201 von 407 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
201 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
81 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
201 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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1) Die flexible Zeiteinteilung sowohl für Teilzeit als auch für Vollzeit!
2) Faire Vorgesetzte
3) Guter Zusammenhalt
4) Coole Firmenevents
5) Wertschätzung der Mitarbeiter
6) Benefits wie ein anonymes Mental Health Programm mit Psychologen für Mitarbeiter UND ihre Familie + Partner oder Recharge Days
All In Vertrag
1.) Der All In Vertrag hat mir persönlich nicht so gefallen, da vor allem Teilzeitkräfte schon mal die ein oder andere Überstunde machen, jedoch ist es für Vollzeit oke.
2.) Die Vorgesetzten waren immer sehr optimistisch und wenn es dann mal schlechte Neuigkeiten gab, wurden hohe Erwartungen (seitens Mitarbeiter) „zerstört“. Jedoch muss ich sagen, dass es an der Kommunikation nie gescheitert ist und alles transparent kommuniziert wurde. Es wurden nur manchmal zu optimistische Ziele gesetzt.
Jeder im Unternehmen war sehr nett und zuvorkommend. Mir hat der kollegiale Zusammenhalt besonders gefallen.
Das Firmenimage, als ich angefangen habe, war sehr gut. Die Mitarbeiter waren happy und haben gut über die Firma gesprochen. Ich finde, dass das auch der Realität entsprach. In letzter Zeit gab es einige negative Schlagzeilen, da war ich aber nicht mehr im Unternehmen, deshalb kann ich das nicht bewerten.
Der Job ist super flexibel und ich konnte mir meine Arbeitszeiten so einteilen wie ich wollte. Perfekter Job während des Studiums!!!
Das Unternehmen hat seine Mitarbeiter gefördert und es gab immer wieder Weiterbildungsmöglichkeiten. Auch Aufstiegschancen und interne Umschulungen. Oft konnte man auch zwischen Abteilungen wechseln und sich weiterentwickeln. Persönlich fand ich, dass sie auch in diesem Punkt sehr zuvorkommend waren, da ich mein Praktikum in einer anderen Abteilung ohne Probleme absolvieren konnte. Ich durfte mir sogar hier wieder aussuchen welcher Bereich mir am besten gefällt.
Ich habe mein Gehalt immer pünktlich und richtig erhalten. Bezahlung ist fair, jedoch All In Vertrag. Dafür gab es regelmäßige Boni, die die Mitarbeiter erhalten haben zb referral bonus und interne Wettbewerbe/Gewinnspiele mit wirklich hohen Preisen/Summen, die man erhalten hat. Benefits wie anonymes Mental Health Programm und Recharge Days (extra freie Tage).
Der Müll wird getrennt und recycelt und auf Umweltbewusstsein geachtet
Wir waren alle ein Team und haben Aufgaben immer zusammen gelöst auch wenn es manchmal stressig war habe ich mich nie alleine gelassen oder überfordert gefühlt.
Die meisten im Unternehmen waren relativ jung. „Ältere“ Arbeitskollegen- die schon länger im Unternehmen arbeiten werden natürlich dank ihrer Erfahrung geschätzt, jedoch nicht gegenüber neueren Mitarbeitern bevorzugt. Alle wurden gleich behandelt, was mir sehr gefiel.
Alle meine Vorgesetzten haben mich und meine Kollegen auf Augenhöhe behandelt. Die flache Hierarchie und Du Kultur hat mir sehr gefallen!
Sehr schönes modernen Büro, ausgestattete Küchen mit Obst und Getränken. Viel Platz und moderne Arbeitsausstattung. Ich habe mich im Büro sehr wohl gefühlt. Laptop ind Arbeitshandy sowie SIM, Headset, Maus usw alles vom Arbeitgeber erhalten.
Neuigkeiten und Infos wurden klar und offen kommuniziert. Die Manager hatten immer ein offenes Ohr für jegliche Fragen und auch schlechte Neuigkeiten wurden transparent und auf Augenhöhe besprochen.
100% Gleichberechtigung! Ich habe mich in keinem Moment, in keinem Bereich benachteiligt gefühlt.
