22 von 149 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
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kununu Score: 4,1Weiterempfehlung: 81%
Score-Details
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Licht und Schatten nach ~ 7 Jahren
2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Fabasoft in Linz gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Team (welches nun quasi nicht mehr existiert, da ich nicht der einzige Abgang bin) Die regelmäßigen Events sind zum großen Teil toll organisiert und abwechslungsreich. Es gibt regelmäßige, hochwertige Merchandise-Geschenke
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die rückständige Arbeitsweise Das ständige Hick-Hack zwischen den Teams Die komplizierten, scheinbar unnützen Prozesse Die diversen Engpässe, die durch Micromanagement der entsprechenden (hohen) Führungskräfte entstehen. ... siehe den Rest der Bewertung
Verbesserungsvorschläge
Dafür ist das Feld leider zu klein...
Vermutlich endlich etablierte Ansichten infrage stellen, und auf das Feedback der Mitarbeiter hören. Viele vermeidliche Erkenntnisse aus komplexen Prozessen könnten auch aus Gesprächen mit den betroffenen Personen, deutlich effizienter und schneller gewonnen werden. Außerdem sollte man Dinge auch umsetzen, es wird zwar gerne (auch hier) davon gesprochen, dass Feedback ernst genommen wird, das kann ich jedoch nicht nachvollziehen.
Arbeitsatmosphäre
Bestenfalls OK. Es kommt dabei stark darauf an in welchem Team man sitzt bzw. welche Aufgaben/Erfahrungslevel man hat. Als langjähriger Mitarbeiter kann man sich deutlich mehr "erlauben" als ein neuer Mitarbeiter.
Bei den Führungskräften gibt es leider nur sehr wenige, die dafür auch geeignet sind. Von zu viel Planung, bis keine Planung kann da alles dabei sein. Termindruck wird weitergegeben, Fehlplanung wird normalerweise nicht erkannt. Es gibt sehr viele "Prozesse", die aber kaum zum Vorteil der Produktivität, sondern eher zu deren Nachteil sind. Wenn Probleme angesprochen werden, wird versucht diese weg zu argumentieren oder weg zu schieben (es ist immer jemand oder etwas anderes schuld).
Image
Vor 1-2 Jahren hätte ich noch gesagt, abgesehen von der Arbeitsweise, ist der Ruf nicht gerechtfertigt.
Das hat sich leider geändert, auch durch die Behandlung nach der Kündigung, man scheint einfach nicht daran interessiert zu sein den bestehenden Ruf zu verbessern. Ich wollte beispielsweise eine Einigung bzgl. der angefallenen Ausbildungskosten erreichen, was mit absolutem Unwillen und entsprechenden Aussagen quittiert wurde. In zwei Fällen in meinem Umfeld (also anderen Unternehmen) war so etwas aber z.B. überhaupt kein Thema.
Work-Life-Balance
Homeoffice wurde widerwillig während der Pandemie eingeführt und wird nach wie vor als notwendiges Übel betrachtet, um als Arbeitgeber halbwegs attraktiv zu wirken. Man kann 4 Tage im Monat frei wählen, was zumindest bei mir auch kurzfristig kein Problem war.
Bis vor kurzem war auch noch All-in üblich, das wurde durch eine Gleitzeitvereinbarung ersetzt. Diese beinhaltet allerdings eine Überstundenpauschale für alle die entsprechend über KV (IT) verdienen, was ich ehrlichgesagt noch nie bei einem IT-Unternehmen gesehen habe. Da marktkonforme Gehälter in meinem Bereich deutlich über dem KV liegen, ist es also nicht möglich bei halbwegs normaler Arbeitszeit einen vollen Tag Zeitausgleich zu nehmen.
Karriere/Weiterbildung
In der Entwicklung existieren meiner Erfahrung nach quasi keine Aufstiegschancen, nach etlichen Jahren kann man möglicherweise einen Teamlead erreichen, in absoluten Ausnahmefällen vlt auch früher. Höhere Ebenen sind gefühlt nur äußerst schwierig zu erreichen, und bei kritischer Haltung sowieso quasi unmöglich.
Weiterbildungen waren zumindest bei mir kein Problem, sowohl Konferenzen, als auch Kurse o.ä. Normalerweise werden dafür jeweils eigene Vereinbarungen geschlossen, die aber, soweit ich das beurteilen kann, branchenüblich sind.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt war bis zur letzten Inflationsanpassung durchaus gut und einer der Gründe warum ich die erwähnten Arbeitsbedingungen akzeptieren konnte. Auch hatte ich den Eindruck, dass bis dahin bei jeder Gehaltsverhandlung ein beiderseitiger Wille zur Einigung vorhanden war.
