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Jetzt Profil einrichten18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nicht mehr dort zu arbeiten
Gibt nicht viel gutes
Umfassend fähige Führungskräfte ohne Politik anstellen
Planlos, Hilflos, keine Führung
Geht nicht schlimmer
Gibt es nicht
Wenig
Siehe Inserate auf Homepage
Nur für Medien
Darum blieb ich länger
Am besten los werden
Abgehoben und unfähig
Darum bin ich gegangen
Nur unter Mitarbeitern
Wenn man Mann wäre
Job wäre abwechslungsreich
Lob und Kritik werden gleichermaßen geäußert. Ob die Kritik auch immer konstrutiv und der Ton verhältnismäßig ist, lässt sich diskutieren.
Das Unternehmen investiert mehr und mehr in Teambuilding-Maßnahmen (Sommerfest, Weihnachtsumtrunk, Baustellenbesichtigungen, Bierbrauen, etc.), sowie in sportliche Aktivitäten (Yoga, Ganzkörpertraining, Businesslauf).
Über den Betriebsrat gibt es zusätzlich viele Angebote: regelmäßige Betriebsausflüge, einen Badeplatz, Grillfeste, Rabattaktionen, etc.
Seitens der Arbeitssicherheit/-medizin gibt es regelmäßige Gesundheitsaktionen und Impfmöglichkeiten.
Das Unternehmen ist im Eigentum von Stadt u. Land, deshalb gerne politischer Spielball der Parteien um sich gegenseitig anzupatzen. Und das in einer Branche, in welcher man dzt. kaum als Gewinner hervorgehen und es niemanden Recht machen kann. Deshalb ist das dargestellte Bild in der Öffentlichkeit eher schlecht. Wer die Nachrichten mit etwas Hausverstand selbst filtern kann, bekommt einen besseren Eindruck.
Es gibt ein Gleitzeit-Modell mit Kernzeiten, sowie die Möglichkeit für eine 4-Tage-Woche. Urlaubs- und Gleitzeitansuchen wurden nach Abstimmung mit den Kollegen und Vorgesetzten stets genehmigt. Auch kurzfristige Urlaube stellten nie ein Problem dar. Die Arbeitseinteilung erfolgt eigenständig, man ist größtenteils für Termine etc. selbst verantwortlich / zuständig.
Arbeitslast ist zeitweise sehr hoch, hier wären geänderte Kernzeiten und Home-Office-Möglichkeit fallweise hilfreich - speziell wenn man Familie hat.
Aufstiegs- und Veränderungsmöglichkeiten sind vorhanden. Aus- und Weiterbildungen werden bis zu einem gewissen Ausmaß zugestimmt (techn. Schulungen, Bauleiter-Ausbildung, etc.). Es werden sowohl regelmäßige Inhouse-Schulungen, als auch externe Schulungen u. Seminare angeboten. Kostenübernahmen größerer Fortbildungen (ü. mehrere Semester z.B.) oder Genehmigungen zu Bildungskarenz wären mir nicht bekannt.
Sehr gutes Gehaltsschema, Gehälter werden pünktlich ausbezahlt. Dazu gibt es noch Sonderzahlungen bei Geburt, Hochzeit und Betriebszugehörigkeit (KV).
Meiner Meinung nach sehr gut. Die Kollegen nehmen sich abteilungsübergreifend für Anliegen und Probleme immer Zeit, sind hilfsbereit und haben ein offenes Ohr.
Die Ausstattung der Arbeitsplätze und die Räumlichkeiten kann man sicherlich unterschiedlich betrachten.
Pro: Großzügig geschnitte Büros, meist Einzel- oder Zweierbüros, keine Großraumbüros, Vollklimatisierung, moderne EDV-Hardware, digitale Zeiterfassung, aktuelle Mobiltelefone, Pausenraum, Duschmöglichkeiten, PKW- und Fahrradstellplätze, zentrale Lage / gute Verkehrsanbindung, Pool-PKWs und Dienstfahrräder
Contra: Veralterter analoger Unterschriften- und Prüf-/Freigabelauf (dzt. noch), tlw. sehr träger Unterschriftenlauf, keine höhenverstellbaren Arbeitstische, Teeküchen auf Minimum beschränkt, nur Fensterlüftung (u. undichte Fenster), keine Kantine / kein Essenszuschuss, keine Home-Office-Möglichkeit
Gut, aber verbesserungswürdig. Wichtige Informationen werden generell immer weitergegeben und dokumentiert, jedoch gehören die Kommunikationskanäle modernisiert. Scheinbar unwichtige Themen gehören genauso ordentlich kommuniziert und nicht über den "Flurfunk" verteilt.
