403 Bewertungen von Mitarbeitern
403 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
223 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
403 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
223 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Alles für Mitarbeiter ist top, außer dem Kunden zu erklären warum sie gebunden sind und nichts davon wussten
Es wird nur geschaut dass schnell Geld gemacht wird aber nicht ob Sales qualitative Leads macht, bzw nicht deutschsprachige Kunden gescammed werden
Kunden transparenter Pakete verkaufen
Aufstiegsmöglichkeiten gibt es, dauert nur leider im Normalfall
Nichts mehr
Intransparent,
Geldgierig,
Nicht kommunikativ
Verbrecher
Seinen Tutoren das zahlen, was sie verdienen und nicht ausnehmen. Gleiches gilt für Eltern. Mehr Transparenz bei den Zahlungen und mehr Kommunikation.
Keinen Kontakt zum Team von gostudent
Freie Zeiteinteilung
Liebe die anderen Tutoren. Bildungsberater und Support sind Müll
Der will in Geld schwimmen auf kosten von uns Tutoren
Gibt’s nicht
Ist von einem selber Abhängig und den Schülern. Ist aber super
Selbst geregelte Stunden und eigene Wahl der Schüler
Keine Reelen Aufstiegsmöglichkeiten außer man ist wirklich im Unternehmen tätig
Es ist ziemlich Fair für den Aufwand, und die Bonis sind in Ordnung
Man hat nicht wirklich Kollegen, aber es gibt Gruppen zum Austauschen
Man wird immer über alles informiert und hat einen schnellen Weg zur Kommunikation
Man kann Schülern helfen besser zu werden
Leider absolut gar nichts
Oben genannte Punkte
Fairer Umgang mit Mitarbeitern, es darf nicht nur Kürzungen geben. Wo ist dann überhaupt der Vorteil über GO Student Nachhilfe zu geben? Auch um die Kundenakquise wird sich NICHT mehr gekümmert
Das Unternehmen kann eine Sache gut: Gehälter kürzen. Seit meiner Zeit als Tutorin wurden immer wieder neue Wege gefunden, die Gehälter kontinuierlich zu kürzen. Den Tutoren wird der Weg zunehmend erschwert.
Die Fassade wird langsam von Kunden (zum Glück!) durchschaut
Aufgrund der geringen Entlohnung und im Zeiten von hoher Inflation, ist man schlichtweg gezwungen mehr zu arbeiten um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten
Gibt es nicht für Tutoren auch das Mentorenprogram ist nicht aufgegangen
GO Student setzt auf Masse statt Qualität. Folglich gibt es keinen Zusammenhalt.
Langjährige Tutoren werden 0 geschätzt.
Dieses ist unter jeder Kritik - Tutoren erhalten 13€ für 50 Minuten und sollen nun auch die Probestunden (ohne Konvertierung) gratis machen. Vorbereitungszeit etc. wird nicht vergütet. Vorgesetzte sehen sich als übergeordnete Instanz von Tutoren. Zusammenhalt? - Fehlanzeige!
Geprägt von technischen Problemen und verspäteten Gehaltsüberweisungen. Da man als Tutor auch NICHT angemeldet ist, muss man sich auch selbst um eine Sozialversicherung kümmern.
Als Tutorin wird man den Maßnahmen von GO Student ausgesetzt. Mitbestimmung FEHLANZEIGE!
Unter Branchendurchschnitt vor allen Dingen, da auch die Probestunde NUN nicht entlohnt wird (sofern Kunden nicht konvertieren)
Fehlanzeige, da GO Student es nicht schafft langfristig Kunden zu halten
Sie probieren es zumindest...irgendwie
Jegliche oben genannte Kritik und Observierung der letzten Jahre
Macht nicht alles so kompliziert, wie es eigentlich ist und holt euch professionelle Hilfe, wie man ein Unternehmen sozialer und mitarbeiterfreundlicher führen kann. Ihr wärt überrascht, was das für einen Unterschied macht. Überdenkt eure Strategie, denn die ist in keiner Weise Nachhaltig. Das betrifft sowohl Mitarbeiterinnen, als auch eure Dienstleistung und Kundinnen
Früher wurde man öfters gelobt, Erfolge zelebriert. Der heutige Maßstab ist unrealistisch und sorgt für ein bedrückendes, auslaugendes Arbeitsklima. Jeglicher Erfolg/Leistung wurde im Endeffekt mit zunehmenden Workload bestraft, einem als neue Herausforderung verkauft, wobei einfach nur mehr Arbeit dazukam, zu gleichbleibenden Konditionen.