Meine Aufgaben waren gut strukturiert und verteilt. Ich konnte mir sogar aussuchen welcher Bereich in meiner Abteilung mich am meisten interessiert und mir somit eine gute Arbeitsverteilung schaffen. Wirklich sehr zuvorkommend und daran orientiert alle Interessen bzgl Karriere und Weiterbildung der Mitarbeiter miteinzubeziehen.
- faire Löhne, als Tutor sollte man min. 55%-60% des Betrages, den Kunden bezahlen einbehalten dürfen. Mindestlohn für eine 50-minütige Nachhilftstunde ist unwürdig.
Mit den Kindern arbeiten macht Spaß. Die Atmosphäre ist definitiv angenehm.
Probestunden, die vorbereitet werden müssen etc. soll es künftig keine Vergütung mehr geben. Boni werden gestrichen trotz gleichbleibenden/steigendem Aufwand.
Vorgesetzt sind in der Regel nicht einsichtig, auch bei Kritik.
senkende Löhne, unfaire Bezahlung im Gegensatz zu Konkurrenz
Kommunikation mit dem Team ist katastrophal. Schlechte Erreichbarkeit. Häufige Weiterleitung an einen Bot und keine Möglichkeit Fragen an Arbeitende zu stellen.
Nichts mehr.
Alles.
Das Unternehmen sollte sich wieder regressiv entwickeln und seine Tutoren schätzen, mehr kommunizieren und vor allem bessere Honorare zahlen.
Dank HomeOffice in Ordnung.
Bröckelt glücklicherweise zusehends
Okay.
Sozialleistungen gibt es nicht. Man arbeitet für maximal 15,50 (Brutto) und ich bitte an dieser Stelle alle Kunden, zu vergleichen wie viel sie pro Einheit bezahlen.
Als ich vor drei Jahren anfing, gab es noch Boni die einen echt motivierten. Es gibt zwar noch immer welche, die sind aber sehr mühsam zu erreichen und auch nicht besonders hoch.
Uns wird immer mehr weggenommen und inzwischen bekommen wir Probestunden nur noch bezahlt, wenn der Kunde danach einen Vertrag abschließt.
Ich bitte an dieser Stelle wirklich erneut darum: falls Sie Online Nachhilfe in Erwägung ziehen, suchen Sie sich einen anderen Anbieter denn wir werden gnadenlos ausgebeutet und Sie nicht anständig betreut, da GoStudent anscheinend nichts anderes als eine möglichst automatisch laufende Cash Cow ist.
Wird besser, weil man sich gegen GoStudent zusammenschließt.
Unter aller Kanone, zumal sich anscheinend jeder als Vorgesetzer der Tutoren (die die meiste Arbeit machen) sieht.
Es gibt keine.
Absolut nicht. Man wird als Tutor wie der letzte Dr*ck behandelt.
Alles für Mitarbeiter ist top, außer dem Kunden zu erklären warum sie gebunden sind und nichts davon wussten
Es wird nur geschaut dass schnell Geld gemacht wird aber nicht ob Sales qualitative Leads macht, bzw nicht deutschsprachige Kunden gescammed werden
Kunden transparenter Pakete verkaufen
Aufstiegsmöglichkeiten gibt es, dauert nur leider im Normalfall
Nichts mehr
Intransparent,
Geldgierig,
Nicht kommunikativ
Verbrecher
Seinen Tutoren das zahlen, was sie verdienen und nicht ausnehmen. Gleiches gilt für Eltern. Mehr Transparenz bei den Zahlungen und mehr Kommunikation.
Keinen Kontakt zum Team von gostudent
Freie Zeiteinteilung
Liebe die anderen Tutoren. Bildungsberater und Support sind Müll
Der will in Geld schwimmen auf kosten von uns Tutoren
Gibt’s nicht
Ist von einem selber Abhängig und den Schülern. Ist aber super
Selbst geregelte Stunden und eigene Wahl der Schüler
Keine Reelen Aufstiegsmöglichkeiten außer man ist wirklich im Unternehmen tätig
Es ist ziemlich Fair für den Aufwand, und die Bonis sind in Ordnung
Man hat nicht wirklich Kollegen, aber es gibt Gruppen zum Austauschen
Man wird immer über alles informiert und hat einen schnellen Weg zur Kommunikation
Man kann Schülern helfen besser zu werden
Leider absolut gar nichts
Oben genannte Punkte
Fairer Umgang mit Mitarbeitern, es darf nicht nur Kürzungen geben. Wo ist dann überhaupt der Vorteil über GO Student Nachhilfe zu geben? Auch um die Kundenakquise wird sich NICHT mehr gekümmert
Das Unternehmen kann eine Sache gut: Gehälter kürzen. Seit meiner Zeit als Tutorin wurden immer wieder neue Wege gefunden, die Gehälter kontinuierlich zu kürzen. Den Tutoren wird der Weg zunehmend erschwert.
