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Jetzt Profil vervollständigen38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute Verkehrsanbindung mit Bahn und Auto. Genügend Parkplätze. Essenszulage in der Kantine
Keine Beteiligung der Belegschaft bei Gewinn, viel Druck bei wenig Zeit
Mehr Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern, Auszahlung von Prämien bei Gewinn oder guter Leistung
Unternehmen ist bestrebt die Bedingungen zu Verbessern und den neuen Anforderungen vom Arbeitsmarkt und Branche gerecht zu werden.
Der Umsetzung fehlt es oft an Professionalität.
Es wird leider zu viel in kurzer Zeit durchgepeitscht, anstelle weniger Dinge mit ausreichend Qualität und Resilienz anzugehen.
Mitarbeiter durch finanzielle oder andere Anreize zur Leistungsbereitschaft fördern.
Etwas mehr "Spirit" kommunizieren, damit die Mitarbeiter auch wissen für was sie eigentlich arbeiten und was das Ziel ist.
Von Bereich abhängig, jedoch angenehme Atmosphäre im Entwicklungsabteilungen.
Durch Corona-Krise und darauf folgende Maßnahmen ist das regionale Image etwas gebeutelt. Global genießt die Firmengruppe aber höheres Ansehen, durch eine "Hidden-Champion"-Position.
Veraltetes Home-Office-Modell trotz regelmäßiger Anpassung der Betriebsvereinbarung. Durch All-In Verträge sind Überstunden gedeckt, jedoch ist größtenteils flexibel Arbeitsgestaltung möglich.
Bei Entsprechender Leistungsbereitschaft werden Mitarbeiter gefördert. Abhängig von den Führungskräften werden die Mitarbeiter stark dazu motiviert sich weiterzubilden und zu entwickeln.
Es gibt aber zu wenige Budget für interne individuelle Weiterbildungen.
Gehalt ist angemessen, nach einem Jahr Betriebszugehörigkeit gibt es die Möglichkeit auf eine Private Pensionsvorsorge, von der die Hälfte des Betrages die Firma übernimmt. Kiosk, Essensautomaten und Essensräume mit Mikrowellen vorhanden. Zu Mittag wird gewärmtes Essen von Kantine serviert.
Frisches Obst in Büros und andere Sozialleistungen wären noch wünschenswert.
Firmenfahrzeuge sind hybridisiert. Ladesäulen für Mitarbeiter ohne Firmenfahrzeuge fehlen jedoch (auch keine Möglichkeit in der Nähe).
Ausbau der Solar-Energie weißt aber in richtige Richtung.
Gute Zusammenarbeit innerhalb der Abteilungen, Abteilungs-übergreifend wird es teilweise etwas schwieriger, wegen Silodenken.
Viele ältere Kollegen sind mit der Firma groß geworden und haben großes Wissen. Das wird entsprechend geschätzt, aber auch nicht immer.
Stark durchmischt. Teilweise kompetente und motivierende Führungskräfte, teilweise fragt man sich aber auch, wie gewisse Personen in die Position gekommen sind.
Großraumbüros sind gewöhnungsbedürftig. Bei höheren Lärmpegel kann das Arbeiten schwieriger werden, jedoch kann man sich ja auch mit Kopfhörern oder Meeting-Räumen helfen.
Teilweise fehlende Information über aktuelle Situation des Standortes (z.B. Auftragslage, Finanzen, Ziele, etc.)
Es kursieren Gerüchte über ungleiche Bezahlung zwischen männlichen und weiblichen Kollegen.
Sehr interessante Aufgaben, im internationalen Kontext, wenn man sich darum bemüht solche zu bekommen.
Innovations- & Klimaziele, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der MitarbeiterInnen, sehr gutes technisches Equipment, Gleitzeit, öffentliche Anbindung, Teamzusammenhalt
Flexibilisierung der Home Office Option, vermehrte Angebote/Seminaren/Workshops zum Thema Gesundheitsförderung, Kantine mit frischen und gesunden Mahlzeiten
Es gibt immer genug zu tun, trotzdem wird durch eine Gleitzeitregelung und der Option Home-Office zu machen auf eine gute Work-Life Balance geachtet.