Die wenigsten Mitarbeiterinnen reden mit Stolz über GoStudent als Ihren Arbeitgeber. Die Clownsfiesta ist einfach nurmehr peinlich. Den meisten ist bewusst, das ist kein Arbeitgeber auf Dauer und lediglich ein Sprungbrett, weil es ein Unicorn Startup war. Ehemalige Mitarbeiterinnen berichten davon, wie gut es Ihnen seit dem Ausscheiden erging und es sich anfühlt, als ob Sie aus einer toxischen Beziehung kommen.
Es war früher einfacher eine autonom laufende gesunde Work-Life-Balance zu erhalten. Wenn man länger arbeiten wollte, weil man die Ziele und Vision unterstützte, war es in Ordnung, wenn man das nicht wollte, war es auch in Ordnung. Aufgrund der Mitarbeiterkürzungen ist es gar nicht mehr möglich, mal "nur" zu arbeiten und mal mehr zu wollen. Entweder man überkompensiert, oder gibt auf und lasst es schleifen.
Bis zum letzten Jahr gab es keine klare Struktur in Sachen Karriere - das Unternehmen ist inzwischen in mehreren Ländern seit Gründung im Jahr 2015 vertreten. Es hat also 9 Jahre gedauert sich darüber mal anständig Gedanken zu machen. Es ist besorgniserregend, worauf der Fokus lag, nämlich in keiner Weise bei Ihren Mitarbeiterinnen.
Weiterbildung in Form von LinkedIn Learning ist cool. Aber eine RICHTIGE Fortbildung in Form von Zertifizierung/Diplomierung oder Weiterbildungskosten
Das Mindeste vom Mindesten verpackt als großzügige Willkür. Ordentliche Benefits kaum vorhanden. Die Mitarbeitern wurden Essensgutscheine versprochen, die es dann nie gab und geben wird. Ein steuerlich absetzbares Öffi Ticket für ihre Mitarbeiter wollen sie einem auch nicht ermöglichen. Der Aufwand ist Ihnen Ihre Mitarbeiterinnen einfach nicht wert. Ein Trauerspiel. Aber hey, immerhin wird das Gehalt immer pünktlich ausbezahlt, was die Norm sein sollte.
Keine Angabe
Der war einmal. Mit einhergehenden strukturellen Veränderungen und insbesondere Kürzungen an allen Ecken ging dieser in den letzten Jahren sukzessive verloren.
Erstens: Es gibt kaum Mitarbeiterinnen, die älter als 35~ sind, was nicht für Nachhaltigkeit spricht. Es macht den Anschein, dass diese mit Ihrer Arbeitserfahrung für den Lohn und schon gar nicht im Vergleich zum Arbeitsaufwand nicht mal im Traum für diese Firma entscheiden würden. Zeitgleich impliziert das nicht vorhanden sein von älteren Mitarbeiterinnen, dass GoStudent eher jüngere Mitarbeiterinnen präferiert. Die Frage warum kann man sich denken.
Zweitens: Umgang mit Mitarbeiterinnen mit längerer Zugehörigkeit.
Mitarbeiterinnen, die dem Unternehmen 3 oder mehr Jahre angehörig sind und sich gut stellen mit der Führungsebene haben sich ein schönes Nest eingerichtet. Es gab schon genug Mitarbeiterinnen mit langer Zugehörigkeit, die sich nicht alles haben gefallen lassen und inzwischen ausgeschieden sind un-/freiwillig bei der verhältnismäßig nicht vorhandenen Wertschätzung.
Das mittlere und höhere Management hat jeglichen Bezug zu Ihren Mitarbeiterinnen verloren. Delulu.
Du kannst eine Abteilung nicht einfach um +50% kürzen und erwarten, dass die Übrigen den Workload der Verflossenen kompensieren UND unrealistische Zielsetzungen ansatzweise erfüllen kann, ohne ins Burnout zu rutschen. Der Versuch ist zwar da, Bindungen aufzubauen, angesichts der Tatsachen ist der Zug allerdings abgefahren. Es bedarf einen Neustart.
