19 von 190 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gerätschaften in guten Zustand.
Kantine und Pausenräume vorhanden.
HR Abteilung arbeitet gegen die Mitarbeiter.
Sehr traditionelle und damit veraltete Personalführung.
Mitarbeiter sind nicht in Verbesserungsprozesse und Entscheidungen miteingebunden.
Auf Feedback der Mitarbeiter hören.
Mittleres Management nachschulen.
Personalabteilung inkl. internationales HR neu überdenken.
Talent Management für Nachschulungen/Weiterbildungen stärker in die Abteilungen einbeziehen.
Digitalisierung stark erhöhen um "Zetterlwirtschaftschaft" zu reduzieren.
Lob gibt es keinen. Fragt man seinen direkten Vorgesetzten danach, hört man idR nur "Keine Kritik ist Lob genug".
Der Plan der Firma ist es, jede Verbesserung so lange aufzuschieben bis irgendwann darauf vergessen wird.
Außen hui, innen Pfui
Samstagsarbeit ist möglich und optional, sagt man allerdings "Nein" wenn man gefragt wird, kommen dumme Meldungen.
Gleitzeitmodell mit Kernzeit 9-15 Uhr ist nicht besonders aktuell, aber zumindest vorhanden.
Urlaubstage können außerhalb der Hauptzeiten (Weihnachten, Sommerferien) jederzeit zeitnah konsumiert werden, auch am nächsten Tag noch.
Karriere kaum möglich, außer man ist ein Freund von einem Abteilungsleiter.
Weiterbildung kaum vorhanden, das Vertrauen in die Talent-Management-Abteilung, die stark begonnen hat, sinkt leider immer mehr. Es gibt zwar Kurse für die man sich anmelden kann, diese sind aber entweder super spezifisch (Kranfahrerschein, Schweißerkurs) oder unbrauchbar allgemein. (MS Office Kurse)
Kursangebot ist seit knapp 2 Jahren das selbe, zumindest ist nichts besonderes dazugekommen.
So gut wie keine Sozialleistungen. Coronaprämie von 150€ wurde ausgezahlt, hier wurde aber vielen Leuten der Sommer/Weihnachtsurlaub gestrichen.
Prämiensystem ändert sich jedes Jahr, ein Jahr ist es eine Leistungsprämie, dann kommt es wieder auf die Anzahl der Krankenstandstage an und manchmal ist es scheinbar kompletter Zufall wer eine Prämie bekommt.
Nur zum Schein. Laut Umweltplan soll weniger kopiert werden, jeder Prozess benötigt aber im Schnitt 20 Zetteln, wobei die Hälfte davon vor Prozessende geschreddert wird. Sollte ein Dokument mit schwarzem Hintergrund erforderlich sein, druckt man eine komplette schwarze Seite und lässt den Text eben aus - klassisch.
Generell ist der Kollegenzusammenhalt in den Abteilungen und teils auch zwischen den Abteilungen sehr gut. Gerät man allerdings an das "Haustier" eines der Abteilungsleiter kann es schnell passieren, dass man verraten/hintergangen wird.
Wie in Gleichberechtigung, ältere Kollegen werden nicht ignoriert oder ausgeschlossen.
Fallweise wird allerdings die Erfahrung von älteren Mitarbeitern gekonnt ignoriert, kommt aber nur selten vor.
Hier kommt es auf die Abteilung an, generell würde ich sagen, dass der direkte Vorgesetzte (Schichtleiter, Teamleiter, direkte Ansprechperson) noch kompetent ist. Alles darüber ist normalerweise aber schon so welt- und tätigkeitsfremd, dass man mit diesen Personen kaum arbeiten kann.
Viele Montageschritte sind noch händisch, stundenlang Federn auf eine kleines Öse stecken mit Handschuhen kann nicht besonders angenehm sein.
99% der Maschinen sind auf neuestem Stand, inkl. Sicherheitsvorkehrungen und Software. Hin und wieder kommt einem eine alte Maschine unter, die scheinbar noch aus der Kriegsvorzeit ist.
Digitalisierung ist so gut wie nicht vorhanden. Oft hat man keinen Zugriff auf Systeme oder Programme die man allerdings bräuchte.
