Diese Zusammenfassung wurde mit künstlicher Intelligenz erstellt und basiert auf Texten von über seit April 2023. Alle Informationen dazu findest du hier.
Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) bietet ihren Mitarbeiter:innen eine abwechslungsreiche und vielfältige Tätigkeit, die sich auf das reale Leben und die Gesellschaft auswirkt. Die Arbeitsatmosphäre wird als ruhig beschrieben, in der man sogar Podcasts hören kann. Die direkten Vorgesetzten werden von den Mitarbeiter:innen als positiv wahrgenommen. Jedoch gibt es auch Herausforderungen. Nach einer Fusion hat sich das Arbeitsklima verschlechtert und die Zuständigkeiten sind unübersichtlich geworden. Es gibt Berichte über Mobbing und hohe Erwartungen. Die Karrierechancen werden als ungleich und von persönlichen Beziehungen abhängig beschrieben.
Gut finden Arbeitnehmende:
Abwechslungsreiche und gesellschaftlich relevante Aufgaben
Ruhige Arbeitsatmosphäre
Positives Verhalten der direkten Vorgesetzten
Als verbesserungswürdig geben sie an:
Verbesserung des Arbeitsklimas nach der Fusion
Klärung der Zuständigkeiten
Gerechte Karrierechancen unabhängig von persönlichen Beziehungen
Zusammenfassung nach Kategorie
Die Arbeitsatmosphäre bei der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) wird insgesamt als angenehm und ruhig beschrieben, mit respektvollem Umgang und Wertschätzung unter den Mitarbeiter:innen. Es gibt jedoch auch Herausforderungen. Das Arbeitsklima hat sich nach einer Fusion verschlechtert und es gibt gelegentlich Kommunikationsprobleme und hohe Erwartungen.
In Bezug auf die Arbeitsorte bietet die ÖGK Flexibilität mit Optionen für Homeoffice, Büroarbeit und Dienstreisen. Die Vorgesetzten werden positiv wahrgenommen und es wird auf die Wünsche der Arbeitnehmer:innen eingegangen. Allerdings gibt es Berichte über Mobbing und eine Bevorzugung von länger beschäftigten Mitarbeiter:innen. Neue Mitarbeiter:innen haben es anfangs schwerer, werden aber mit der Zeit respektiert.
Die Arbeitsumgebung ist modern und sauber gestaltet, wobei nach der Zusammenlegung die Zuständigkeiten unübersichtlich geworden sind. Trotzdem herrscht in den meisten Abteilungen eine gute Atmosphäre, insbesondere in der IT. Lob für wichtige oder viel geleistete Arbeit ist allerdings selten.
Die Mitarbeiter:innen der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) sehen Verbesserungsbedarf in der Kommunikation. Insbesondere die Informationsweitergabe und Bekanntgabe von Neuerungen oder Änderungen zwischen den Hierarchieebenen und Abteilungen scheint nicht optimal zu sein. Der Wunsch nach einer verbesserten Kommunikation von oben nach unten ist deutlich spürbar, ebenso wie eine mangelnde Koordination und offene, transparente Kommunikation.
Des Weiteren wird ein Mangel an Kommunikation zwischen den Fachbereichen bemängelt, was besonders seit der Zusammenlegung zu Schwierigkeiten führt. Wichtige Änderungen werden oft nur per E-Mail mitgeteilt, was den Informationsfluss einschränkt. Zudem gibt es Probleme bei der Kommunikation mit Führungskräften. Trotz dieser Herausforderungen wird die Kommunikation innerhalb des eigenen Fachbereichs positiv hervorgehoben. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Punkte auf wiederkehrenden Themen in Mitarbeiterbewertungen basieren und keine persönliche Wertung darstellen.
Die Bewertungen zur "Österreichischen Gesundheitskasse - ÖGK" zeichnen ein gemischtes Bild hinsichtlich des Vorgesetztenverhaltens. Es wird berichtet, dass die Hierarchie strikt eingehalten wird und Führungskräfte ohne Studium in wichtige Positionen rücken, was Unruhe und mangelndes Fachwissen zur Folge haben kann. Zudem werden Änderungen oft nur per E-Mail kommuniziert, ohne vorherige persönliche Gespräche.