Die Aufgaben sind sehr interessant und auch sehr vielfältig. Abwechslung ist jedenfalls immer da, wenn auch meist sehr verwaltungslastig.
beständig, pünktliche Bezahlung, Standort
Führung (nicht persönlich, sondern Führungsstrategie), Politische Abhängigkeit
moderne Prozesse entwickeln, diese auch vorantreiben, Kundencenter umkrempeln, mehr Mitarbeiter, mehr Teilzeit-Arbeitskräfte und Lehrlinge (Bsp. Wissensausfall), Homeoffice anbieten, mehr Benefits, mehr auf Mitarbeiterwünsche eingehen (Arbeitszeiten, Work-Life Balance)
Negativ: Büros könnten moderner sein, IT ist in den letzten Jahren besser geworden, aber noch sehr viel analog ... Keine Wasserspender, Kaffe etc. Plus Punkt: Klimatisierung aller Büros, meist ausreichend Parkplätze in TG, sehr zentral gelegen. Duschmöglichkeiten
siehe Schlagzeilen auch ausserhalb der Wahlen
Stundenreduktion für mehr Freizeit mit Familie wurde abgelehnt. Aussage = ganz oder gar nicht (wörtlich)
Bildungskarenz wurde abgelehnt, Stundenreduktion zu Weiterbildungszwecke wurde abgelehnt
Gehalt passt, jedoch hauptsächlich dem geltenden KV + Betriebsrat geschuldet
Schuldzuweisungen bei Fehlern Abteilungsübergreifend sehr hoch! Abteilungsspezifisch mittlerer Zusammenhalt. Jeder Mitarbeiter hat seine eigenen Aufgaben. Krankenstands- bzw. Urlaubsvertretung de facto 0
hilfsbereit, jedoch sehr festgefahren in alten Prozessen (auch bei IT und Ablagetätigkeiten)
Alle Arbeiten werden delegiert, Verteidigung der Mitarbeiter gegenüber Kunden ist vorhanden, Wirkung nach aussen (pol.) jedoch noch wichtiger, sehr wenig Entscheidungskompetenzen (Abteilungsleiter, Prokuristen)
viel zu viel Arbeit, zu wenig Mitarbeiter und zu viele Aufgaben, keine Urlaubs - bzw. Krankenstandsvertretung, sehr hohes Burnout Risiko!
mies. Kein internes modernes Kommunikationstool (Bsp. Intranet, Confluence, Chat-Funktion, MS-Teams, etc.)
sehr Umfangreich!
Ich arbeite gerne hier, auch wenn es wo anders leicht ist.
Die Arbeitsatmosphäre hat sich in den letzten Jahren stetig weiter verbessert. Es wird viel darauf geschaut, dass wir unsere Arbeit gut machen können. Leider ist der Anspruch der Kunden oft der Falsche. Unsere Kunden wollen oft etwas, was wir ihnen nicht geben können. Leider stößt das bei manchen Kunden sauer auf und diese lassen den Ärger oft an uns aus - obwohl sie das Problem selber lösen können. Aber trotzdem macht es Spaß hier zu arbeiten und die Abwechslung im Job ist groß - mir gefällt´s
Leider leidet unser Image in der Öffentlichkeit immer wieder, ich persönlich finde, dass die gswb mit allen Kolleginnen und Kollegen einen tollen Job macht. Die jungen Kolleginnen und Kollegen geben voll Gas und wollen teil von etwas sein was auch in der Zukunft wichtig ist und wird. Schade sind die Querschüsse aus der Politik - die könnten sich das mal sparen.
Es gibt viel Arbeit - aber seit kurzem gibt es die Möglichkeit einer "4-Tage-Woche" wenn man die 38h in vier Tagen voll hat. Finde ich persönlich echt super, so kann Mann/Frau mal ein längeres WE machen, ohne den Urlaub zu verbrauchen.
Das Gehalt ist gut, und wie oben beschrieben seit einiger Zeit gibt es ein Sportprogramm und sonstige coole Veranstaltungen wie ein Sommerfest oder das Bierbrauen.
