3 von 19 Bewertungen von Bewerbern (gefiltert)
3 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Die Boomerin sollte sich mal neue Fragen überlegen und nicht die selben 5 Fragen fragen die sie seit 20 Jahren auswendig gelernt hat. Wurde zum ersten mal im Leben gefragt was ich den von schulischen Note halte?
Diese Firma hat eine tolle Homepage, nette Videos, ein professionelles Markenauftreten, da möchte man sehr gern arbeiten... dachte ich zumindest. Leider habe ich bereits einen Tag nach meiner Bewerbung eine Standardabsage per E-Mail ohne jegliche Begründung bekommen – Lerneffekt und Glaubwürdigkeit daher gleich null. So heikel Absageschreiben auch sein mögen, kann man sein Unternehmen dabei in einem guten Licht dastehen lassen oder eben nicht – das ist die Kunst! Hier ein kleiner Tipp für die zukünftigen Absageschreiben...
Individuelles Understatement:
Hochtrabende Formulierungen und leere Standardphrasen vermeiden – lieber persönlich und auf den Punkt gebracht! Ehrlichkeit zählt! Versuchen Sie dem Bewerber so offen wie nötig und so ehrlich wie möglich die Gründe für die Absage mitzuteilen. Denken Sie immer daran, dass es sich um eine persönliche, emotionale Angelegenheit handelt.
Marke stärken:
Überlegen Sie, wie Sie sich als Unternehmen auch in Absageschreiben mit ihrer Employer Brand positionieren können, so dass auch Bewerber nach einer Absage noch etwas Positives mit Ihnen verbinden können.
In Evidenz halten:
Wirklich gute Kandidaten (und nur diese) warm halten und um Einverständnis bitten, die Unterlagen für künftige Stellenbesetzungen vorbehalten zu dürfen.
leicht altmodische Einstellungen bezüglich moderner Technik und Online Banking