68 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 23 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Fast alles
Branche ist sehr interessant und die Basis ist (noch) ok
Mittagessen, Bier um 4
Flexibilität zwecks Arbeitsort und Zeiten (je nach Team)
Zu sehr auf intern ausgerichtet
Man kennt die Probleme, schaut aber darüber hinweg
Man lässt alles einfach laufen
Umsetzungsschwach
Konsequenz Los
Auf Kleinigkeiten wird herumgeritten und die essentiellen Dinge werden bei Seite geschoben
Wie es immer heißt das Problem fängt ganz oben an. Daher sollte man sich die Auswahl des (Top) Managements nochmal überlegen. Es bräuchte jemanden, der klare Entscheidungen trifft und diese auch durchzieht, Sachen hinterfragt und "mit dem Besen durch die Organisation geht" um aufzuräumen. Man wartet und wartet und lässt alles laufen - dadurch wird es aber auch nicht besser.
Langjährige Mitarbeiter binden und motivieren - das sind diejenigen, die junge Kollegen ausbilden können und diese auch für die Arbeit begeistern können. Leider gibt es nicht mehr so viele, die das machen können. Vlt. sollte man versuchen diverse Ex-Mitarbeiter wieder zurückzuholen.
Kritische Stimmen zulassen und mal darüber nachdenken - diese Leute ins Boot holen, um die Organisation weiterzuentwickeln.
Leider wird es seit Jahren schlechter. Nicht nur am Arbeitsmarkt, sondern auch innerhalb der Branche.
Inzwischen besser, wobei viele schon machen was sie wollen ohne, dass dies Konsequenzen hat.
Sehr niedriges Gehalt und nicht der Position entsprechend.
Positiv war das Mittagessen in der Kantine. Das Essen war super und kostenlos für jeden Mitarbeiter in Kitzbühel.
War früher sehr gut zumindest in gewissen Abteilungen und Bereichen. Seit aber viele Kollegen und vor allem gewisse Bereichsleiter das Unternehmen verlassen haben, wird primär auf den eigenen Teller geschaut. Man merkt auch, dass auf oberster Ebene nicht wirklich zusammengearbeitet wird.
Sofern sie nicht zu aufmüpfig werden, haben sie ihre Ruhe.
Führungstechnisch besteht definitiv Nachholbedarf. Teils recht mittelalterlich, altmodisch und starr. Gegenstimmen sind nicht gern gesehen und am besten wäre es wenn man genau das macht und denkt, was einem gesagt wird. Und in anderen Teams wird laissez-faire geführt, wo jeder macht was er will.
Kommuniziert wird viel, aber auch nur das, was GF und Vorstand sagen möchten. Das wird dann in Endlosschleife wiedergegeben - als ob es einstudiert ist. Aber "echt" kommunizieren oder unangenehme Themen ansprechen oder auf die Mitarbeiter zugehen passiert kaum.
Man geht gerne den "einfacheren" Weg ohne viel Auseinandersetzung und Veränderung.
Prinzipiell wäre es eine so spannende Firma mit so vielen unterschiedlichen Aspekten des Tourismus, wo auch gerade Berufseinsteiger extrem viel lernen und kennenlernen könnten.
Kantine, flexibel.