Es gibt sehr viele Meetings deren Inhalt einige Zeilen einer E-Mail nicht übersteigt. In den Meetings werden meist private Dinge besprochen, der tatsächliche Inhalt wird in 5 Minuten schnell runtergearbeitet, damit man mehr plaudern kann.
Über Neuerungen bezüglich Organisationsänderungen wird nicht kommuniziert, selten bekommt man ein neues Organigramm welches man verwenden muss um zu sehen wer nun welchen Chefe's Chef ist.
Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau zumindest in den administrativen Tätigkeiten vorhanden. Zwischen Jung und Alt auf jeden Fall vorhanden.
Wo keine Gleichberechtigung vorhanden ist, ist wenn es um Beförderungen oder die Vergabe von Tätigkeiten geht. Hier werden die Freunde der Abteilungsleiter bevorzugt und Qualifikationen tendenziell ignoriert. Hier kann es schon vorkommen, dass der Hauptschulabbrecher dem FH-Bachelor vorgezogen wird.
Veränderungswille auch wenn man das nur schwer erkennen kann.
Pünktliche Bezahlung.
Keine Entwicklungsmöglichkeiten.
Meinung von Fachkräften ignoriert werden.
Als Akademiker empfiehlt es sich einen Bogen um das Unternehmen machen.
Das man sich selbst im Weg steht.
Keine Ziele verfolgt.
Mitarbeiter nicht wertschätzt.
Die selbst verfassten positiven Kununu-Bewertungen.
Von Gewinnorientierung zu Umsatzorientierung umdenken. Ineffizienzen bearbeiten und vermeiden. Weniger Geld verblasen mit dem Gewinn mehr reinvestieren. Schlussendlich könnte das ROI meiner Meinung nach um einiges besser aussehen.
Stärker an der Organisationsentwicklung arbeiten. Dazu empfehle ich Fachliteratur zu rate zu ziehen - Reorganisation durch IT ist übrigens keine empfehlenswerte Option.
Personal entwickeln, Schlüsselarbeitskräfte fördern und dann die Leistung abrufen. Recruiting von Fachpersonal und dieses dann auch seine Arbeit machen lassen.
Kräfte auf Aufgaben und Herausforderungen bündeln, nicht unkoordiniert losrennen. Dazu braucht es Kommunikation, Transparenz, klare Ziele und kompetentes Führungspersonal.
In allen Punkten offen mit Stakeholdern umgehen.
Die Stimmung am Standort ist durch alle Abteilungen sehr schlecht. Es ist sogar für motivierte Mitarbeiter mittlerweile schwierig sich im Unternehmen wohlzufühlen. Die Führungsebene nimmt das bewusst in Kauf, das frustrierte mittlere Management, welches den Druck von ArbeiterInnen und Angestellten spürt, muss es aushalten.
Qualifizierte und nachhaltige Personalmanagement-Ansätze, um die Situation zu verbessern sind nicht in Sicht, möglicherweise ist das auch so gewollt.
Das Image gegenüber den Kunden ist ein gutes.
Mitarbeiter können selten ein gutes Haar an der Firma lassen. Schade, es gäbe soviel Potenzial. Man sollte hier auf stärkeres internes Marketing setzen, wären die Mitarbeiter was wert.
Überstunden werden vorausgesetzt, was ein wirtschaftlich höchst fraglicher und traditioneller Ansatz ist. Zeit = Leistung, dieses in der übrigen Industrie aussterbende Modell wird hier löblichst gefördert.
Das bestehende Gleitzeitmodell ist nur für Angestellte praktikabel, die keine All-In Verträge genießen, gibt allerdings Flexibilität. Urlaube werden in meinem Tätigkeitsbereich meist ohne Probleme genehmigt.
Kursangebote gibt es nur für Auserwählte. Private Weiterbildung wird nicht unterstützt.
Können und Wissen wird allerdings ohnehin meist nicht erwünscht.
Es gibt kein Personalentwicklungskonzept, zumindest wäre mir keines bekannt. Generell sehe ich das noch als große Baustelle für das Personalmanagement.