Die Fassade wird langsam von Kunden (zum Glück!) durchschaut
Aufgrund der geringen Entlohnung und im Zeiten von hoher Inflation, ist man schlichtweg gezwungen mehr zu arbeiten um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten
Gibt es nicht für Tutoren auch das Mentorenprogram ist nicht aufgegangen
GO Student setzt auf Masse statt Qualität. Folglich gibt es keinen Zusammenhalt.
Langjährige Tutoren werden 0 geschätzt.
Dieses ist unter jeder Kritik - Tutoren erhalten 13€ für 50 Minuten und sollen nun auch die Probestunden (ohne Konvertierung) gratis machen. Vorbereitungszeit etc. wird nicht vergütet. Vorgesetzte sehen sich als übergeordnete Instanz von Tutoren. Zusammenhalt? - Fehlanzeige!
Geprägt von technischen Problemen und verspäteten Gehaltsüberweisungen. Da man als Tutor auch NICHT angemeldet ist, muss man sich auch selbst um eine Sozialversicherung kümmern.
Als Tutorin wird man den Maßnahmen von GO Student ausgesetzt. Mitbestimmung FEHLANZEIGE!
Unter Branchendurchschnitt vor allen Dingen, da auch die Probestunde NUN nicht entlohnt wird (sofern Kunden nicht konvertieren)
Fehlanzeige, da GO Student es nicht schafft langfristig Kunden zu halten
Sie probieren es zumindest...irgendwie
Jegliche oben genannte Kritik und Observierung der letzten Jahre
Macht nicht alles so kompliziert, wie es eigentlich ist und holt euch professionelle Hilfe, wie man ein Unternehmen sozialer und mitarbeiterfreundlicher führen kann. Ihr wärt überrascht, was das für einen Unterschied macht. Überdenkt eure Strategie, denn die ist in keiner Weise Nachhaltig. Das betrifft sowohl Mitarbeiterinnen, als auch eure Dienstleistung und Kundinnen
Früher wurde man öfters gelobt, Erfolge zelebriert. Der heutige Maßstab ist unrealistisch und sorgt für ein bedrückendes, auslaugendes Arbeitsklima. Jeglicher Erfolg/Leistung wurde im Endeffekt mit zunehmenden Workload bestraft, einem als neue Herausforderung verkauft, wobei einfach nur mehr Arbeit dazukam, zu gleichbleibenden Konditionen.
Die wenigsten Mitarbeiterinnen reden mit Stolz über GoStudent als Ihren Arbeitgeber. Die Clownsfiesta ist einfach nurmehr peinlich. Den meisten ist bewusst, das ist kein Arbeitgeber auf Dauer und lediglich ein Sprungbrett, weil es ein Unicorn Startup war. Ehemalige Mitarbeiterinnen berichten davon, wie gut es Ihnen seit dem Ausscheiden erging und es sich anfühlt, als ob Sie aus einer toxischen Beziehung kommen.
Es war früher einfacher eine autonom laufende gesunde Work-Life-Balance zu erhalten. Wenn man länger arbeiten wollte, weil man die Ziele und Vision unterstützte, war es in Ordnung, wenn man das nicht wollte, war es auch in Ordnung. Aufgrund der Mitarbeiterkürzungen ist es gar nicht mehr möglich, mal "nur" zu arbeiten und mal mehr zu wollen. Entweder man überkompensiert, oder gibt auf und lasst es schleifen.
Bis zum letzten Jahr gab es keine klare Struktur in Sachen Karriere - das Unternehmen ist inzwischen in mehreren Ländern seit Gründung im Jahr 2015 vertreten. Es hat also 9 Jahre gedauert sich darüber mal anständig Gedanken zu machen. Es ist besorgniserregend, worauf der Fokus lag, nämlich in keiner Weise bei Ihren Mitarbeiterinnen.
