Solides Unternehmen, dass leider nicht proaktive Mitarbeiter fördert und diese mit falschen Versprechen hinhält.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Lage, die Sozialleistungen, dass jüngere Mitarbeiter die sehr konservative Einstellung ändern, betriebliche Altersvorsorge
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hinhaltetaktiken, unterschiedliche Behandlung wenn es um die berufliche Weiterentwicklung, neue Aufgabemgebiet oder das internationale Austauschprogramm geht
Verbesserungsvorschläge
Auf die Mitarbeiter proaktiv zugehen, wenn diese mit Wünschen zur Veränderung kommen und diese nicht mit scheinheiligen Argumenten über Monate hinhalten.
Wenn darauf anders eingegangen wäre, meine Wünsche zur Weiterentwicklung (sei es Bildungskarenz, neue Aufgaben und internationales Austauschprogramm) nicht über Monate runtergespielt worden, wäre ich heute noch in der Generali, wahrscheinlich jedoch nicht mehr in Österreich.
Arbeitsatmosphäre
Leider nicht immer der Fall. Dies hängt jedoch stark von der Führungskraft ab. Veränderungen und mehr Interaktion würde nicht gefördert, sondern teilweise unterbunden. Selbst wenn man proaktiv an die Sache heranging um sich weiterentwickeln und das Aufgabemgebiet ändern zu können, wurde dies nicht unterstützt.
Kommunikation
Regelmäßige Jourfixe zur Abstimmung innerhalb des Teams war vorhanden.
Jedoch unterschiedliche bzw. fehlende Aussagen hinsichtlich beruflicher Weiterentwicklung.
Kollegenzusammenhalt
Zu Beginn war es schwierig als junger Mitarbeiter in die bestehende Struktur reinzukommen. Der Status Quo war sehr präsent. Erst über die Jahre war es möglich dies etwas zu lockern, jedoch war eine vollstandige Inklusion nicht vorhanden. Vlt hat sich dies heute jedoch geändert.
Work-Life-Balance
In Abstimmung mit Kollegen möglich. Kollegen mit Kindern werden bevorzugt. Schwierig, wenn man selber eine Weiterbildung außerhalb der Arbeitszeiten macht und ebenfalls zu Zeiten der Schulferien frei haben möchte.
Vorgesetztenverhalten
Leider wurden hier über Jahre hinweg meine Wünsche zur Weitere twickkung und Veränderung nicht gehört. Angesprochen habe ich meinen Entwickkungswunsch nicht nur in den jährlichen Gesprächen, sondern auch außerhalb. Ich habe die Gespräche offen gesucht. Hinsichtlich einer Bildungskarenz und dem internationalen Austausch wurden mir bewusst falsche Informationen verkauft. Wobei mir das gleich bei den Gesprächen bekannt war, da ich anderweitige Informationen hatte. Selbst mit Nachdruck wurde darauf nicht eingegangen.
Interessante Aufgaben
Keine Möglichkeit zur Weiterentwicklung. Selbst nach Abschluss einer mehrjährigen beruflichen Ausbildung war auf proaktiven Wunsch keine Veränderung möglich. Immer falsche Versprechen und Hinhaltetaktiken. Lieber wurden externe, neue Mitarbeiter eingestellt, als bestehende Mitarbeiter mit Veränderungswunsch zu fördern. Die Aufgaben blieben über die Jahre hinweg gleich, egal ob man eine Ausbildung für andere Themengebiete abgeschlossen hat oder nicht.
Gleichberechtigung
Als Trainee hat man einen Sonderstatus, den man sich nie erarbeiten kann, egal wie stark man sich engagiert.
Umgang mit älteren Kollegen
Ganz abhängig vom Gruppenleiter.
Arbeitsbedingungen
Auf neue Technik muss man leider sehr lange warten. Teppichböden und die Belüftung sind leider nichts für Allergiker.
Gehalt/Sozialleistungen
Ein Stern Abzug, da außertuürliche Gehaltssteigerungen schwer möglich.
Image
Abhängig vom Gruppenleiter.
Karriere/Weiterbildung
Kriterien für beruflichen Aufstieg werden nicht kommuniziert und Führungspositionen werden bevorzugt an externe Personen vergeben oder Trainees. Die Aktive Ansprache wird nicht gehört.
Weiterbildung und Förderung abhängig vom Gruppenleiter. Jedoch schwierig ein neues Aufgabemgebiet zu erhalten. Beinahe unmöglich. Alles ist sehr festgefahren.
Unterschiedliche Behandlung bei Bildungskarenz und Flasche Aussagen zuk internationalen Austauschprogramm.