Ein weiterer wiederkehrender Punkt ist das Verhalten einiger Vorgesetzter: Sie werden als unprofessionell und nicht ausgebildet beschrieben. Es gibt Berichte über fehlende Fehlerkultur, wenig Lob und viel Kritik sowie Aggressionsprobleme. Auch fehlende Empathie und Offenheit werden genannt. Allerdings gibt es auch positive Aspekte: Einige Vorgesetzte sind offen und hören ihren Mitarbeiter:innen zu, es gibt respektvollen Umgang mit Famulant:innen und offene Gespräche zur Entscheidungsfindung.
Bitte beachten Sie, dass diese Zusammenfassung auf den Meinungen der Bewerter:innen basiert und nicht unbedingt die tatsächliche Situation im Unternehmen widerspiegelt.
Die "Österreichische Gesundheitskasse - ÖGK" bietet eine Arbeitsumgebung, in der die Mitarbeiter:innen trotz gelegentlicher Kommunikationsschwierigkeiten zusammenhalten und sich gegenseitig unterstützen. In kleineren Teams ist der Zusammenhalt besonders stark, während in größeren Abteilungen Meinungsverschiedenheiten auftreten können, die jedoch meist bis zum Ende des Arbeitstages geklärt werden.
Die Mitarbeitenden achten aufeinander und bemühen sich, die Arbeitslast fair zu verteilen, insbesondere in Zeiten hoher Arbeitsbelastung. Allerdings gibt es auch Hinweise auf eine hohe Fluktuation im Unternehmen und auf langjährige Teamspaltungen. Es wird betont, dass es Gruppierungen und Seilschaften gibt, was zu Ausgrenzung und Unfreundlichkeit führen kann. Trotz dieser Herausforderungen wird der Teamgeist insgesamt als positiv bewertet.
Die ÖGK bietet somit eine dynamische Arbeitsumgebung mit starkem Teamgeist, in der jedoch auch Herausforderungen in Bezug auf Kommunikation und Teamdynamik bestehen.
Gehälter
Wieviel kann ich verdienen?
Mittelwert Bruttojahresgehalt Vollzeit
Verwaltungsangestellte:r77 Gehaltsangaben
Ø42.000 €
Sachbearbeiter:in44 Gehaltsangaben
Ø37.700 €
Gesundheits- und Krankenpfleger:in29 Gehaltsangaben
Das der Arbeitgeber für die Fusion externe Firmen beauftragt, diverse Systeme zu entwickeln und umzusetzen. Hier werden Millionen Beträge in die Hände genommen um diese Berater zu bezahlen. Was kommt dabei raus? Die jahrelangen qualifizierten Mitarbeiter geben das Wissen an diese Berater ab und die eigentlichen Systemkenner - Mitarbeiter sind dann in einer beratenden Funktion. Und das nur, damit die oberen "Häuptlinge" gut dastehen, sollte es einmal eine Prüfung vom RH geben. Dann kann man sich abputzen und sagen: "Das ...
"Wir nehmen uns Zeit für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter" So steht es auf der Startseite und wird einem auch persönlich mitgeteilt. Gibt sehr vieles zum lernen, wenn man jedoch bei einem Thema nicht mitkommt und die Aufgaben (während der Einschulungsphase, 2. Woche) nicht korrekt erledigt gibt es eine sofortige Auflösung des Dienstverhältnisses. Eine Unverschämtheit Seitens dieser Firma. Es gibt KEINE Einschulungsräume, im Hintergrund ist es sehr laut.
Fachwissen von älteren Mitarbeitern wird nicht geschätzt, Synergien nicht genutzt. Entscheidungen werden in Gremien getroffen, die keinen Bezug zum täglichen Arbeitsalltag haben. Projekte werden an externe Firmen ausgelagert, obwohl eigene Mitarbeiter über besseres Fachwissen verfügen (kennen ja das Produkt "Sozialversicherung" besser). Dienstposten werden nicht mehr ausgeschrieben, sondern im stillen Kämmerchen besetzt.