Das hat sich allerdings in den letzten Monaten drastisch geändert. Ich habe den Eindruck, dass aus einem unerfindlichen Grund die Personalkosten stark gedrückt werden sollen. Jeglicher Versuch einer monetären (geringer einstelliger Prozentsatz) oder anderweitigen (Überstundenpauschale) Einigung wurde abgeblockt. Anscheinend haben sogar die Führungskräfte auf eine Erhöhung verzichtet (was ich natürlich nicht bestätigen kann), um überhaupt eine im entferntesten annehmbare Erhöhung für die Mitarbeiter zu erreichen. Die Gehälter von denen ich weiß sind/waren allerdings niemals so weit über dem Markt, dass ein solcher Schritt irgendwie Sinn ergeben würde. Vor allem wenn man den Ruf der Firma und die Arbeitsbedingungen bedenkt.
Die sonstigen Sozialleistungen sind top. Es gibt Kinderbetreuung, einen Shuttleservice zum Bahnhof, Zuschuss zum Klimaticket, diverse, regelmäßige Events, Prozente bei div. Shops, Frühstück
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird darauf geachtet regionale und BIO Produkte zu verwenden, sowohl bei Lebensmitteln, als auch bei Merchandise. Firmenautos sind Elektro/Hybrid.
Kollegenzusammenhalt
In unserem Team sehr gut, ehrlich gesagt das Einzige was ich vermissen werde. Insgesamt durch starke Fluktuation nicht ideal, aber auch nicht übermäßig schlecht, also vmtl. durchschnittlich, deshalb hier keine 5 Sterne.
Umgang mit älteren Kollegen
Auch hier sind mir weder Fälle von irgendeiner Benachteiligung, noch von besonderer Förderung bekannt.
Vorgesetztenverhalten
Ganz OK, könnte besser, aber auch schlechter sein. Kommt sehr auf die jeweilige Person an. Es kommt etwas auf das Level an, mit der oberen Ebene nicht einer Meinung zu sein, kann sich schnell sehr nachteilig auswirken. Entsprechend sind leider auch die Management-Ebenen besetzt. Anerkennung gibt es nur sehr selten, es wird eher nach dem Prinzip "Ned gschimpft is globt gnuag!" gehandelt. Außerdem, je nach Person, erhebliches Micromanagement.
Arbeitsbedingungen
Im Vergleich zu anderen IT-Firmen (und in der Entwicklung) äußerst rückständig, mit keiner Intention das zu verändern.
Die grundsätzliche Hardware ist auf dem Stand der Technik (curved Monitor, Laptop, evtl. iPhone mini). Leider wird die Hardware zentral vorgegeben und ist nicht auf die Arbeitsweise der Entwickler abgestimmt.
Entwickler müssen sämtlichen Code in einer VM (mit Ressourcen eines modernen Smartphones (4 CPUs, 8GB RAM)) bearbeiten. Diese VM hat KEINEN Internetzugang, außerdem ist standardmäßig kein Office installiert. Dadurch muss für Recherche oder Emails immer von Remote-Desktop auf den lokalen Rechner gewechselt werden. Dafür ist der curved Monitor allerdings hinderlich, da es nicht möglich ist Lokal und Remote ordentlich nebeneinander zu haben, wie es z.B. mit zwei Monitoren möglich wäre.
Diese Arbeitsweise ist äußerst ineffizient und stammt offenbar noch aus den Anfangszeiten. Leider scheint diese Umgebung als Dogma zu gelten und wird vmtl. bis zur Pension der dafür verantwortlich Personen nicht verschwinden. Generell ist die gesamte Arbeitsumgebung produktivitätsfeindlich, was an verschiedensten Prozessen und/oder Engpässen liegt.
Kommunikation
Kommunikation im Team war sehr gut, auch mit meinem Vorgesetzten. Außerhalb leider nicht immer. Und ich hatte auch den Eindruck, dass die interne Kommunikation in den Teams stark variiert.
Es wird sehr selten lösungsorientiert kommuniziert. Es wird eher ein Schuldiger gesucht, oder auf einen langwierigen (zumeist sinnlosen) Prozess verwiesen, anstatt an einer Lösung zu arbeiten. Feedback (egal ob technisch oder organisatorisch) wird grundsätzlich eher ignoriert. Jedenfalls wurden keine meiner Anliegen, die in mehreren Mitarbeitergesprächen (über Jahre) vorgetragen wurden, jemals berücksichtigt. Im besten Fall erhält man eine Absage oder eine Erklärung warum etwas so ist wie es ist.
Gleichberechtigung
Kann ich nicht wirklich eine Aussage treffen. Mir sind weder Fälle von irgendeiner Benachteiligung, noch von besonderer Förderung bekannt.