Weiterbildung in Form von LinkedIn Learning ist cool. Aber eine RICHTIGE Fortbildung in Form von Zertifizierung/Diplomierung oder Weiterbildungskosten
Das Mindeste vom Mindesten verpackt als großzügige Willkür. Ordentliche Benefits kaum vorhanden. Die Mitarbeitern wurden Essensgutscheine versprochen, die es dann nie gab und geben wird. Ein steuerlich absetzbares Öffi Ticket für ihre Mitarbeiter wollen sie einem auch nicht ermöglichen. Der Aufwand ist Ihnen Ihre Mitarbeiterinnen einfach nicht wert. Ein Trauerspiel. Aber hey, immerhin wird das Gehalt immer pünktlich ausbezahlt, was die Norm sein sollte.
Keine Angabe
Der war einmal. Mit einhergehenden strukturellen Veränderungen und insbesondere Kürzungen an allen Ecken ging dieser in den letzten Jahren sukzessive verloren.
Erstens: Es gibt kaum Mitarbeiterinnen, die älter als 35~ sind, was nicht für Nachhaltigkeit spricht. Es macht den Anschein, dass diese mit Ihrer Arbeitserfahrung für den Lohn und schon gar nicht im Vergleich zum Arbeitsaufwand nicht mal im Traum für diese Firma entscheiden würden. Zeitgleich impliziert das nicht vorhanden sein von älteren Mitarbeiterinnen, dass GoStudent eher jüngere Mitarbeiterinnen präferiert. Die Frage warum kann man sich denken.
Zweitens: Umgang mit Mitarbeiterinnen mit längerer Zugehörigkeit.
Mitarbeiterinnen, die dem Unternehmen 3 oder mehr Jahre angehörig sind und sich gut stellen mit der Führungsebene haben sich ein schönes Nest eingerichtet. Es gab schon genug Mitarbeiterinnen mit langer Zugehörigkeit, die sich nicht alles haben gefallen lassen und inzwischen ausgeschieden sind un-/freiwillig bei der verhältnismäßig nicht vorhandenen Wertschätzung.
Das mittlere und höhere Management hat jeglichen Bezug zu Ihren Mitarbeiterinnen verloren. Delulu.
Du kannst eine Abteilung nicht einfach um +50% kürzen und erwarten, dass die Übrigen den Workload der Verflossenen kompensieren UND unrealistische Zielsetzungen ansatzweise erfüllen kann, ohne ins Burnout zu rutschen. Der Versuch ist zwar da, Bindungen aufzubauen, angesichts der Tatsachen ist der Zug allerdings abgefahren. Es bedarf einen Neustart.
Das ein Laptop und Equipment bereitgestellt werden ist in einem Tech unternehmen ja wohl das Mindeste, so auch die Philosophie von GoStudent.
Bemerkenswert ist allerdings, dass die bestehende Diskrepanz zwischen unseren administrativen und operativen Abteilungen. Während wir ergonomische Arbeitsplätze genießen(Höhenverstellbare, großflächige Schreibtische, neuwertige Arbeitsbereiche), versauern die operativen auf 4-Element Schreibtische, die arbeitsrechtlich überhaupt nicht in Ordnung gehen. Sogar ein Schulkind hat mehr Arbeitsfläche zur Entfaltung.
Die administrativen Abteilungen müssen aufgrund des letztjährigen hybriden Arbeitsmodells lediglich 2 mal die Woche ins Office kommen. Hingegen die operativen Abteilungen 3 mal die Woche und das bei diesen unverhältnismäßigen Arbeitsbedingungen. Die können einem nur Leid tun!
Arbeitsrelevante Nachrichten, die einen negativ/kritisch beeinflussen werden bis auf den letzten Drücker vorbehalten und im Nachgang vermieden. Positive hingegen emporgehoben und einem unter die Nase gedrückt.
Meiner Meinung nach, nein. Es gibt kaum bis gar keine Wiedereinsteigerinnen nach einer Karenz, die letzte wurde im Rahmen von Mitarbeiterkürzungen bei einer Massenkündigung 2 Wochen später entlassen. Sehr frauenfreundlich.
Generell herrscht das Problem, das Frauen zu wenig in Führungspositionen bzw. höheren Positionen vertreten werden, eher noch im unteren Management.