Wichtig
Die KollegenInnen halten zusammen - es ist ein Verlass auf die anderen - oft, und das gefällt mit am besten - schauen die Kollegen über den Rand und helfen bei Problem bzw. stehen mit Lösungen zur Seite. Junge Kollegen haben "fast immer" hilfsbereite Kollegen die einem helfen.
Aber auch die Vorgesetzten helfen einem gerne weiter.
Ich bin froh, dass wir so viele ältere Kolleginnen haben. Sie zeigen einem viel und unterstützen wo es geht.
Unsere Vorgesetzten sind sehr offen und hilfsbereit, egal zu wem du gehst es wird dir geholfen bzw. sie haben ein offenes Ohr. Ich schätze die offenen Türen der Vorgesetzten - da kann man immer kommen und um Unterstützung bitten. Die Vorgaben werden klar definiert und gemeinsam besprochen. Das Mitarbeitergespräch finde ich auch sehr toll. In vielen Entscheidungen, die den Job betreffen wird man eingebunden.
Die Arbeitsbedingungen sind gut - könnten natürlich besser sein - aber seit heuer wird sogar einmal in der Woche ein Sportprogramm (in der Freizeit) angeboten. Hier ist von jung bis alt alles dabei.
Leider kann man sich halt die Kunden nicht immer aussuchen - der Umgang der Kunden mit uns als Mitarbeiter ist oft echt hart - als währen wir ihr Eigentum. Das nervt manchmal - aber dafür gibt es dann wieder Kollegen und Chef´s die einen aufbauen.
Wenn ich mir was wünschen würde, dann Kunden und Politiker, die nicht immer so auf uns schimpfen - wir geben unser Bestes.
Die Kommunikation funktioniert sehr gut, werden laufend über die wesentlichen Dinge informiert und können selber auch Vorschläge einbringen. Die Vorgesetzten und Kollegen haben für "fast" alles ein offenes Ohr. Leider ist die Kommunikation von der Öffentlichkeit oft schreckliche und es ist schade, dass meine/unsere gswb oft als politisches Werkzeug missbraucht wird. Das macht das Arbeiten leider manchmal schwierig.
Ja - absolut
es gibt viele coole Aufgaben - war mit am Anfang selber gar nicht so bewusst was da auf mich zukommt.
Die Kollegen sind immer hilfsbereit und freundlich. Man unternimmt auch gerne mal was außerhalb der Arbeit etwas zusammen. Neue Kollegen werden mit offenen Armen aufgenommen. Eine 4 Tage Woche ist seit Juli 2023 möglich. Man kann seine Arbeitszeit flexibel gestalten.
38 Stunden pro Woche. Gleitzeitmodell. 4 Tage Woche möglich. Wenn man es sich gut einteilt ist die Work-Life-Balance super.
Die Kollegen empfangen neue Mitarbeiter immer mit offenen Armen und es herrscht ein gutes Betriebsklima.
Leider scheitert es oft an der Kommunikation der einzelnen Abteilungen.
Den Urlaub
Die derzeitige Situation
Sofort jemanden einstellen der nichts mit Politik zu tun hat, und weiß wie man so ein Unternehmen führt
Völlig abgehobene Führungsebene. Zum Glück hilft das Fußvolk zusammen
Gibt es nur im ersten Sock! Ansonsten brennen die Kollegen aus. Sehr viele kündigen
Kein Thema
Gehalt ist o.k, Sozialleistungen gibt es nicht
Nur wenn Medial benötigt
Das ist der einzige Grund nicht alles hin zu werfen
Wollen sie schnell los werden
Unsere Oberen sind einfach nur abgehoben
Nur Stress, keine Führung, viel zu wenig Personal viele Krankenstände wegen Überlastung
Findet nicht statt
Das funktioniert
Die Kebapmeile ein Stückchen weiter. Nein ehrlich, ich bleib bei den Kollegen. Einige gute Geschichten gibt es immer zum Erzählen. Liegt aber an der Kundschaft, nicht am Arbeitgeber.
Einmal alle Chefetagen raus und das System umkrempeln.
Zwei Sterne für die lieben Ex-Kollegen. Der einzige Grund, weshalb man es dort Wochen, Monate oder auch ein paar wahnsinnige Jahre aushalten kann.
Ebenfalls nonexistent.
Kam nie in Erwägung.
Katastrophal, absolut keine Stressresistenz vorhanden. Ausbaden darf es dann der Mitarbeiter. Ehrliche Freundlichkeit fehl am Platz.