Karriere kann man nicht machen, da es zu viele Verhinderer gibt. Meistens sind Posten schon besetzt bevor sie frei werden. Bzw. gibt es keinen Plan wie Stellen gestaltet werden sollen.
Unter dem Branchendurchschnitt. Auch alternative Vergütungsmodelle gibt es hier nicht. Man kann, kurz gesagt, überall besser verdienen.
Überzahlung gibt es nicht. Starkes Gehaltsgefälle.
Das Vergütungsmodell wird jedes Jahr zum Unmut der Mitarbeiter geändert.
Zuvor gab es ein leistungsorientiertes Prämienmodell. Dann hat man sich im Pandemiejahr dazu entschieden (Leistungs-)Prämien an jede zu vergeben, die nicht im Krankenstand waren. Ein No-Go in der personalwirtschaftlichen Vergütung und menschlich höchst fraglich.
Vorteil: Der Fixanteil wird immer pünktlich gezahlt.
Versuche sind da, aber primär geht es um Green Washing und PR.
Innerhalb der Abteilungen sehr gut. Die drückende Arbeitsatmosphäre zerstört aber auch hier nach und nach den Kooperationswillen.
Führung ist in diesem Unternehmen nicht vorhanden. Jeder der mir bisher begegnet ist, hat für Führung weder die Erfahrung, das Wissen noch das Feingefühl.
Führungskräfte gibt es hier eigentlich nicht. Die angepriesenen Leadership-Trainings werden das auch nicht ändern, schlussendlich sind viele weder an guter Führung interessiert oder zu überzeugt von sich selbst als dass sie sich das zu Herzen nehmen würden.
Die Führungskräfte im mittleren Management sind machtlos und werden nicht angehört, daher kommt nicht bei den relevanten Entscheidern an.
Durchschnittlich. Grundsätzlich sehr sauberer Arbeitsplatz. Klimaanlagen ziehen sehr.
Die Kommunikation ist im gesamten Unternehmen sehr schlecht, das schließt alle Führungsebenen und den gesamten Werksverbund mit ein. Eine offene Kommunikationskultur sucht man hier vergeblich. Es gibt keine definierten Kommunikationswege, das meiste ist Betriebsfunk oder Geflüster. Es wird den Angestellten viel verschwiegen und leider auch für die Stakeholder viel verschönt.
Gefühlt eher männlich dominiert, aber nicht ungleichberechtigt.
Wenn man es interessant findet an iterativen Problemen zu arbeiten. Interessante Aufgaben gibt es kaum, da es keine wesentlichen Ziele gibt.
Faire Dienstzeiten, faire und pünktliche Bezahlung, Arbeitsmaterialien immer vorhanden, respektvoller Umgang miteinander
In manchen Situationen wäre mehr Kommunikation und Transparenz motivierender für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Ich arbeite im Bürobereich des Unternehmens Glock und freue mich täglich auf meine Arbeit und die Kolleginnen und Kollegen. Wir haben im Allgemeinen eine gute Stimmung im direkten Team.
Wer aus einer anderen Branche kommt, weiß all die Annehmlichkeiten wie geregelte Pausen, Verpflegung, freie und regelmäßige Urlaubs- und Ruhetage- Gestaltung, Weiterbildungsangebot oder klare und pünktliche Gehaltsauszahlung zu schätzen.
Meine Kolleginnen und Kollegen stehen mit Rat zur Seite. Wir bewältigen tägliche Aufgaben gemeinsam. Wem ein kleiner Fehlen unterläuft ist egal- wichtig ist: Das Ergebnis zählt um gemeinsam besser zu werden.
Direkte Vorgesetzte: Anti-Autoritär, Intuitiv, trotz wenig Zeit immer interessiert und motiviert - Zusammenfassend: Vorbildhaft
Allgemeine Vorgesetzte: Respektvoll, freundlich- mit der meiner Meinung nach notwendigen Distanz
Einen perfekten Arbeitsplatz gibt es vermutlich so wenig, wie den perfekten Mitarbeiter. Wenn man also beide Seiten (Arbeitnehmer & Arbeitgeber) objektiv, mit aller Menschlichkeit betrachtet, ist man hier auf einem sehr guten Weg!
