5 von 72 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Homeoffice, flexible Zeiteinteilung, sinnvolle Tätigkeiten, ...
Unterdurchschnittliche Bezahlung
Homeoffice-Regelung dahingehend abändern, dass nicht maximal 16 Stunden HO möglich sind, sondern minimal 24 Stunden an der FH verbracht werden sollen. Für viele, die genau 40 Stunden arbeiten sicher kein Unterschied, aber für (freiwillige) Überstunden an die FH kommen ist nicht motivierend - die würde ich aber von Zuhause aus sehr wohl gern machen (und dann buchen, so halt eben nicht ;)).
Dank Covid-2019 ist man nicht so oft vor Ort aber die Stimmung am Standort ist sehr locker.
Über die eigene Arbeit an einer FH kann man mal wirklich guten Gewissens erzählen und dabei auch ein wenig Stolz sein mal nicht nur ein Produkt X (selten eine Lösung) an Person Y zu verkaufen die das nur selten bis gar nicht wirklich braucht, um dann erst nur die Geldtasche von Z aufzufüllen. :-)
Homeoffice-Regelungen sind sehr fair (bleiben auch Abseits von Covid-2019 so gestaltet). Erwartungsgemäß gibt es Stressspitzen - die sich eben an einem universitären Leben anpassen - aber es ist sehr gut möglich, sich seine Arbeit selbst einzuteilen. Sicher abhängig von Department und Führungskraft aber in meinem Fall kann man sehr gut auch sein eigener Chef sein.
Es wird nicht versucht die Karriere zu behindern, im Gegenteil, aber es kann einfach nicht gewährleistet werden, dass jeder ständig nach Oben hin wachsen kann. Anders als in der Privatwirtschaft, kann eine höhere Position nicht einem Kunden direkt weiterverechnet werden und es kann nicht unendlich viele "Heads of" geben - der Wildwuchs von Teamleitern und "Heads of" ist in der Privatwirtschaft aber oftmals auch schon einfach nur mehr lächerlich ("Chefe von einer Person ist Teamlead oder sogar Head" ;-)).
Gehalt ist meiner Meinung nach das eine große Manko hier in diesem Beruf. Insbesondere wenn man selbst direkt aus der Privatwirtschaft wechselt, wirken die Gehälter richtig drückend. Hier gilt es nun zum ersten Mal wirklich abzuwägen, was einem wichtig ist: Monitärer Ausgleich oder inhaltlich interessante und sinnvolle Tätigkeit. Beides ist wichtig wenn man realistisch sein will. Beides kombiniert scheint aber wohl einfach nur selten anzutreffen zu sein (oder man versucht, sich selbst zu belügen ;-)).
Soweit ich das beurteilen kann, sehr gut.
Abermals dank Covid-2019 werden private Kontakte durch viel Homeoffice limitiert. Wichtige soziale Austauschmöglichkeiten wie Weihnachtsfeiern sind dann nicht möglich. Aber das ist nicht die Schuld der FH. Teilweise hat man das Gefühl, als wäre es für die FH nicht leicht, gutes Personal zu finden da sehr unterschiedlich qualifizierte Kollegen (viele unterqualifizierte, wenig überqualifizierte) auf der selben Position sitzen, was deutliche Spuren in der Zusammenarbeit und Qualität der Arbeit hinterlässt. Man kann aber auch immer wieder teamübergreifend tolle Menschen kennenzulernen.
Alle Altersschichten sind anzutreffen. Ich würde meinen, im akademischen Sektor wird Erfahrung noch wertgeschätzt und Respekt gegenüber älteren Menschen sehr wohl noch gelebt.
Sicher abhängig von der jeweiligen Führungskraft aber in meinem Fall ein Glücksgriff - fachlich sowie menschlich eine sehr angenehme Person. Es fühlt sich immer nach einem fachlichen Austausch an und nicht nach Kontrolle oder Delegation.
