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Jetzt Profil einrichten10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wie auf die Mitarbeiter geachtet wird und dass die hiarachis nicht merkbar ist
Sehr respektvoller, emphtatischer arbeitgeber dem die Mitarbeiter sehr am herzen liegen
Leider weniger gut als es sein sollte
Verpflichtend
Immer motiviert auch mehr zu bezahlen und sogar ein jahr auszeit mit 80% Gehalt ist möglich
Regelmäßige Schulungen der Mitarbeiter und Klienten
Eher alles auf einer Ebene. Vorgesetzte lernen genausoviel von Mitarbeitern wie umgekehrt
Manchmal chaotisch aber im Grunde sehr gut
Mit Menschen der unterschiedlichsten erkrankungen und stellen in allen lebenslagen(pers. Begleitung, Tagesstätten oder wg's)
Sehr nette Kolleg*innen. Und das ist viel wert
Es braucht mehr Geld für den Sozialbereich allgemein
Mehr für die psychische und physische Gesundheit der Mitarbeiter*innen tun\anbieten!
Betreuungsjob ist immer schwierig wenn man mal krank ist. Ist wie überall in der Betreuung gleich. Liegt mehr am Sozialsystem als am Arbeitsplatz.
Ist immer für uns da
Passt gut
Fühle mich sehr wohl
Sehr engagiert, viel information. Bemüht die Mitarbeiter zu unterstützen
Viele Information, etwas chaotisch. Leider ein strukturelles wiener Problem
Sehr flache Hierarchie, gute Atmosphäre
Die Kv wären generell ausbaufähig, ist in den meisten Sozialberufen ähnlich.
Sehr flexibles Arbeiten möglich
Quereinsteigen möglich
In meinem Bereich sehr gut
Flache Hierarchien, sehr gut
Chaotisch mit viel Potential
Viel Abwechslung
In den einzelnen Einrichtungen bemüht man sich mit oftmals guten Resultaten, jedoch fällts oft durch deplazierte Leitungen und hohe Belastung schwer.
Zwischen den Führungskräften offensichtlich nicht vorhanden.
Kollegen
Führung ab der Mitte bis va ganz oben
Hinschauen, zuhören und vor allem tun
Schlecht was alleinig an der Führung liegt die zwischen Laissez-faire und autoritärem Verhalten pendelt. Je nach eigener Überforderung
Ich dachte immer das Image sei gut, arbeite nunmehr in einem ähnlichen Bereich und musste die Erfahrung machen dass der Verein ein schlechtes Image hat, auch wenn er selber es anders sieht. Die Professionalität wird nicht selten in Frage gestellt in der Szene,
Schlechte Bezahlung, kaum Unterstützung, Dauerdruck und Belastung lasst wenig Zeit und Energie für was Anderes
Bei der Basis wird an allen Ecken und Enden gespart, nicht so bei der Führung
schlecht
Gut sonst würde man die schwere Arbeit nicht schaffen
Die oberste Führung ist überfordert darin Strukturen vorzugeben und pendelt zwischen einfach laufen lassen, richtet es Euch selber, ihr seid erwachsen und unmotivierter intransparenter Kontrolle. Damit gibt es keine Unterstützung und nötigen fachlichen Rückhalt. Wenn es dann eng wird ,wird die Hierarchie ausgespielt und kommen autoritäre Züge zu Tage
Schlecht
Chaotisch und intransparent und wesentliche Fakten werden nicht bekannt
eigentlich ja aber nicht mit solchen Strukturen
Dadurch, dass man sich die Zeit selber einteilen kann ist es sehr gut aber durch den geringen Verdienst kann man das schwer genießen.
Extrem unterbezahlt vor allem für die belastende Arbeit. Keine Bezahlung der Anreisezeit oder Vorbereitungszeit zuhause. Dadurch, dass man freier Dienstnehmer ist bekommt man weder Weihnachtsgeld noch Urlaubsgeld.
Es ist ein gemischter Haufen. Ich hatte sehr gute Erfahrungen aber im Gegensatz dazu auch etliche schlechte Erfahrungen mit Vorgesetzten. Sie sparen an allen Ecken, was sich schwer auf die Mitarbeiter auswirkt. Stundenkürzungen, Geldkürzungen sowohl bei Klienten als auch im Büro etc machen das Leben schwer.
Absolut schrecklich. Es schien als würde es kein einheitliches System zu geben, was öfters in Chaos endete. Man fühlt sich bei Problemen oft alleine gelassen.
Dass man auch ohne jegliche Ausbildung im Sozialbereich arbeiten kann. Das ist definitiv ein Vorteil für Arbeitnehmer!
Dass man dort ohne jegliche Ausbildungen und Vorerfahrungen angestellt wird - immerhin geht es um Menschen mit Beeinträchtigungen, teilweise schwere psychische Erkrankungen. Da würde man gut ausgebildetes Personal benötigen.
Außerdem gibt es viele intolerante Angestellte, bei welchen es an sozialen Kompetenzen mangelt!.
Oberste Führungsebene ersetzen...außerdem sollte man das System überdenken!
Durch die mangelnde Führungsqualität leidet natürlich die Arbeitsatmsphäre!
Uiuiui...die Mitarbeiter sind nicht wirklich glücklich und zufrieden. Kein Geheimnis dass das Image nicht stimmt!
Wochende/Nacht und Tagdienste abwechselnd - daher eher schwierig!
Gehalt immer pünktlich, jedoch auch hier "Sparen ist angesagt!"
Konnte ich absolut nicht wahrnehmen!
Kollegen waren super, da haben sich gute Freundschaften entwickelt die auch heute noch aufrecht sind.
Kann ich eigentlich nicht beurteilen!
Es mangelt gewaltig an fachlicher und vor allem sozialer Kompetenz! Vor allem in den Leitungsfunktionen...sowohl in der zentralen Leitung wie auch Leitung in den diversen Einrichtungen!
Sparen ist angesagt, zumindest in den Einrichtungen wo beeinträchtigte Menschen betreut werden, sowohl bei Personal wie auch bei Materialien!
In Zentrale hat man diesen Eindruck des Sparens nicht!
Ein dickes fettes MINUS!
Das auf jeden Fall!
Ein bisschen weniger Autorität.
So verdient kununu Geld.