Was man allerdings loben hervorheben kann ist, dass ein Stockwerk quasi für einen Mitarbeiter im Rollstuhl entsprechend umgebaut wurde.
Interessante Aufgaben
In meinen ersten Jahren hatte ich sehr viele Möglichkeiten mich mit Dingen zu beschäftigen und entsprechend umzusetzen. Leider wurde das immer schlechter und mittlerweile hat unser Team so viele verschiede Aufgaben, dass eine qualitative Umsetzung nur mehr in Ausnahmefällen möglich ist.
Wir bedauern sehr, dass du mit einigen Bereichen deines Arbeitsalltags weniger zufrieden warst. Es wäre schön gewesen, wenn du uns deine individuelle Beurteilung vorab oder gerne dann im Zuge deines Austrittsgespräch persönlich mitgeteilt hättest, um auch uns die Möglichkeit zu geben, diese Aussagen einzuordnen, näher darauf einzugehen und sachgemäß aufzuarbeiten. Für konstruktive Kritik sind wir stets offen.
Viele Grüße Flora
Es sind einige Jahre vergangen, aber die negativen Erinnerungen sind geblieben
1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling bei Fabasoft AG in Linz gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich finde sie Leistung der beiden Gründer bemerkenswert und davor habe ich größte Hochachtung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das nachweislich "unwissende" und "kleine Tyrannen" beschützt werden.
Verbesserungsvorschläge
Den Mitarbeiter hören. Und nicht nur die niedlichen J"A Sager" schützen.
Arbeitsatmosphäre
Ich habe in den letzten Jahren oft an diese unschöne Zeit zurück gedacht. Wenn man dazu neigt Arbeitsprozesse NICHT zu hinterfragen, ist man hier richtig.
Image
Für mich hat sich der schlechte Ruf bewahrheitet.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Frühstück und auch die Getränke sind ja sehr nett, nur ist es sehr wertlos wenn ich nach meinem Frühstück weinen möchte weil ich wieder auf den Arbeitsplatz zurück muss.
Kollegenzusammenhalt
Ganz schlimm, aber im Finanzbereich in dieser Firma ein bekanntes Problem, dass aber niemals versucht wurde zu klären.
Vorgesetztenverhalten
Es mag manchen sympathisch erscheinen wenn man mit den Führungskräften per DU ist...finde ich aber unnötig und geheuchelt, weil man sehr wohl klar aufgezeigt bekommt wo der eigene Platz ist. Und der ist ganz sicher nicht auf Augenhöhe.
Kommunikation
Sehr mangelhaft
Gehalt/Sozialleistungen
Bei dem herrschenden Klima habe ich auf jegliche Feiern verzichtet. All in Verträge, und immer der nette Hinweis, das die Kollegen viel mehr Überstunden machen.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern, ganz sicher. Zwischen den Abteilungen und der Wertigkeit, aus Sicht der Führungskräfte, ganz sicher nicht.
Vielen Dank für dein Feedback, welches wir sehr ernst nehmen.
Leider können wir nur mehr sehr begrenzt Aussagen zu der empfundenen Situation von vor einigen Jahren treffen, da wir uns ständig weiterentwickeln und verbessern.
Deshalb ist es uns wichtig, einen Kritikpunkt zu korrigieren: Seit einiger Zeit gibt es bei uns keine All-in-Verträge mehr, wir schließen Dienstverträge standardmäßig über 38,5 Wochenstunden inklusive Gleitzeitvereinbarung ab.
Auch deine Beurteilung unserer Führungskräfte und unserer Arbeitsatmosphäre ist für uns nicht nachvollziehbar: Für konstruktive Kritik sind wir immer offen, pauschalisierende Äußerungen weisen wir aber entschieden zurück. Wir leben Kommunikation auf Augenhöhe, daher nehmen sich alle Personalverantwortlichen für jedes Anliegen ihrer Mitarbeiter:innen ausreichend Zeit und bemühen sich um eine Lösung, die für alle Beteiligten zufriedenstellend ist. Im Rahmen unserer Benefits und Social Events, welche wir sehr schätzen und genießen, ergeben sich ebenfalls zahlreiche Gelegenheiten zum Austausch und zur Förderung der Gemeinschaft.
Gerne nehmen wir uns trotz deines schon länger zurückliegenden Ausscheidens aus unserem Unternehmen Zeit, deine Eindrücke persönlich mit dir zu besprechen. Wir freuen uns über deine Nachricht an job@fabasoft.com oder über eine telefonische Kontaktaufnahme unter +43 732 606162-0.