Krisensicher
Konstruktive Kritik = Nestbeschmutzung
Echte Arbeitsleistung wird bestraft
Arbeitserfahrung wird nicht gewürdigt
Sinnhaftigkeit von dubiosen Entwicklungsabteilungen überdenken.
Innerhalb der Firma vermittelt man ein Gefühl der Angst, welches zu einer vergifteten Arbeitsatmosphäre führt. Es wird der Eindruck vermittelt das jeder ersetzbar ist und auch wenn man viele Jahre innerhalb der Firma gearbeitet und viel geleistet hat, zählt dies überhaupt nichts! Kein Wunder, wenn die meisten Top-Führungskräfte weniger als 5 Jahre Erfahrung innerhalb der Firma besitzen. Wobei der Grundstein für den Erfolg der Firma in der Vergangenheit nicht nur durch die tolle Erfindung, sondern auch durch den unermüdlichen Einsatz der Mitarbeiter gesetzt wurde, wobei die letztgenannten nun von der neuen Elite mit Füßen getreten werden.
Die wirklich geeigneten Personen werden nicht berücksichtigt. Man nimmt lieber sehr junge unerfahrene Personen die nicht widersprechen und bei jeder Gelegenheit dir ein Messer in den Rücken stechen. Dies führt dazu, dass viele nur noch ihre Arbeit nach Plan machen und sich mit der Firma nicht mehr identifizieren. Positiv hervorzuheben ist die neu geschaffene interne Facharbeiter und Lehrlingsausbildung.
Jedes Jahr werden neue Umsatzrekorde aufgestellt und die Leistungsprämie wird immer weniger? Wahrscheinlich weil unsere Führungskräfte den Mund nicht zu voll bekommen können!
Doppeltseitig schwarz bedrucken hat seine Vorteile, den man sieht nun nur mehr schlecht was rot und was grün ist und somit ist alles auf den ersten = letzten Blick in Ordnung (Perfection).
Der Kollegenzusammenhalt wird durch ein Belohnungssystem für Denunzianten (Anschwärzerprämie oder rasanter Karriersprung) immer mehr zerstört.
Ich habe keine Ahnung wie die Vorgesetzten ausgewählt werden. Möglicherweise nach Kleidungsstil, Ja-Sager-Quote und Verwandschaftsgrad. Es geht auch das Gerücht um, dass Unfähigkeit zu einem Karrieresprung verhelfen kann um das Vorgesetztenniveau so niedrig wie möglich zu halten. Gute Vorgesetzte, welche sich schützend für einen Mitarbeiter einsetzen erhalten als Belohnung einen EXIT.
Findet hauptsächlich über den Betriebsfunk statt, wobei dieser ausgezeichnet funktioniert. Ok es gibt auch die per email mitgeteilte gefühlslose monatliche Postenrochade (neue Organisationsstruktur), bei der man oftmals mehrere Minuten sitzt um herauszufinden was sich den nun verändert hat. Die Gründe sind oftmals eine sehr wurm(n)ige Angelegenheit.
Die hochinnovativen Quereinsteiger zu beobachten wie sie das Rad neu erfinden ist sehr interessant. Mit erfahrenen Mitarbeiter auf Augenhöhe zu kommunizieren um als Team eine Verbesserung im jeweiligen Bereich zu erzielen ist ja ein Relikt aus vergangenen Tagen.
Es ist hinter der Mauer überhaupt nix gutes.
Wer kann sucht sich schnell was neues den da wird mann krank.
Viel schlechteres gibt es in keiner anderen Firma nur beim Glock.
Wenns irgendwie geht sucht euch was anderes das hier ist sicher das falsche.
Ich empfehle keinen die Firma Glock in ferlach.
Die ganze Firma gehört neu organisiert und es gehören alle ausgetauscht wer was zum sagen hat.
Und das beteln wenn mal mann einen Tag dringend Urlaub braucht ist das nächste was geändert gehört.
Wenn mann ein Freund ein verwandter oder was besseres ist bekommt mann alles. Pfui.