Das ein Laptop und Equipment bereitgestellt werden ist in einem Tech unternehmen ja wohl das Mindeste, so auch die Philosophie von GoStudent.
Bemerkenswert ist allerdings, dass die bestehende Diskrepanz zwischen unseren administrativen und operativen Abteilungen. Während wir ergonomische Arbeitsplätze genießen(Höhenverstellbare, großflächige Schreibtische, neuwertige Arbeitsbereiche), versauern die operativen auf 4-Element Schreibtische, die arbeitsrechtlich überhaupt nicht in Ordnung gehen. Sogar ein Schulkind hat mehr Arbeitsfläche zur Entfaltung.
Die administrativen Abteilungen müssen aufgrund des letztjährigen hybriden Arbeitsmodells lediglich 2 mal die Woche ins Office kommen. Hingegen die operativen Abteilungen 3 mal die Woche und das bei diesen unverhältnismäßigen Arbeitsbedingungen. Die können einem nur Leid tun!
Arbeitsrelevante Nachrichten, die einen negativ/kritisch beeinflussen werden bis auf den letzten Drücker vorbehalten und im Nachgang vermieden. Positive hingegen emporgehoben und einem unter die Nase gedrückt.
Meiner Meinung nach, nein. Es gibt kaum bis gar keine Wiedereinsteigerinnen nach einer Karenz, die letzte wurde im Rahmen von Mitarbeiterkürzungen bei einer Massenkündigung 2 Wochen später entlassen. Sehr frauenfreundlich.
Generell herrscht das Problem, das Frauen zu wenig in Führungspositionen bzw. höheren Positionen vertreten werden, eher noch im unteren Management.
An und für sich gab es die, jedoch nur, wenn man zusätzlich on Top. Du musstest springen zwischen deinen eigentlichen Aufgaben, zusätzlichen Projekten und Leistung für zwei, teilweise drei Mitarbeiterinnen bieten. Einfluss darauf hatte man begrenzt, entweder man macht sich den Aufwand und überkompensiert, oder sagt schlicht nein.
Zusätzlich kommt die unfaire Umverteilung von Kapazitäten und Aufgaben.
Das ist allerdings nur bedingt ein individuelles Problem je nach Einstellung gegenüber Arbeit, sondern im wesentlichen ein Management Problem.
Sehr geehrtes GoStudent-Team,
ich möchte meine starken Bedenken bezüglich der kürzlich angekündigten Änderungen an den Probestunden-Richtlinien zum Ausdruck bringen. Die Entscheidung ist äußerst problematisch und wirft ernsthafte Fragen hinsichtlich der Fairness und Wertschätzung der Arbeit der Nachhilfelehrer auf.
Es ist richtig anzunehmen, dass die Verkürzung der Probestunden auf 30 Minuten möglicherweise zu einem höheren Stundenlohn führen könnte, wenn die Schülerinnen und Schüler ein Paket abschließen. Allerdings ist es inakzeptabel, dass die Nachhilfelehrer ohne jegliche Entlohnung dastehen, wenn dies nicht gelingt. Angesichts Ihrer eigenen Schätzung einer Konvertierungsquote von 50% nach einer Probestunde ist diese Änderung de facto eine Kürzung des Lohns für die geleistete Arbeit.
Des Weiteren lehne ich es ab, mich auf ein Glücksspiel einzulassen, bei dem ich darauf angewiesen bin, dass die Schülerinnen und Schüler sowohl erscheinen als auch letztendlich einen Vertrag unterschreiben. Eine faire Entlohnung sollte nicht von der Unsicherheit solcher Faktoren abhängen, sondern die geleistete Arbeit angemessen berücksichtigen (dabei ist auch die Vorbereitung zu berücksichtigen, die in jedem Fall auch bei Nichterscheinen des Schülers vollbracht wird und die freigehaltene Zeit).
Ich habe bereits die Probestunde für Mittwoch abgesagt, da ich mich zutiefst enttäuscht von dieser Entwicklung fühle.
Ich fand es auch schon vorher teilweise ziemlich frech, die Probestunde 20 Minuten vor Beginn zu stornieren, aus nichtigen Gründen (keine Krankheit), sodass einem nicht einmal der No-Show-Tarif angerechnet wird. Dies ist mir bereits zweimal passiert.