Bühler hat sich hohe Umweltziele gesetzt und arbeitet stetig an der Verbesserung und Weiterentwicklung der eigenen Maschinen, um die eigenen Emissionen, sowie die der Maschinen zu reduzieren und den Kunden alternative Möglichkeiten aufzuzeigen.
Bühler fördert und unterstützt unternehmensinterne Weiterentwicklung, sowohl regional als auch international. Es gibt mittlerweile einige Führungskräfte/AbteilungsleiterInnen, die bereits bei Haas/Bühler ihre Lehre absolviert haben. Auch abteilungsübergreifende Wechsel sind üblich!
Benötigte Schulungen und Weiterbildungen werden von der Firma angeboten und finanziert.
Innerhalb meiner Abteilung, sowie mit allen Abteilungen mit denen wir zusammenarbeiten, herrscht ein guter Zusammenhalt. Man unterstützt sich gerne und hat auch ein offenes Ohr für die Probleme oder Herausforderungen der anderen.
Ältere KollegInnen werden aufgrund ihres Know-hows und Erfahrungsschatzes sehr geschätzt.
In einigen Abteilungen wird ein ausgezeichneter Führungsstil gelebt (Offene Kommunikation, Feedback, Lob, Enablement), natürlich gibt es aber wie überall auch Vorgesetzte, die noch eher nach der alten Schule führen.
Die technischen Arbeitsmittel sind einwandfrei, sollte jedoch einmal etwas nicht funktionieren, ist die lokale IT zur Stelle und kann helfen. Einige Büros wurden bereits renoviert und sind modern eingerichtet. Leider haben einige Büros aber noch dringend Renovierungsarbeiten nötig, um modernes Arbeiten zu ermöglichen und einen ansprechenden Raum für innovative und kreative Denkprozesse zu sein.
Sehr guter Kollektivvertrag, somit gute Mindestgehälter, die je nach Position auch entsprechend überschritten werden, zusätzliche Pensionsvorsorge, gestütztes Mittagessen in der internen Kantine
Männer und Frauen werden gleichwertig behandelt und bezahlt.
Leider gibt es aktuell aber sehr wenige weibliche Führungskräfte (was natürlich auch zum Teil der Branche geschuldet ist). Dabei sollte aber jedenfalls auch weiterhin ein Augenmerk darauf gelegt werden, die Quote der weiblichen Führungskräfte zu erhöhen und so noch diverser zu werden.
Sehr spannende und zukunftssichere Branche. Starker Innovationsgedanke und hohe Ziele in Hinblick auf Klima- & Umweltschutz!
Jeder Angestellter erhält einen eigenen Laptop mit dem er Home Office machen kann. Eigener persönlicher Arbeitsplatz in der Zentrale.
Es herrscht eine angenehme Arbeitsatmosphäre.
Internationaler Konzern
Gute Work-Life-Balance, jedoch aufgrund des Standortes von Wien aus eine längere Anfahrtszeit, aber gute öffentliche Anbindung.
Mitarbeitern werden Fortbildungskurse intern und extern angeboten.
Gut bezahlt. Es gibt am Standort auch eine Werksküche.
Langjährige Mitarbeiter werden für ihre Verdienste wertgeschätzt und erhalten ein Geschenk.
Es besteht ein guter Teamgeist.
Ältere Kollegen und Kolleginnen werden sehr wertgeschätzt
Vorgesetzten gehen auf die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeiter ein.
Jeder Mitarbeiter hat seinen eigenen Arbeitsplatz und auch eigenen PC.
Ich war mit der Kommunikation sehr zufrieden.
Es besteht kein Unterschied zwischen Männern und Frauen am Arbeitsplatz.