mehr auf Mitarbeiter schauen, Maßnahmen um langjährige Mitarbeiter zu erhalten einführen, Kommunikationsstärker werden, den MA mehr bieten,
nicht gut (Großraumbüro), großer MA Wechsel
höre kaum gutes von ehemaligen Mitarbeitern
Wochenende arbeiten, Bereitschaft -> kein runterkommen vom Alltag
gibt fixe Schulungen die zu absolvieren sind, aber Wunschschulungen werden nicht in Betracht gezogen
bezahlt nicht nach Qualifikationen/Fähigkeiten/Taten/Aufgaben, man bekommt zum Einstieg seinen Gehalt und dann spricht niemand mehr darüber, man muss 2 Jahre um betteln für eine gerechtfertigte Erhöhung
kaum Acht auf Umwelt, hat keine Vorhaben für die Zukunft in öko Sicht
Zusammenhalt unter den Kollegen hat gut funktioniert :)
langjährige MA werden mehr geschätzt
keine Mitarbeiterehrungen, kein Lob von GF, bietet den MA kaum was, man kann sich mit der GF nicht wirklich zusammensitzen und über Dinge sprechen, kein persönlicher Bezug zu GF
Kommunikation fehlt, auch etwaige Kommunikationskanäle wie App, Newsfeed, etc. fehlen
jeden Tag dasselbe
Interne Hetzereien, mittelalterlicher Führungsstil
unterdurchschnittliche Bezahlung
Hot und Büro in Kitz
Dass es so viele Unklarheiten gibt und alles an Minientscheidungen am liebsten auch noch über die Führungsebene laufen muss, was alles träge und kompliziert macht, hab noch nie ein Unternehmen erlebt, dass so lange für Entscheidungen braucht
Felixbilität auch leben nicht nur sagen, vor 1,5 Jahren wurde zb versprochen man evaluiert die 4 Tage Woche -> nie wieder etwas gehört.
HO Einschränkung -> hat massiv die Stimmung gedrückt und geht völlig am Ziel vorbei wieder näherzusammenzurücken
In den letzten Monaten sehr angespannt, Abteilungen arbeiten etwas gegeneinander, weil keiner das eigentlich Ziel kennt bzw jeder im Chaos vor sich hinarbeitet
Hat sich mittlerweile herumgesprochen
Überstunden sind durch All in normal, HO wurde trotz vielen Beschwerden und Argumenten, warum mehr Office keinen Sinn macht, eingeschränkt. 9-5 ist immer noch erwartet
Weiterbildung ja, Karriere nein
Nach außen hin viele Benefits, die wirklich spannenden Benefits wie Famtrips auf Kosten der Firma stehen nur wenigen aus dem Vertrieb und Einkauf zur Verfügung
Rückkehrer aus der Karenz werden dahin gesteckt, wo sie gerade passen, statt Wünsche zu berücksichtigen
Ältere bedeutet auch länger im Unternehmen, diese lässt man „einfach“ kündigen, wenn sie nach Jahren leerer Versprechen Aufgaben abzugeben oder Gehälter anzupassen dann aufgeben
Es gint zu wenig Klarheit, was das Unternehmen eigentlich will und wen es ansprechen möchte, am liebsten immer „alle“ aber das führt dazu, dass niemand weiß, wo man hinarbeiten soll
Vieles ist nicht möglich, weil Entscheidungswege Monate dauern und nicht klar ist wer was entscheiden darf
Schönes Großraumbüro mit gutem Equipment, Gute Lage
Wie man unten sieht gibt es nur ein Benefit und zwar Home Office (an 2 Tagen in der Woche)
Professionellere Führungskräfte zuziehen die Erfahrung haben, Diensthandy, Mehr Kommunikation zwischen den Abteilungen, auch Angestellte mit z.b der Bereichsleitung (hier war es sogar verpönt wenn man mal mit der Bereichsleitung oder der Personalabteilung reden wollte) à la "mach das nicht, rede nur mit uns" ganz merkwürdig
Viel Getratsche (eher von Teamleitern), Man spürt den Stress und die Überforderung, Manche Teamleiter reagieren aggressiv und verdrehen die Augen
Mit den Arbeitszeiten 8-17 und 9-18 ( 1 h Mittag) gestaltet sich Work-Life-Balance schwierig. Auch deshalb da man oft Notdienste hat (Mo-Do oder Fr-So) da muss man immer erreichbar sein, oft war aufgrund von Notfällen keine Zeit zum Einkaufen, man kommt um halb 7 (Dienst bis 18) nachhause es kommt ein Notfall das zieht sich bis 20 Uhr dann der nächste usw ..
