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Fachhochschule 
St. 
Pölten
Bewertung

Für Studierende hui, für die anderen...nicht

2,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei FH St. Pölten in St. Pölten gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Flexibilität in der Zeiteinteilung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

jede/n MItarbeiter*in am Papier zu gendern, ist eine schöne Sache, die ich unterstütze
es leben! so richtig...

Verbesserungsvorschläge

...sich Gleichberechtigung nicht nur auf die Fahnen heften sondern leben
...die Geschäftsführung sollte inhaltlich fundierte Entscheidungen treffen - auf jeder Ebene

Kommunikation

Innerhalb des Teams und Departments ok und gut.
Seitens Geschäftsführung nicht.

Kollegenzusammenhalt

mit meinen Kolleg*innen wunderbar, es gibt aber auch andere Fälle...
je höher in der Hierarchie, desto schlechter im Normalfall und "in den Rücken fallen" gehört dann dazu
Außerdem: für andere der Organisation gegenüber einzustehen, wenn es einen nicht selbst betrifft, scheint zu kurz zu kommen. Es fühlt sich oft so an, als würde niemand gegen bestehende Strukturen, Entscheidungen, Tatsachen angehen wollen. Egal ob für sich selbst oder Kolleg*innen.

Work-Life-Balance

Flexibilität ist für mich einer der Gründe, warum ich noch dort bin

Vorgesetztenverhalten

Innerhalb des Teams und Departments ok und gut.
Seitens Geschäftsführung katastrophal.

Interessante Aufgaben

ich mag meinen Job inhaltlich wirklich und arbeite gerne mit Studierenden
das administrative "Drum-Herum" bzw. sobald man mit so genannten Service-Abteilungen zu tun hat, gleicht leider oftmals einem Dschungel. Ausnahmen bestehen dann aus einzelnen Personen.

Gleichberechtigung

Zunächst kann trotz guter Ansätze wie Gender-Beauftragten, Gleichberechtigungs-Bestrebungen, die auch in den Statuten festgehalten sind, etc. nicht mal nach Außen der Anschein von Gleichberechtigung erweckt werden: Bestand die Geschäftsführung früher aus 2 Personen (1x weiblich und 1x männlich), so ist seit der Pension der Geschäftsführerin ein 3-MANN-Unternehmen am Werk - und das ohne öffentliche Ausschreibung einer der 2 vakanten Positionen.
Und auch sonst läuft es leider nicht so: Es kommt nicht auf die Qualifikation an, sondern auf Beziehungen und Meinung/Wunsch der Geschäftsführung. Trotz Hinterfragen und solider Argumente kommt es nicht zu einer Meinungsänderung. Für Frauen, die aufgrund ihrer Qualifikation beurteilt und behandelt werden wollen, leider absolut nicht empfehlenswert. (Stichwort "Meritokratie-Paradox": In Organisationen, die sich Gleichbehandlung auf ihre Fahnen schreiben, findet besonders viel Ungleichbehandlung statt.)

Arbeitsbedingungen

Digitalisierung ist einer der Strategie-Kernpunkte: Leider ist die E-Mail Postfachgröße immer noch lächerlich beschränkt. (Und ich tippe, das dies gelöst wird, bevor man(n) überlegt, das Thema der Diskriminierung ernster zu nehmen - leider...)
Der Großteil funktioniert technisch gesehen, aber um hier wirklich diesen Punkt der Digitalisierung ernst zu nehmen, ist noch Arbeit erforderlich.
Hunde sind nicht erlaubt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Beim aktuell stattfindenden Neubau ist leider nichts derartiges erkennbar wie Umweltbewusstsein (oder es wird - intern wie extern - nicht ausreichend kommuniziert).
Es finden aber immer wieder Aktionen für Mitarbeiter*innen in dieser Hinsicht statt wie fit2work,...

Gehalt/Sozialleistungen

Im Vergleich zur Privatwirtschaft weniger Gehalt; muss man in Kauf nehmen bzw. weiß man vorher. Es dürfte aber auch FHs geben, wo es mehr Geld gibt.

Image

siehe Titel der Bewertung..."Für Studierende hui - gilt in meinem Studiengang jedenfalls..."

Karriere/Weiterbildung

Durch die direkte Führungskraft habe ich hier ausreichend Spielraum, um die Themen in Angriff zu nehmen, die für mich inhaltlich relevant sind


Arbeitsatmosphäre

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