Einfach zum vergessen
Komplett unterm Hund.pfui
Mann muss ein großer kriecher oder ein Bobiländer oder ein Verwanter von der Betriebsleitung sein dann bekommst alles oder mann wird gleich Produktionsleiter Hallenchef oder gleich die rechte Hand von der Geschäftsleitung obwohl mann nix gelernt hat oder als normaler Arbeiter einen riesen Sprung von der Produktion in die oberste Etage kommt.
Komplett unterbezahlt mann bekommt nur das nötigste an Gehalt.
Und das mit den premien ist der größte Witz.
Wenn man Verwandtschaft oder ein großer kriecher ist dann bekommst was, und wenn du als Fußvolk hinter der Dummen Mauer arbeitest bekommst nix.
Das ist Freunderlwitschaft hoch 10.
Aber es ist so.
Mann versucht es aber es funktioniert nicht.
Gibt es keinen.
Die ganzen Vorgesetzten sind ein Witz.
Es gehören alle weg.
Mann bekommt jeden Tag die gleiche Arbeit und dann sollte mann nicht verblöden.
Ich bin 5 Jahre in den miserablen Betrieb und es ist der reine Wahnsinn.
Gibt es keine mund halten und durch.
Gibt es nicht.
Bist ein Freund oder von Bobiland oder sogar Verwandten dan funktioniert es.
Die Sucht mann vergebens beim Glock.
Keine Zettelträger beschaffen sondern aufs wesentliche konzentrieren -
Als Roboter find ich hatt man hier eine gute atmosphäre
Einst besser gewesen - jedoch hatt sich das auch geändert mit der Zeit.
NUR WENN MAN JEMANDEN KENNT - es ist egal wie sehr man sich hier bemüht
Es gibt schwarze schafe - die einem einen Messer in den Rücken stechen würden
Muss Lernen wie man mit einem Menschen zu umgehen hatt
Die Kommunikation zwischen der Leitung und den Mitarbeitern ist einfach nicht akzeptabel
Keine Richtige challenge einspannen und start
dass an Wochenenden die Möglichkeit besteht, Überstunden zu machen und diese auch auszahlen lassen zu können.
Daß er so sozial engagiert ist
Gibt's nichts
Gibt's keine
Sehr gut
Sehr sozial eingestellt
Super Arbeitsklima
Sehr fair
Der Name ist weltweit bekannt. Der Reifegrad und der Ruf der Produkte ist hervorragend, die technischen Möglichkeiten nahezu unbegrenzt, Kollegen (auf firmenpolitischer Augenhöhe) in allen Abteilungen kompetent und sehr sozial.
Die Firma steht sich selbst im Weg. Statt zusammen zu arbeiten, arbeiten vor allem die Führungsspitzen der verschiedenen Standorte wie in einer schlechten TV-Serie intrigant gegeneinander, nach außenhin nicht sichtbar. Die Personalführung ist extrem steif, bis vor Kurzem war das Thema Gleitzeit tabu (wer mehr als 2 Minuten zu spät gestempelt hat, musste sich schriftlich erklären!) und wer das Thema Betriebsrat anspricht, wird direkt gegangen.
Man könnte mit dem Entwicklerteam und der vorhandenen Fertigungstiefe die Waffenwelt mehrfach auf links drehen - aber die kleinen und größeren Errungenschaften und Leistungen eines Einzelnen oder auch eines Teams werden überhaupt nicht gewürdigt und anerkannt, das zieht die Motivation gehörig herunter. Die Entscheidungsprozesse und Vorgaben sind volatil alternierend und undurchsichtig, jeder Entscheidungsträger drückt sich vor Verantwortung. Folge dessen - anstatt den Trend in der Branche vorzugeben, trottet das Unternehmen in vielen Sachen hinterher.
PSA vorhanden, EDV auch
Übertriebene Drogen und Alkoholtest am Arbeitsplatz! Stichprobenartig werden regelmäßig Mitarbeiter zum Alkohol und Drogentest gebeten welcher mittels Blut UND Urinprobe durchgeführt wird. Eine Verweigerung führt zur Kündigung eben sowie ein positives Testergebnis.
Vorwiegend Männer in höheren Positionen
So verdient kununu Geld.