Abwechslungsreiche und interessante Aufgaben
leider nichts mehr, es wurde in den letzten drei Jahren aller kaputt gemacht. wirklich schade um das Traditionsunternehmen "Haas Waffelmaschinen".
alles.
sofortiger Austausch der Geschäftsführung, der Führung der HR-Abteilung und der Führung des Supply Chain Managements.
extrem schlechte Stimmung, durch extremes Versagen (neue massiv verschlechterte Betriebsvereinbarung für die Arbeiter und Angestellten; willkürliche Gehaltskürzungen von Mietarbeiter, die seit mehr als 20 Jahren TOP-Leistungen gebracht haben, usw... -> Motivationsmaßnahmen ?) der Geschäftsführung, der HR - Abteilung sowie der Führung des Supply Chain Managements.
Katastrophe. Gratulation an die Geschäftsführung, an die HR-Abteilung und an die Führung des Supply Chain Managements.
gibt es in Leobendorf nicht.
nicht gegeben.
Aufgrung zahlreicher Kündigungen der Angestellten und auch vom Arbeitgeber gibt es naturgemäß sehr viel neue Mitarbeiter. Somit gibt es auch fast keinen Kollegenzusammenhalt mehr.
Katastrophe, zahlreiche willkürliche Gehaltskürzungen, ....
Katastrophal, wie Kindergärtner, extrem unkompetent, ...
Katastrophe, riesen Großraumbüros, Telefonate so gut wie nie möglich, viel zu wenig Besprechungsräume, uvm ...
Aufgrung der massiv schlechten Geschäfts - Kenntnisse bzw. des Totalversages der Führung der Arbeiter sowie der Angestellten von der Geschäftsführung und der Führung des Supply Chain Managements gibt es keine vernünftige Kommunikation.
wird leider immer schlechter.
nicht gegeben.
nicht gegeben.
Modernisierung !
sehr schlecht.
Allgemeine sehr hohe Unzufriedenheit bei ArbeiterInnen & Angestellten
All in Verträge.
Teilweise Kündigungen weil Überstunden nicht erbracht wurden.
In der Corona Zeit war Zwang den Urlaub zu konsumieren außer für Management Positionen.
Es wurde während der Pandemie auf Home Office umgestellt. Danach so früh wie möglich wieder auf 100% Anwesenheit.
Wenn man zu den wenig ausgewählten gehört bekommt man viele Möglichkeiten sonst muss man darum kämpfen.
Alle gegen den "engen Kreis"
sehr schlecht.
Unfähige, aber gefügige Team bis Management Leitung wird eingestellt.
Nur wenn du zum "engen Kreise" gehörst, wirst du informiert.
Personalia sollten diskret und vertraulich behandelt werden, das schließt auch das private Umfeld ein. Als HR hat man auch dem Partner nichts über Mitarbeiter/Bewerber zu berichten.
es gibt hier Menschen, die sehr von sich überzeugt sind. das sind jene, die noch nicht viel von der Welt gesehen haben. zu Hause bin ich weltberühmt.
eigentlich garnix
Gute und fähige MA hören und nicht den schlechten unfähigen
keine Freunderlwirtschaft, unfähige Leute kündigen statt fähige und gute...
Sehr schlecht, da die meisten weg wollen, aber durch die Corona Pandemie der Arbeitsmarkt auch nicht super ist.
All-in Gehälter mit fixen Überstunden die einzuhalten sind, ansonsten drohen Konsequenzen
Jeder kämpft ums Überleben
sehr schlechte Führung von Team bis GF. Fähige Leute werden stumm geschalten.
Abgase der Maschinen landen in der Werkstatt.
Freunderlwirtschaft, Viele Gute gehen von selber, Teure MA werden gekürzt
Das war früher
Freundlich und alles war organisiert und gut geplant.
Es ist zu weit und war verkauft.
Gespräch mit Mitarbeiterinnen zusammen durchführen.
Bessere Kommunikation hinsichtlich zukünftiger Projekte
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