Dieses Verhalten spricht Bände über die Unternehmenskultur.
Fazit: So ein Verhalten ist a) unpersönlich und kalt, aber auch b) unprofessionell.
Schon am Start des Gespräches war klar, dass Diskretion hier keinen der Vorgesetzten interessiert. Die Glastür zum „open-office“ blieb offen, sodass alle in der Abteilung die gestellten Fragen und Antworten regelrecht mithören konnten. Im Hinblick auf eine mögliche Führungsfunktion und trotz einer familiären Unternehmenskultur für einen Bewerber im ERSTGESPRÄCH sehr unangenehm und nicht marktüblich. Die Vorgesetzten waren inhaltlich nicht vorbereitet. Man merkte, dass man sich nicht mal zwei Minuten vor dem Gespräch eingelesen hat. Wertschätzung gleich NULL – nochmals Danke dafür. Die Fragen waren logischerweise damit oberflächlich bis 0815– man kann sich damit definitiv kein Bild von einem Bewerber machen, der in einer Führungsfunktion Abteilungen leiten soll.
Nach knapp 3 Monaten habe ich mir erlaubt nachzufragen, wie der Status Quo des Bewerbungsprozesses ausschaut, nachdem KEINE RÜCKMELDUNG mehr kam. WIE HIER MIT BEWERBERN UMGEGANGEN WIRD, IST UNPROFESSIONELL – UND SCHEINBAR FIRMENPOLITIK! Ich werde zukünftig keine Minute mehr meiner Zeit für und in diese Unternehmung investieren – weder als Kunde, noch als Bewerber - und im nähren Umkreis auch konkret davon abraten.
Alles sehr zufriedenstellend bis auf das sehr niedrige Gehalt
Der HR-Gesprächspartner wie auch der Leiter der Fachabteilung verhielten sich im Gespräch äußerst unfreundlich und vor allem unprofessionell.
Der Personaler ging nach einer harschen Begrüßung gezielt auf die persönlichen Schwächen ein, ein absolutes Negativbeispiel für einen Gesprächsablauf.
Der HR-Gesprächspartner stellte Stressfragen und provozierte. Er setzte vor allem alles daran, einen Monolog zu halten und ließ mich als Bewerber kaum zu Wort kommen. Das erschreckende dabei war, dass der Leiter der Fachabteilung so gut wie nichts zu sagen hatte, unbeteiligt wirkte und nur zu 10% an dem Gespräch teilnahm.
Ich musste dem HR-Gesprächspartner ins Wort fallen und lauter werden, um meine Argumente vorbringen zu können. Was soll das für eine Basis für eine Arbeitsverhältnis sein? Nie wieder!
Bewerbungsgespräche am späten Nachmittag kurz vor der Weihnachtsfeier zuzusagen, ist ja an und für sich OK - nicht aber, wenn sich dann keiner mehr Zeit für den Bewerber nimmt. Wenn man dann noch gesagt bekommt, das hat alles gepasst, sieht gut aus, wir melden uns im Laufe der nächsten Woche, dann sollte hier doch bitte auch etwas kommen und man nicht auf mehrmaliges Nachfragen für fast 2 Monate (!) hingehalten werden!
Es wäre nett, wenn man den Kandidaten mit den man Vorstellungsgespräche zumindest ein kurzes Feedback gibt. Eine kurze Email reicht.
Ich war etwas enttäuscht, weil ich mich sehr auf das Gespräch bei Eurotours gefreut habe - da ich große Sympathien für das Unternehmen hege. Aber: für das Gespräch lies man mich extra nach Kitzbühel anreisen für eine Stelle in Wien. Was ja an und für sich ok wäre - doch man hätte "dieses" locker in 10 min per Skype abwickeln können- hätte mir 2 Tage gespart / da man schon Ca. 700km hin- und retour in Kauf nehmen muss! Das Gespräch war einseitig. Der Teamleiter hat die ganze Zeit im Monolog vor sich hin geredet und wollte nichts von mir wissen - die anderen zwei Personen stellten ebenso keine Fragen! das war wie ein Frontalvortrag in der Schule. Meine Frage : soll ich denn über mich ein wenig erzählen, damit Sie sich ein Bild machen können, wurde einstimmig von den 3 Personen mit "nein, nein nicht nötig" beantwortet ... Was ich schade und sehr enttäuschend fand!! Man sollte sich zumindest die Mühe machen, den Bewerber etwas näher kennenzulernen. Das ist ja der Sinn eines Erstgesprächs!! Skype hätte es auch getan!! Sehr enttäuschend und unprofessionell - so eine Art Interview habe ich noch nie erlebt.
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