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Jetzt Profil einrichten17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Aufenthaltsraum ist etwas klein aber ausreichend!
Als Saisonsmitarbeiter arbeitet man dort nur 60h am Wochenende also passt das gut!
Bezahlt wird gut! Sonntags bekommt man Zuschläge und der Gehalt wird immer recht pünktlich ausgezahlt!
Bis auf ein paar Ausnahmen nur nette Leut!
Sehr sympathisch alle! Trifft man kaum…
Flugzeuge sind nicht immer sehr sauber… kann aber niemand was dafür!
Witzige Leute dort auf jeden Fall!
In meinem Bereich arbeiten nur Männer tatsächlich…
Die Arbeit ist sehr monoton, kann sehr fein sein!
Flexible Arbeitszeit, interessante Aufgaben
Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern
Mehr Kommunikation, mehr Feedback
Selbstständiges Arbeiten, wertschätzendes Kollegium, Abwechslungsreichtum, Kaffeemaschine, Arbeitszeiten können leicht getauscht werden
Schichtarbeit, 10 Stunden Schichten, wenig Aufsteigschancen, Stressresistenz gefordert, viel soziale Interaktion notwendig
Ausbau der öffentlichen Verkehrsanbindung bei Frühschichten, bessere Kommunikation der Arbeitsbedingungen, mehr Kontakt mit der direkten Führungsperson
Mehr Ganzjahres Destinationen
Stundenumfang kann an Bedarf angepasst werden.
Fahrzeuge werden nicht abgeschaltet, viele alte Fahrzeuge im Einsatz
Mit manchen ist der Zusammenhalt top aber mit anderen ist es sehr schwer.
Aber sehr repetetiv
Eh schon oben beschrieben. Im Grunde fühle ich mich wohl. Jammern auf hohem Niveau.
Da es offenbar kein geeignetes Personal am Markt zu geben scheint, wird wohl teilweise jeder Legasteniker eingestellt der sich bewirbt. Das die dann für ihre teils unterirdischen Leistung noch dasselbe entlohnt bekommen, ist schon auch manchmal grenzwertig.
Offenbar ist man nicht bereit, Arbeit besser zu entlohnen. Österreichweit und Europaweit sowieso, ist die Bezahlung in IBK wohl als eher niedrig einzustufen. Aber München und Salzburg sind für mich leider zu weit weg.
Teile der Verwaltung und des Passagierdienstes sollten sich mal damit auseinandersetzen, was auf der Ramp wirklich alles gemacht wird. Hier haben wohl einige die Vorstellung, wir wären stupide Hilfsarbeiter, welche den ganzen Tag nur Koffer sortieren. Modernisierung des Fuhrparks wäre mal der Hit. Die Steyr LKW aus dem 2. Weltkrieg, sowie diverse andere Geräte sind halt im 21. Jahrhundert nicht wirklich der Hit. Alleine die Kehrmaschine ist ja schon grob Fahrlässig am Weg.
Vielleicht sollte man auch mal überdenken, den Flugverkehr 12 Monate im Jahr aufrecht zu erhalten und sich nicht immer auf den Zahlen vom Winter auszuruhen. Während des Sommers ist das einzig Internationale der Taxifahrer vor dem Terminal. Kann doch nicht sein, dass es im restlichen Jahr keine attraktiven Destination gibt. Spanien, Portugal, Türkei, Kroatien, skandinavische Länder und britische Inseln sind hier leider 8 Monate Fehlanzeige. Das führt dazu, dass die Ramp, aufgrund von Arbeitsmangel bzgl. Flugverkehr, für teilweise wirklich jeden Schwachsinn herangezogen wird. Wir wollen Flugzeuge abfertigen! Dafür sind wir da! Also Marketing! Vielleicht mal aufwachen!!! Andere Flughäfen schaffen das auch.
Für einen Aeronautik Fan wie mich, ist es natürlich das ideale Umfeld. Die Stimmung in der Truppe ist meist sehr gut und du hast auch immer Spaß während der Arbeit.