Büros sind schön. Tische sind verstellbar. IT-Equipment (Laptops, Diensthandy) ist nicht top-notch. IT-Administration und Konfiguration sind noch unbedingt zu verbessern (Rechte für Einstellungen, Zugriffe auf hilfreiche Tools für die Lehre). Küchen sind gut ausgestattet und auch gut besucht.
Es wird sehr viel kommuniziert. Das Intranet ist sehr gut aufgebaut und gepflegt. Mails zu aktuellen Themen kommen zeitnah und häufig.
Ich würde meinen, ein jeder/jede/x ist willkommen und wird sich gut aufgehoben fühlen.
Meiner Meinung nach einer der besten Ausrichtungen um einer sinnvollen und nachhaltigen Tätigkeit nachzugehen. Abgesehen von humanitären Berufen aka "Ärzte ohne Grenzen" - denen ich wohl leider nicht mehr nachgehen werde - ist die Arbeit mit Studierenden, der nachhaltigen Förderung von gebildete Nachwuchs und generell einfach im akademischem Non-Profit-Sektor wirklich eine bereichernde Tätigkeit. Eine Ausrichtung, die in der Privatwirtschaft einfach nicht oder nur sehr selten angetroffen werden kann.
Rasche, ruhige und professionelle Krisenbewältigung.
Aktuell passt alles sehr gut
sehr angenehme & konstruktive Zusammenarbeit
Das Training im Krisenmanagement macht sich in solchen Situationen bezahlt.
Der Arbeitgeber ist offen für Vorschläge, die direkt eingebracht werden können.
Trotz aller Herausforderungen und Anstrengungen, die in dieser Situation auftreten, ist die Atmosphäre in den Online Meetings sehr gut.
Um die Work-Life-Balance zu unterstützen, wurden Regeln eingeführt, damit die Arbeitszeit nicht in die Freizeit überschwappt.
MitarbeiterInnen unterstützen sich gegenseitig, um gemeinsam den Betrieb auch im Online-Modus durchführen zu können.
Großes Vertrauen in die Fähigkeiten der MitarbeiterInnen, die Krise zu bewältigen
Informationen fließen regelmäßig in unterschiedlichen Settings und über verschiedene Medien.
Täglich neue Herausforderungen und neue Lösungsversuche zu den Anforderungen durch die Krise.
Mein vielfältiger Aufgabenbereich bringt viel Herausforderung und Abwechslung in die tägliche Arbeit, was den Job für mich stets interessant und spannend macht! Eine selbständige, lösungsorientierte Arbeitsweise wird seitens meiner Führungskraft in jedem Fall befürwortet, trotzdem hat sie immer ein offenes Ohr, wenn ich Unterstützung benötige. Dies hat sich auch in der Corona-Zeit durch vorbildliches Krisenmanagement wieder bestätigt:
insbesondere durch bestmögliche Home Office-Lösungen, offene Kommunikation seitens Geschäftsleitung & höchster Führungsebene aber auch durch auf die privaten und menschlichen Herausforderungen abgestimmte Individuallösungen!
Mein Arbeitgeber verhält sich vorbildlich, ich habe keine Verbesserungsvorschläge!
Ich fühle mich von meinem Arbeitgeber bestmöglich unterstützt!
Die Kommunikation, den Zusammenhalt und das Verständnis.
Die FHWien hat mE alles getan, um die MitarbeiterInnen in dieser Situation bestmöglich zu unterstüzen.
Die Arbeitsatmopshäre ist sehr angenehm. Die Zusammenarbeit und der Zusammenhalt funktioniert sehr gut.
Prinzipiell sehr gut. Es gibt immer Zeiten wo mehr zu tun ist, aber das ist in jedem Job so.
Finde ich sehr stark.
Vorgsetzte zeigen sehr viel Verständnis.
Trotz neuer Situation aller MitarbeiterInnen im Home Office hat die FHWien alles getan, um die Rahmenbedinungen bestmöglich zu gestalten.
Ich finde, dass die Kommunikation sehr gut läuft, sowohl seitens der Führungsebene als auch im Team.
Die Aufgaben sind immer interessant und man steht jeden Tag vor neuen Herausforderungen. Aber das ist gut so - es wird nie langweilig.