Tolle Kanzlei
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich habe 20 Jahre bei FPLP als Partner-Sekretärin bis zu meiner Pensionierung gearbeitet und gerade die zum Teil wirklich gemeinen Beurteilungen über die Kanzlei gelesen. Ich kann nur sagen: ich war immer sehr stolz in einem so tollen Unternehmen mitarbeiten zu dürfen, das ist wirklich eine beachtliche Kanzlei !
Ich kenne dieses Unternehmen als es noch ganz klein war (2 Partner, 2 Konzipienten). Aufgrund unserer guten Auftragslage sind wir sukzessive zu einer mittelgroßen Kanzlei herangewachsen. Das FPLP Team betreut tolle Klienten und wir bearbeiten sehr spannende Causen.
Der Arbeitsalltag war stets busy aber durchaus überschaubar und am Ende eines arbeitsreichen, erfolgreichen Tages gab es durchaus Lob der Partner. Und manches ist einfach, wie es ist: dass man eine Frist zu Ende bringt und nicht um 17:00 Uhr den Bleistift fallen lässt, wenn es nötig ist. Gute Arbeit zu leisten, sollte wohl für alle Mitarbeiter selbstverständlich sein. Die daraus resultierenden Überstunden (keineswegs dauernd , aber ja, immer wieder) wurden stets korrekt abgegolten und es gab diesbezüglich nie Probleme. Auch die Gehälter wurden stets nach Qualifikation und Engagement ermittelt, ich wäre sonst kaum so lange geblieben.
Eine Rechtsanwaltskanzlei ist ein serviceorientiertes Unternehmen in welchem alle Mitarbeiter an einem Strang ziehen. Dass man den Chef nicht mit belanglosen Fragen quält während er gerade an was Kritischem arbeitet, ist wohl selbstverständlich. Von den Mitarbeitern wird Einfühlungsvermögen, Mitdenken und ein guter Hausverstand vorausgesetzt. Wer das mitbringt und will , der fühlt sich wohl. Alle neuen Mitarbeiter bekommen immer eine gründliche Einschulung in ihr neues Arbeitsgebiet und werden von Chefs wie Kollegen unterstützt.
Dass die Kanzlei in den letzten Jahren Mitarbeiter verloren hat, ist ganz klar nachzuvollziehen. Viele, vor allem jüngere Substituten gehen den gleichen Weg wie unsere Gründungspartner und machen sich mit einer eigenen Kanzlei selbständig. Selbst da bleibt der gute Kontakt zu Fiebinger Polak auch nach dem Weggang eigentlich fast immer erhalten. Einige Bereiche wurden nicht sofort nachbesetzt, da FPLP nur die besten Anwälte engagiert ,die nicht nur fachlich sondern auch menschlich in diese Kanzlei passen.
Ich stehe jetzt am Ende meiner beruflichen Laufbahn, würde aber einer jüngeren Kollegin jederzeit empfehlen sich bei FPLP zu bewerben.
Arbeitsatmosphäre
Ich habe 20 Jahre bei FPLP als Partner-Sekretärin bis zu meiner Pensionierung gearbeitet und gerade die zum Teil wirklich gemeinen Beurteilungen über die Kanzlei gelesen. Ich kann nur sagen: ich war immer sehr stolz in einem so tollen Unternehmen mitarbeiten zu dürfen, das ist wirklich eine beachtliche Kanzlei !
Ich kenne dieses Unternehmen als es noch ganz klein war (2 Partner, 2 Konzipienten). Aufgrund unserer guten Auftragslage sind wir sukzessive zu einer mittelgroßen Kanzlei herangewachsen. Das FPLP Team betreut tolle Klienten und wir bearbeiten sehr spannende Causen.
Der Arbeitsalltag war stets busy aber durchaus überschaubar und am Ende eines arbeitsreichen, erfolgreichen Tages gab es durchaus Lob der Partner. Und manches ist einfach, wie es ist: dass man eine Frist zu Ende bringt und nicht um 17:00 Uhr den Bleistift fallen lässt, wenn es nötig ist. Gute Arbeit zu leisten, sollte wohl für alle Mitarbeiter selbstverständlich sein. Die daraus resultierenden Überstunden (keineswegs dauernd , aber ja, immer wieder) wurden stets korrekt abgegolten und es gab diesbezüglich nie Probleme. Auch die Gehälter wurden stets nach Qualifikation und Engagement ermittelt, ich wäre sonst kaum so lange geblieben.
Eine Rechtsanwaltskanzlei ist ein serviceorientiertes Unternehmen in welchem alle Mitarbeiter an einem Strang ziehen. Dass man den Chef nicht mit belanglosen Fragen quält während er gerade an was Kritischem arbeitet, ist wohl selbstverständlich. Von den Mitarbeitern wird Einfühlungsvermögen, Mitdenken und ein guter Hausverstand vorausgesetzt. Wer das mitbringt und will , der fühlt sich wohl. Alle neuen Mitarbeiter bekommen immer eine gründliche Einschulung in ihr neues Arbeitsgebiet und werden von Chefs wie Kollegen unterstützt.
Dass die Kanzlei in den letzten Jahren Mitarbeiter verloren hat, ist ganz klar nachzuvollziehen. Viele, vor allem jüngere Substituten gehen den gleichen Weg wie unsere Gründungspartner und machen sich mit einer eigenen Kanzlei selbständig. Selbst da bleibt der gute Kontakt zu Fiebinger Polak auch nach dem Weggang eigentlich fast immer erhalten. Einige Bereiche wurden nicht sofort nachbesetzt, da FPLP nur die besten Anwälte engagiert ,die nicht nur fachlich sondern auch menschlich in diese Kanzlei passen.
Ich stehe jetzt am Ende meiner beruflichen Laufbahn, würde aber einer jüngeren Kollegin jederzeit empfehlen sich bei FPLP zu bewerben.”