Zu junge Führungskräfte die keine Empathie oder Erfahrung als Führung haben und sogar offen im Büro über Kollegen tratschen, Neue Kollegen fangen an zu weinen aufgrund von Überforderng und da wird sich auch gewundert warum (keine Soziale Kompetenz)
Unterbesetzung, Chronischer Stress, Absurde Erwartungshaltung auch an neue Mitarbeitern, viele verpflichtende Wochenenddienste (24 h Notdienst), auch unter der Woche (trotzdem nebenbei normale Arbeitszeit 8-17 und 9-18
Bei Fragen im Notdienst bekommt man immer schnell Hilfe und das ist kein Problem , während der Arbeitszeit muss man oft stundenlang warten oder es wird vergessen
Gehalt war ok
Da ist mir nichts aufgefallen deshalb neutral
Grundsätzlich macht die Arbeit Spass aber es zählt mehr Quantität als Qualität (mach so viele Mails wie möglich in kurzer Zeit), aber es herrschte ja auch immer eine Unterbesetzung
Flexible Arbeitsmöglichkeiten, Home-Office,
keine Essensgutscheine bzw Förderung beim Mittagessen (so wie in der Zentrale in Kitzbühel), in naher Zukunft deutlich weniger Flexibilität bei der Home-Office Tätigkeit.
Bessere Kommunikation mit den Angestellten, wertschätzende Lösung von Problemen.
Wenn man will hat man zugriff auf zahlreiche programme - top
Kommt auf die abteilung an, manchmal arbeiten die abteilungen gegen- statt miteinander
Definitiv verbesserungswürdig
Das jeder so sein kann wie er will und alle mit gleichen Respekt behandelt werden
Man kann sich Aussuchen ob man Homeoffice machen will oder ins Büro kommen will. Je nachdem wie man gelaunt ist bucht man sich einen Pltz oder eben nicht
Kann mir meine Tage super einteilen und aussuchen
Arbeite neben meinem Studium und habe durch das Unternehmen schon gute Kontakte in der Berufswelt gesammelt
Die Abteilung ist super! Von jung bis alt alles dabei und alle kommen total gut miteinander aus
alle werden respektvoll behandelt
Wir sind alle per Du. Ich habe das Gefühl, dass meine Anliegen respektiert und wahrgenommen werden
Genderpaygap gibts im Unternehmen nicht
Ich habe jeden Tag mit verschiedenen Personen und Problemen zu tun, das macht meinen Beruf sehr Abwechslungsreich
Flexibles und eigenständiges Arbeiten
Dass, trotz sehr hoher Fluktuation, nichts dazu gelernt wird und weiterhin stur der eigene Film gefahren wird
Den Mitarbeitern an der Front mehr Wertschätzung entgegenbringen und konstruktive Kritik von langjährigen Mitarbeitern dankend annehmen und nicht als Angriff sehen.
Wer auf Klatsch und Tratsch steht ist hoch angesehen
Mehr Schein als Sein
Nach aussen hin wird versucht, einen guten Eindruck zu machen. Sobald man aber selbst Teil des Teams ist, geht das Privatleben den Bach runter.
Viele Schulungen werden zwar angeboten, aber man hat das Gefühl, dass dies eher auch für die Imagepflege gedacht ist
Absolutes Trauerspiel. Derzeit word den Neulingen sogar mehr gezahlt, als extrem langjährigen Mitarbeitern. Alte Mitarbeiter werden bei Lohnerhöhungen meist "abgebügelt"
Wird nach aussen hin sehr hervorgehoben, scheitert aber massiv an der Umsetzung
Kommt darauf an, mit wem. Unter den Dienstältesten herrscht ein gute Miteinander. Bei den Neueinsteigern versucht sich jeder vor der Arbeit zu drücken und man ist sich für vieles zu schade.
Da die älteren Kollene meist keine ja-Sager sind, werden diese eher auf das Abstellgleis geschoben, da sie "unbequem" sind..
Ganz klare Defizite in den Bereichen Transparenz und Miteinander.
Arbeiten sowohl im Büro, als auch im homeoffice möglich, das ist sehr kulant gehandhabt. Ansonsten sehr veraltetes System und auch das neue System, was demnächst eingeführt werden soll, macht keine grossen Hoffnungen auf Besserung.
Viele Entscheidungen werden im stillen Kämmerlein getroffen und die untereren Reihen erfahren alles nur zufällig
Hier herrscht eher "Freunderlwirtschaft"
Aufgabenbereich sehr abwechslungsreich- hier ist für jeden garantiert das Richtige dabei
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