Insgesamt habe ich das Gefühl, dass meine Arbeit und die Arbeit meiner Kollegen nicht angemessen wertgeschätzt wird. Ich habe bereits sieben Probestunden abgehalten, fünf davon habe ich erfolgreich konvertiert, eine ist nicht erschienen und eine hat sich dagegen entschieden, was insgesamt eine sehr gute Quote ist, die auch für Sie Geld einbringt. Dennoch werde ich unter diesen Umständen, wie sicher viele andere (siehe Kritiken in den WhatsApp-Gruppen), nicht mehr weitermachen.
Ich bitte Sie dringend, diese Entscheidungen zu überdenken und eine Vergütungsstruktur einzuführen, die die geleistete Arbeit fair und transparent honorisiert. Außerdem fordere ich eine angemessene Entschädigung für abgesagte Probestunden und eine grundsätzliche Wertschätzung der Arbeit der Nachhilfelehrer.
Mit freundlichen Grüßen,
Man kann remote und flexibel arbeiten
Bezahlung, Wertschätzung, Technik
Inflationsausgleich, bessere Bezahlung der Tutoren, keine Änderungen, die die Zustände zusätzlich verschlechtern wie die Erwartung, dass ab jetzt Probestunden von Tutoren umsonst (!!!) gehalten werden
Große Unzufriedenheit
Keine Sozialleistungen, schlechtes Gehalt, alles wird schlechter, kein Inflationsausgleich
Man kann Feedback geben, aber es wird eh ignoriert. Um Probleme muss man sich selbst kümmern und das unbezahlt
Freie Arbeitszeit Gestaltung
Der Preis den Eltern für nicht ausgebildete Nachhilfelehrer online zahlen ist viel zu hoch
Bestätigen der fertigen Stunde abschaffen
Arbeitszeiten selber aussuchen
13€ sind nicht schlecht jedoch zahle die Kunden mehr als das doppelte
Das ich nicht mehr dabei bin :)
Management, Kommunikation, Arbeitsbedingungen, Fairness
Wird ja eh nicht beachtet aber den geb ich euch gratis weil ich ja großzügig bin.
Eim bisschen weniger LinkedIn Corporate Superstar Gehampel und dafür mehr Menschlichkeit an den Tag legen und sowohl Kunden als auch Mitarbeiter werden es euch danken.
Am Anfang noch gut am Ende nur mehr toxisch
Joa Bewertungen sprechen für sich denk ich (außer das ja viele hier gelöscht wurden)
Tickets Tickets Tickets, du arbeitest nicht an 10 gleichzeitig nachdem 80% deiner Kollegen gekündigt wurden und die Anfragen auf einem Allzeithoch sind? Gleich mal ein 1 on 1 wieso du kein Teamplayer bist.
Wenn man gerade nicht in einer Abteilung war wo permanent 150% erwartet wurde hätte man dementsprechende Angebote wahrnehmen können. Deshalb keine Ahnung ob die git waren
All-in Vertrag mit Boni wurde viel gelockt was am Anfang ok war bis Boni im laufenden Quartal erhöht wurden das diese nicht ausgezahlt werden mussten.
Benefits will ich gar nicht erst anfangen nachdem vom CEO das Büro selbst als Mitarbeiterbenefit benannt wurde ist glaube ich damit alles gesagt.
Nicht mal Mülltrennung war möglich
War ganz ok im eigenen Team.
Gabs keine
TL immer stabil alles darüber nur an Umsatz interresiert egal wieviele Mitarbeiter sich dafür ausbrennen.
Differentzierte stark in welcher Abteilung man war zwischen offenem Bereich mit großen Tischen und angenehm viel Platz oder eingepfercht wie im Mastbetrieb.
Änderungen wurden gemäß "Friss oder stirb" weitergegeben wenn überhaupt etwas gesagt wurde.
Wurden alle gleich schlecht von oben behandelt außer paar Ausnahmeabteilungen die auch angenehmere Büroausstattung hatten ;) (höhenverstellbare Tische und ergonomische Stühle z.B.)
Tickets Tickets Tickets
Flexibilität, Selbstständigkeit, Freiheit
Gebühren. Es gibt eigentlich keinen signifikanten Nachteil.
Man kann manche Operationen automatisieren.
So verdient kununu Geld.