Gemäß diverser Bewertungsplattformen solide 4 Sterne
Extra Urlaubswoche finde ich Klasse. Auch kommt viel Zeitausgleich zusammen, da auch an Feiertagen an denen du nicht Dienst hast, Stunden gutgeschrieben werden. Sofern die Minimalbesetzung abgedeckt ist, kann man eigentlich jederzeit Urlaub oder Zeitausgleich gehen. 1 Stern Abzug dafür, dass du von Dezember bis April wirklich jedes Wochenende eingespannt bist und daher über die Wintermonate nie verreisen kannst. Ich finde das gehört geändert, da grade Mitarbeiter mit Familien sonst nur während der teuren Sommersaison weg können. Und noch 1 Stern Abzug für die Fake 4 Tage Woche, da es halt in einer Woche 5 Dienste a 10 Stunden sind und in einer Woche 3. Im Grunde bleibt es aber eine 40 Stunden Woche.
Es gibt einige kleinere Fortbildungsmöglichkeiten, aber die großen Karrieresprünge darf man nicht erwarten. Für die etwas besseren Positionen scheint halt wieder mal nur ein Studium das einzig Wahre zu sein. Berufserfahrung zählt nicht wirklich viel.
Gehalt kann immer besser sein. Viel weniger darf es nicht sein, da ich mir die Fixkosten sonst nicht mal leisten kann. Reich wirst du natürlich mit der Arbeit nicht. Aber es bekommen dafür alle gleichwertig gezahlt, egal du wenig Einsatz zeigst, oder viel, was leider Faulheit fördert. Von den Sozialleistung und Benefits merke ich jetzt nicht wirklich was. DigiBon kann kaum genutzt werden, da die Lokale etweder geschlossen sind, oder Anwesenheitspflicht bzgl. Feuerwehr im Sicherheitsbereich gilt. Die Entlohnung für die Rufbereitschaft/Winterdienst, ist ein schlechter Scherz!!! Hier gehört deutlich nachgebessert, da ich in diesen Bereitschaftszeiten, welche grundsätzlich an den freien Tagen sind, eigentlich auch nicht wirklich was machen kann (Stichwort: Reise oder geselliges Beisammensein am Abend).
Auch verrichte ich Tätigkeiten in dermaßen großem Umfang, wo andere Flughäfen 5-6 Mitarbeiter beschäftigen (Enteisung, Feuerwehr, Vorfeld, Werkstatt, Grünflächen, div. Möbelpackerdienste, Müllentsorgung für andere Abteilungen, Postfahrten, etc.). Alleine dafür müsste schon besser bezahlt werden. Zumindest wurden die Löhne 2023 mal spürbar angehoben.
Große Teile der Flotte bestehen aus uralten Fahrzeugen. Teilweise schon Elektrofahrzeuge, welche aber für die kurzen Wege am Gelände jedoch Sinn machen. Auf jeden Fall müsste der ganze Fahrzeug und Geräteschrott aus den 70er Jahren endlich auf die Deponie. Wofür wird der Müll hier behalten? Unter dem Flugdach neben dem Triebwerkslaufstand....... ein Sammelsurium an Schrottfahrzeugen die wirklich kein Mensch braucht.
Großteils sehr gut. Natürlich gibt es Individuen die aus der Reihe tanzen, aber okay. Manche sind halt bereit zu arbeiten, andere trinken halt lieber den ganzen Tag Kaffee .
Manche saisonale Aushilfen sind nicht schlecht, aber der Großteil glaubt auch, sich hier eine schönen Zeit auf Kosten anderer machen zu können. Dabei bekommen die eh schon besser pro Stunde gezahlt als die Fixarbeiter. Sich dann noch darüber zu beschweren nicht gleichwertig behandelt zu werden grenzt eh schon an eine Frechheit. Aber okay, Studenten halt. Die wissen eh alles besser.
Manche sehr gut, die einem mit ihrer Erfahrung helfen können. Eine Hand voll halt eher Gschaftler die sich etwas zu wichtig nehmen.
Bis dato immer problemlos. Auch der Flughafendirektor macht einen geerdeten Eindruck und kommt bei Gesprächen per du.
