sehr kurzes Bewerbungsgespräch, Unternehmen ist sehr streng und straff geführt
Verbesserungsvorschläge
Interessant, dass man sich also in 20 Minuten in einem Bewerbungsgespräch einen so umfassenden Eindruck machen kann, dass man jemanden sofort einstellen würde. Ich könnte das nicht.
Nachdem sich der Personaler kaum Notizen gemacht hat, könnte man auch darauf schließen, dass das nur ein Alibi-Gespräch war und jemand den Job bekommen hat, der jemanden in der Firma kennt. Die typisch österreichische Geschichte eben.
Es gibt kein Zeitausgleichs-Konto, Gehalt ist nicht verhandelbar, mindestens 14 Urlaubstage werden vorgegeben, weil die Firma immer wieder komplett schließt- muss eh jeder für sich selbst entscheiden, ob das wirklich die Rahmenbedingungen sind die er/sie haben möchte. Hier steht nicht der Mensch im Mittelpunkt, hier gehts um die Produktionsleistung.
Weiters wurde von mir ein Versicherungsdatenauszug verlangt- Begründung diesbezüglich wurde mir keine genannt, keine Ahnung was das Unternehmen damit macht. Datenschutzrechtlich fragwürdig!
Aber: Glock hat es geschafft binnen 2 Wochen auf die Bewerbung zu reagieren- das ist gemessen an anderen sehr flott! Allerdings musste ich dann noch 3 Wochen auf das Gespräch warten.