Habe nicht den Eindruck, dass sich Betriebsrat für die Mitarbeiter:innen einsetzt. Schulnoten an Mitarbeiter:innen vergeben im Jahr 2023? Beurteilung von selbständigem Arbeiten und Teamwork auf Notenbasis? Kantinenessen zu fleischlastig, zu wenig vegetarische Alternativen
Anonyme Mitarbeiter*innen-Befragungen durchführen: Vorgesetzte müssen unbedingt bewertet werden! Zentrale, externe Ombudsstelle für Mitarbeiter*innen installieren, um unangemessenes Verhalten direkt(!) aufzeigen zu können = Präventivmaßnahmen gegen Ungerechtigkeiten und Mobbing. Ungebührliches, ungerechtes, fahrlässiges und intrigantes Verhalten ahnden und sanktionieren. Ungeachtet dessen, ob es sich um Vorgesetzte oder Mitarbeiter*innen handelt. "Dienstprüfungen" für alle - entsprechend der Gehaltseinstufung.
was ich sagen kann ist das uns mehr Urlaub zustehen könnte ich als Verwaltungsangestellte kann nur das sagen wir arbeiten sehr hart und sehr viel wir müssen viel Geduld viel Energie in die Arbeit mitnehmen und dadurch würde mehr Urlaub gut tun und es könnten die Arbeitszeiten wöchentlich geändert werden und nicht 1 Tag früh ein Tag spät Schicht schlaf Rhythmus ist wirklich kompliziert
Um die Moral und die Motivation der Arbeiter hoch zu halten, wären Prämieren oder auch Rabatte für Fitnessstudio, Restaurants, Supermarkt, etc. Sehr von Vorteil. Zusätzlich sollten die Mitarbeiter im Homeoffice nicht die privaten Ressourcen (Laptop, Handy, Internet, etc) verwenden müssen, oder zumindest ausgleichszahlungen der Firma gebracht werden.
Wieder zurück besinnen auf den Gewerkschaftlichen background, wo der Mensch, der angestellte und die versicherten im Mittelpunkt stehen. Aktuell fühlt man sich da eher wie ein Fabrikarbeiter zu industrial Zeiten...
Klare Strukturen ins System bringen und Verweigerer etwas zureden, da viel mehr möglich sei und nicht immer gleich die Aussage: "nein das geht nicht oder ist zu aufwändig" fällt..
Der am besten bewertete Faktor von Österreichische Gesundheitskasse - ÖGK ist Gleichberechtigung mit 4,0 Punkten (basierend auf 46 Bewertungen).
Sehr gut - aber warum eine Frau oder auch Mann in eine Führungsposition hieven, nur damit die Quote 50/50 passt? Meiner Meinung nach sollte es sich um den Besten / die Beste für diese Position handeln.
Was Mitarbeiter noch über Gleichberechtigung sagen?
Am schlechtesten bewertet: Kommunikation
3,3
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Österreichische Gesundheitskasse - ÖGK ist Kommunikation mit 3,3 Punkten (basierend auf 83 Bewertungen).
Ich habe mit meinem Arbeitgeber über ein Problem gesprochen, das nicht gelöst wurde. Weil ich neu war wurden meine Anliegen wenig berücksichtigt und nicht anerkannt.
Könnte besser sein (in Bezug auf Informationsweitergabe und Bekanntgabe von Neuerungen/Änderungen zwischen den Hierachieebenen und Abteilungen generell)
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 71 Bewertungen).
Bist du Schwarz oder Rot lebt es für dich kommod. Bist du gut vernetzt und hast super gute Freund/innen, dann bist du gleich in einer höheren Einstufung (Position). Leider ist das alles historisch gewachsen. Heutzutage benötigst du für eine höhere Position einen Titel. Das heißt, gute Mitarbeiter die das System jahrelang kennen und auch gute Arbeit leisten sind Menschen 2er Klasse. Warum auch den bessere/n Mitarbeiter/in zur Führungskraft ernennen, wenn man einen mit besseren Kontakten und einem Titel reinschiebt. Diese ...
Sowas gibt's nicht. Einschulungen innerhalb der Abteilung waren immer mehr nebenbei ohne jemals wirklich intensiv eingeschult worden zu sein um das große Ganze zu verstehen. Weiterbildungsmöglichkeiten gab es zwar, waren aber eher lächerlich und haben einen nicht weiter gebracht, sie waren eher dafür da um mal den Arbeitsalltag zu entfliehen..
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Österreichische Gesundheitskasse - ÖGK wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,7 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege schneidet Österreichische Gesundheitskasse - ÖGK besser ab als der Durchschnitt (3,5 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 68% der Mitarbeitenden Österreichische Gesundheitskasse - ÖGK als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 739 Bewertungen schätzen 68% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 247 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Österreichische Gesundheitskasse - ÖGK als eher modern.