Bekleidung und Ausrüstung wird gestellt, auch wenn einige Teile von minderwertiger Qualität sind. Ansonsten oft schmutzig an Stellen, an denen es nicht sein müsste. Hygiene im Sanitärbereich oft unter dem Hund. Fenster seit Jahren nicht geputzt und an den meisten Stellen im Hallendach dringt Feuchtigkeit ein. Abseits der für Passagiere zugänglichen Bereiche herrscht Messibudenatmosphäre. Hier wird wirklich jeder Schrott/Müll behalten und irgendwie gestapelt. Die Hangarstraße gleicht mehr einer Mülldeponie. Die Zeltlager sind auch eines Flughafens nicht würdig.
Die wichtigen Dinge werden per e-Mail und sonstigen Plattformen kommuniziert. Ansonsten erfragt man das Meiste im Laufe des Tages.
Ist anzunehmen. Konnte nichts gegeteiliges feststellen.
Aufgaben vielseitig, da von simpler Kofferbeladung bis Enteisung und Feuerwehr wirklich alles dabei.
Die aufgezählten Benfits, das Vorgesetztenverhalten, den kollegialen Umgang - auch zwischen den Abteilungen :)
Das ältere Kollegen sich zu viel herausnehmen und dadurch mehr Arbeit verursachen als notwendig oder Arbeit doppelt anfällt.
Höherer Lohn und vor allem deutlichere Steigerungen über die Jahre.
Den Sommer verkehrsstärker gestalten und nicht mehr auf dem Winter ausruhen.
Größtenteils sehr angenehm - an verkehrsstarken Wochenenden schmeißt der ein oder andere auch mal die Nerven weg, was nicht sein müsste und Chaos sowie kleinere Streitigkeiten auslösen kann.
Die restliche Zeit einwandfrei :)
Der alpenflughafen Innsbruck - muss ich mehr sagen?
Absolutel hervorragend, durch 1 Woche zusätzlichen Urlaub, 4 Tage Woche und Dienstplanrad (ich weiß jetzt schon, an welchen Tagen ich in 6 Monaten arbeiten werde.)
Berufsbegleitend studieren, interne Fortbildungen usw.
Alles möglich und größtenteils sehr gern gesehen.
Eigentlich der einzige echte Kritikpunkt ist das Gehalt - leider sind für die meisten Stellen sehr niedrige Löhne vorgesehen und Verhandlungsspielraum gibt es eigentlich keinen, da alles genau durch Tabellen vorgesehen ist.
Dafür gibt es (als Trostpreis) 1 zusätzliche Woche Urlaub, 4 Tage Woche, man kann selbst entscheiden, ob Überstunden ausbezahlt werden oder auf das Zeitkonto angerechnet werden. Mitarbeiteressen beim Catering, wobei der Flughafen 3,75€ zuzahlt.
Es wird bei den Fahrzeugen auf E-Mobilität gesetzt. Unnötige Fahrten mit Bussen werden vermieden, indem die Passagiere zu Fuß über das Rollfeld gehen und ins Flugzeug ein- und aussteigen dürfen - ! Sofern die Sicherheit gewährleistet ist !
Teilweise nehmen sich ältere Kollegen recht viel heraus und lassen (zu) viel arbeit liegen, was ab und zu mal zu Chaos und Diskussionen führt. Wie bei Arbeitsatmosphäre eben schon beschrieben.
Alle Vorgesetzten begegnen den Mitarbeitern auf Augenhöhe - jeder ist per du, auch mit der Geschäftsführung.
Wer Luftfahrt liebt, der ist am Flughafen eben richtig gelandet :)
Es wird tatsächlich sehr offen mit allen Themen umgegangen und schon am ersten Tag bei einem Neueinstieg wird die Wichtigkeit der Kommunikation betont! Ebenso wird die "Just Culture" angesprochen, bei der es darum geht, ehrlich zu sein und z.B. einen Schaden sofort zu melden. Egal, ob selbst verursacht oder nicht, für den meldenden Mitarbeiter gibt es keine negativen Konsequenzen, sofern es durch keine mutwillige Handlung entstanden ist.
Finde ich an einem Flughafen super wichtig und wird auch immer so gehandhabt!
An sich ist die hauptsächliche Arbeit immer gleich, wobei es nicht langweilig wird, wenn man luftfahrtbegeistert ist. Zudem kommt, dass man immer mit neuen Menschen (Crews) zu tun hat, was auch für Abwechslung sorgt.