An und für sich gab es die, jedoch nur, wenn man zusätzlich on Top. Du musstest springen zwischen deinen eigentlichen Aufgaben, zusätzlichen Projekten und Leistung für zwei, teilweise drei Mitarbeiterinnen bieten. Einfluss darauf hatte man begrenzt, entweder man macht sich den Aufwand und überkompensiert, oder sagt schlicht nein.
Zusätzlich kommt die unfaire Umverteilung von Kapazitäten und Aufgaben.
Das ist allerdings nur bedingt ein individuelles Problem je nach Einstellung gegenüber Arbeit, sondern im wesentlichen ein Management Problem.
Sehr geehrtes GoStudent-Team,
ich möchte meine starken Bedenken bezüglich der kürzlich angekündigten Änderungen an den Probestunden-Richtlinien zum Ausdruck bringen. Die Entscheidung ist äußerst problematisch und wirft ernsthafte Fragen hinsichtlich der Fairness und Wertschätzung der Arbeit der Nachhilfelehrer auf.
Es ist richtig anzunehmen, dass die Verkürzung der Probestunden auf 30 Minuten möglicherweise zu einem höheren Stundenlohn führen könnte, wenn die Schülerinnen und Schüler ein Paket abschließen. Allerdings ist es inakzeptabel, dass die Nachhilfelehrer ohne jegliche Entlohnung dastehen, wenn dies nicht gelingt. Angesichts Ihrer eigenen Schätzung einer Konvertierungsquote von 50% nach einer Probestunde ist diese Änderung de facto eine Kürzung des Lohns für die geleistete Arbeit.
Des Weiteren lehne ich es ab, mich auf ein Glücksspiel einzulassen, bei dem ich darauf angewiesen bin, dass die Schülerinnen und Schüler sowohl erscheinen als auch letztendlich einen Vertrag unterschreiben. Eine faire Entlohnung sollte nicht von der Unsicherheit solcher Faktoren abhängen, sondern die geleistete Arbeit angemessen berücksichtigen (dabei ist auch die Vorbereitung zu berücksichtigen, die in jedem Fall auch bei Nichterscheinen des Schülers vollbracht wird und die freigehaltene Zeit).
Ich habe bereits die Probestunde für Mittwoch abgesagt, da ich mich zutiefst enttäuscht von dieser Entwicklung fühle.
Ich fand es auch schon vorher teilweise ziemlich frech, die Probestunde 20 Minuten vor Beginn zu stornieren, aus nichtigen Gründen (keine Krankheit), sodass einem nicht einmal der No-Show-Tarif angerechnet wird. Dies ist mir bereits zweimal passiert.
Insgesamt habe ich das Gefühl, dass meine Arbeit und die Arbeit meiner Kollegen nicht angemessen wertgeschätzt wird. Ich habe bereits sieben Probestunden abgehalten, fünf davon habe ich erfolgreich konvertiert, eine ist nicht erschienen und eine hat sich dagegen entschieden, was insgesamt eine sehr gute Quote ist, die auch für Sie Geld einbringt. Dennoch werde ich unter diesen Umständen, wie sicher viele andere (siehe Kritiken in den WhatsApp-Gruppen), nicht mehr weitermachen.
Ich bitte Sie dringend, diese Entscheidungen zu überdenken und eine Vergütungsstruktur einzuführen, die die geleistete Arbeit fair und transparent honorisiert. Außerdem fordere ich eine angemessene Entschädigung für abgesagte Probestunden und eine grundsätzliche Wertschätzung der Arbeit der Nachhilfelehrer.
Mit freundlichen Grüßen,
Man kann remote und flexibel arbeiten
Bezahlung, Wertschätzung, Technik
Inflationsausgleich, bessere Bezahlung der Tutoren, keine Änderungen, die die Zustände zusätzlich verschlechtern wie die Erwartung, dass ab jetzt Probestunden von Tutoren umsonst (!!!) gehalten werden
Große Unzufriedenheit
Keine Sozialleistungen, schlechtes Gehalt, alles wird schlechter, kein Inflationsausgleich
Man kann Feedback geben, aber es wird eh ignoriert. Um Probleme muss man sich selbst kümmern und das unbezahlt
So verdient kununu Geld.