Liebe Grüße Flora
Nicht empfehlenswert
2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling bei Fabasoft International Services GmbH in Linz gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Verständnis gegenüber Mitarbeiter
Arbeitsatmosphäre
Menschlichkeit fehlt
Work-Life-Balance
All-in, keine Flexibilität
Vorgesetztenverhalten
Kein Verständnis der laufenden Aufgaben, Umgang und Kommunikation auf unterster Ebene
Vielen Dank für dein Feedback, welches wir sehr ernst nehmen.
Ein positives Verhältnis zwischen unseren Mitarbeiter:innenn und Vorgesetzten ist uns bei Fabasoft ein besonderes Anliegen. Wir versuchen dies durch unterschiedliche Maßnahmen im Unternehmen zu fördern, da ein offener und wertschätzender Umgang ein wesentlicher Bestandteil unserer Unternehmensphilosophie ist.
Wir bedauern, dass du negative Erfahrungen gemacht hast. Um uns weiter verbessern zu können würde ich mich über einen persönlichen Austausch über deine Kontaktaufnahme freuen.
job@fabasoft.com +43 732 606162-0
Liebe Grüße
Super Firma für super MitarbeiterInnen
4,1
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Fabasoft gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Vertrauen und die Loyalität den MitarbeiterInnen gegenüber. Die Gleichbehandlung aller MitarbeiterInnen. Wenn man ein Problem hat, findet man immer ein offenes Ohr und es wird auf die persönlichen Bedürfnisse viel Rücksicht genommen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Manche Mitarbeiter kommen mit einer nicht zufriedenstellenden Leistung durch und es gibt keine Maßnahmen dagegen.
Verbesserungsvorschläge
Homeoffice also fixes Element etablieren - nicht nur als Option.
Umgang mit älteren Kollegen
Die Durchschnittsalter ist eher Jung, daher ist diese Frage etwas schwer zu beantworten.
Gleichberechtigung
Alle Mitarbeiter(Innen) werden gleich behandelt und nach Ihrer Leistung beurteilt!
vielen Dank für die tolle Bewertung. Man spürt, dass du dich bei uns wohlfühlst - das freut uns natürlich sehr. Wir wünschen dir für die Zukunft bei uns weiterhin viel Freude!
Liebe Grüße Flora Hackl
Toller Arbeitsplatz, viele Benefits
4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Fabasoft AG in Linz gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viele Benefits, familiärer aber dennoch professioneller Umgang miteinander, private Umstände werden berücksichtigt und es wird für alles eine Lösung gefunden
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Manchmal etwas starre Strukturen (Kommunikation, kein Home-Office)
Verbesserungsvorschläge
Home-Office auch nach Corona ermöglichen (zumindest für zb. einen Tag die Woche, oder wenn es benötigt wird wegen privaten Umständen)
Arbeitsatmosphäre
Sehr angenehm, man ist mit allen auf einer Augenhöhe und kann sich immer selbst einbringen
Image
Bevor ich anfing dort zu arbeiten, wurde mir von allen Seiten geraten nicht mal zum Bewerbungsgespräch zu gehen. Ich ging dennoch und bin sehr positiv überrascht worden.
Work-Life-Balance
Muss man sich selber richten - existierender All-in vertrag. Man kann immer mehr und zu viel arbeiten, doch es wird auf keinen Fall verlangt.
Vorgesetztenverhalten
Alle auf einer Augenhöhe - sehr angenehm.
Arbeitsbedingungen
moderne Büros, tolle Benefits (Kaffee, Getränke, Frühstück, ...)
Kommunikation
Während Corona wurden Chat-ähnliche Systeme eingeführt, der Hauptteil wird trotzdem noch über Email kommuniziert. Wäre vielleicht ausbaufähig
Liebes kununu Mitglied, vielen Dank für deine Bewertung. Dein Feedback ist für uns sehr wertvoll und es freut uns, dass du unser Arbeitsumfeld als positiv beurteilst.
Liebe Grüße Flora Hackl
Bewertung Fabasoft
4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Fabasoft AG in Linz gearbeitet.
Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?
Die - letztlich - rasche und unkomplizierte und fast flächendeckende Einführung von Home-Office zu Beginn der Corona-Situation. Hervorzuheben ist auch, dass - in den letzten Tagen vor Home-Office - die Vorstände die einzelnen Abteilungen persönlich besucht haben und man vor allem mutmaßliche Risikopersonen bereits im Vorfeld besonders schützen wollten. Das zeigt, dass man um die MItarbeiter nicht nur als Ressourcen bemüht ist.
Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?
Etwas paradox erscheint die Streichung des Obstkorbes (Stichwort: Vitamine und Immunsystem!). Einige Chancen der Krisen (Aufbrechung alter Strukturen / Denkschemata) werden nicht langfristig genutzt.
Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?
In Hinblick auf die Versorgung mit Vitaminen und Stärkung der Abwehrkräfte, wäre ein Obstkorb (wieder) eine gute Idee.