Vor allem aber hat man die Möglichkeit Zusatzaufgaben zu übernehmen (Flottenmanagement, Airlineverantwortung usw...)
Verpflegung und Bereitstellung der Uniform
Kritikresistent
Wichtig wäre die Mitarbeiter mehr wertschätzen und die Kluft zwischen Saisonarbeitern und Ganzjahresarbeiter zu schließen! Man fühlt teils als mitarbeiter 2. Klasse. Einige Benefits ausschließlich für Ganzjahresarbeiter
Internationaler Flair und sehr nette Arbeitskollegen
Bunter Mix: Tätigkeit Super, Betrieb und Umgang mit Mitarbeiter nicht
Viele schichten. Auf frei wünsche wegen zB Uni wird nur teils geachtet.
Gehalt für Saisonmitarbeiter ist ok für Angestellte mit einem Ganzjahresvertrag nicht.
Sozialleistungen sind gut! Am Wochenende bekommt man abgepacktes essen und unter der Woche einen Zuschuss im Restaurant.
Es gibt auch einen Skiausflug. Bei der Weihnachtsfeier werden Saisonmitarbeiter nicht eingebunden. Gleich wie beim Betriebsausflug.
Fahrzeuge werden nicht abgestellt sondern laufen einfach weiter. Auf Mülltrennung wird geachtet.
Sehr spaßiges Umfeld mit den Arbeitskollegen
Trauen Mitarbeiter nichts zu. Nicht sehr motivierend! Haben ihre „eigenen regeln“.
Es wird einen gleich klar gemacht wer das sagen hat. Sehr veralteter Führungsstil
Wer kein Problem mit Frühdiensten und Spätdiensten hat ok. Aufenthaltsräume sehr klein und zu wenig platz wenn mehrere Essen möchten
Job ist sehr interessant und vielseitig. Das Internationale Publikum macht es sehr aufregend.
Flexibilität, eine angenehme Atmosphäre beim arbeiten, klare Aufgaben
Der Lohn könnte höher sein, keine fixe Arbeit, sondern nur Saisone
Ich kann es leider nicht vorschlagen
Neue, sehr gute eingerichtete Büroräumlichkeiten
Gleitzeit, Homeoffice, 4-Tage Woche, unterschiedliche Teilzeitmodelle
Möglichkeit zur Altersteilzeit oder ähnlichen Vereinbarungen, teilweise eigens kreierte Tätigkeiten, wenn schwere körperliche Arbeit nicht mehr möglich
Gespräche funktionieren auf Augenhöhe
Top ausgestattete Büro- und Sitzungsräume
Flache Hierarchie, kurze Wege
Speziell für Wiedereinsteigerinnen werden verschiedene Teilzeitmodelle geschnürt.
Sehr abwechslungsreich, aufgrund saisonalen Schwankungen ist im Winter viel mehr zu tun - stressiger, und man kann im Sommer seinen wohlverdienten Urlaub, von dem jeder Dienstnehmer von Anfang an 6 Wochen hat, richtig genießen
Interessante Tätigkeiten, tolle Betriebsausflüge
Umgang mit Kritik und Bezahlung
Bessere Bezahlung für die teils harte Arbeit
Das Verhältnis in meinem Arbeitsbereich mit der Chefebene war katastrophal, die KollegInnen jedoch machten es wenigstens halbwegs möglich in die Arbeit zu gehen. Permanenter Druck der Vorgesetzten und falsche Anschuldigungen machten es schwer den Job mehr als eine Saison durchzuhalten
Für die geleistete Arbeit unterirdische Bezahlung
Das einzig positive!
Kritikfähigkeit nicht vorhanden. Macht man die Vorgesetzte auf eigenes Fehlverhalten aufmerksam, wird man degradiert und der Fehler einem selbst untergeschoben. Höhere Ebenen des Arbeitgebers wurden einbezogen, aber schienen sich nicht zu trauen die entsprechende Person darauf anzusprechen. Hiermit benenne ich keine explizite Person, da ich keine Abteilung angegeben habe.
Vorgesetzte leider absolut nicht kritikfähig
So verdient kununu Geld.