Ständiger Druck. Angemotzt, wenn man mal nicht 10 Dinge gleichzeitig gemacht hat. Und Multitasking begabt sollte man sein, immerhin arbeitet man als einzelne Person den Job von 3 Leuten.
Non existent, vieles geht unter. Zum Leidwesen von Arbeiter und Kundschaft.
In Ordnung, aber sehr wohl ausbaufähig
Nichts
Schlechte Arbeitsaufteilung. Überstunden werden gefordert, egal der persönlichen Verpflichtungen. Burnout der Mitarbeiter ist vorprogrammiert. Interne Strukturen überdenken
Die Kommunikation der Vorgesetzten an die Mitarbeiter sollte verbessert werden. Der Arbeitsaufwand ist nicht zu bewältigen und sollte besser aufgeteilt werden. Entscheidungen, Unterschriften von Vorgesetzen dürfen kein Wochen dauern.
Mehr offene Türen statt Wände
Hoher Arbeitsaufwand, der nicht zu schaffen ist, sehr frustrierend
Nicht gut, auch die Kunden sind frustriert
Durch Überstunden wenig Ausgleich.
Wird nicht gefördert
Gehälter sind gut im Gegensatz zu anderen Unternehmen, gemessen an diesem Unternehmen viel zu wenig. Aber auch ein höheres Gehalt heilt nicht den Frust oder den Burnout
Zuviel Papier, was in der heutigen Zeit unnötig ist
Jeder macht seins, keiner kann helfen, keiner wars
Entscheidungen/Unterschriften brauchen Wochen, Monate. Sehr herablassend, weit entfernt von der Realität
Büros sind nicht unbedingt auf dem neusten Stand, werden mit andern Gegenständen zugestellt.
Unter Kollegen ganz ok, Vorgesetze müssen daran arbeiten
Manche sind gleicher
Sicher interessant, können aber durch die Vielzahl der Themen und durch die Bürokratie nicht abgeschlossen werden. Ist frustrierend.
Die Arbeitsatmosphäre in der gswb ist gut, Kollegen arbeiten zusammen und helfen bei Problemen und sind sehr lösungsorientiert. Die Führungskräfte sind zuverlässig und gehen mit gutem Beispiel voran und nehmen sich Zeit für alle Kollegen.
38h Woche und 27 Urlaubstage, Freitag ab 12:00 Uhr frei - schon toll
Gutes Gehalt
Die Abteilungsübergreifende Arbeit macht sehr viel Spaß. Es wird sehr viel wert darauf gelegt, dass die unterschiedlichen Abteilungen miteinander Arbeiten und sich auch austauschen.
Ältere Kollegen sind die Stütze des Unternehmens.
Vorgesetzte gehen sehr auf die Mitarbeiter ein, nehmen sich Zeit und sind für alle da.
Informationen werden dich die Führungskräfte weiter gegeben, und jeder kann seine Infos sehr schnell und direkt an die jeweilen Führungskräfte weiter geben. Sehr kurze Wege.
Die Aufgaben sind sehr spannende, jeder Tag ist anders.
Führungskräfte Grundsätzlich nach Qualifikation und Eignung auswählen.
Magistratsfeeling in den Gängen und Büros. Ein Blick auf die Homepage genügt um ein Gefühl für die dortige Atmosphäre zu bekommen.
Schlechtes Image sowohl bei den Kunden als auch bei den ausführenden Firmen.
In dem Betrieb gab es in den letzten Jahren bereits einige Burnout Fälle insbesondere bei den Bauleitern.
Für eine qualifizierte’n BauleiterIn ist die gswb höchstens als Notlösung oder als Zwischenstation geeignet.
Umwelt-/Sozialbewusst ist man nur wenns Medial für die Geschäftsführung was bringt.
Werden seitens der Geschäftsführung als teurer Ballast angesehen.
Geringe Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern im Allgemeinen.. insbesondere gegenüber Mitarbeitern der Bauabteilung.
Für BauleiterIn verheerend und nicht in Worte zu fassen!
Praktisch nicht vorhanden, außer man ist BauleiterIn dann hat man alles akribisch zu dokumentieren und kommunizieren.
Alle in dem Betrieb sind gleich aber manche sind gleicher.. ;-)
Als BauleiterIn wird man aufs verwalten statt aufs leiten einer Baustelle reduziert.
So verdient kununu Geld.