Besser wie der Durchschnitt, aber lange nicht perfekt.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Schönes Geschäft, aussergewöhnliche Produkte und Bereiche im Vergleich zu anderen. Schöner namhafter Salon.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
leider zu viel.
Verbesserungsvorschläge
Offener auf die Mitarbeiter eingehen.
Sich auch von neuen Ideen inspirieren lassen und den Tunnelblick absetzen. Rechtliche Dinge mehr beachten und fair bleiben.
Ein Glücklicher Mitarbeiter ist auch ein guter Mtiarbeiter ;)
Die Ausbilder
Anfangs viel Bemühen um ein funktionierendes System, leider jedoch im Laufe der Zeit durch Lehrlingsmangel keine fixen Übungszeiten mehr und auch keine Möglichkeit während der Betriebszeiten an einem freien Tag zu üben, ohne dass man zwischendurch doch arbeiten muss.
Auch gab es leider keine Ansprechperson die nur für die Auszubildenden zuständig war, die Verantwortung wurde hin und her geschoben, auch nach mehreren Gesprächen leider keine Besserung.
Aufgaben/Tätigkeiten
Durch Mitarbeiter-, vorallem Auszubildenden-Mangel, nicht immer zustehende Tätigkeiten zugeteilt.
Variation
Durch ein großes Feld an verschiedenen Dienstleistungen die das Unternehmen anbietet, ist natürlich eine abwechslungsreichere Tätigkeit gegeben.
Respekt
Lehrjahre sind keine Herrenjahre - Dieser Spruch mag schon stimmen, doch sind wir alle Menschen und auf persönlicher Ebene nicht durch Ausbildungsstand zu unterscheiden.
Karrierechancen
Chance übernommen zu werden ist da, was man auch zugeben muss nicht in jedem Betrieb der Fall ist, jedoch wird an Weiterbildung leider gespart.
Arbeitsatmosphäre
Das Team an sich hält gut zusammen, leider wird durch Stacheleien aus dem "Hintergrund" immer wieder daran gerüttelt.
Auch hohes Konkurrenzdenken untereinander.
Ausbildungsvergütung
Nach Kollektivvertrag, also rechtlich komplett in Ordnung, auch das Trinkgeld darf behalten werden.
Dafür, dass der Mindestlohn so gering ist, kann natürlich der Betrieb nichts.
Arbeitszeiten
Abgemachte Arbeitszeiten werden leider nicht eingehalten. Hierbei möchte ich betonen, dass die Rede nicht von 10-15 Minuten für fertigzustellende Arbeit ist, sondern von mehreren Stunden nach eigentlichem Arbeitsende, sowie verpflichtende "freiwillige" Arbeit an Wochenenden.
Leider muss ich auch die Pausenzeiten ansprechen, die Mittagspause von einer halben Stunde musste im Betrieb abgehalten werden und auf Abruf musste man diese auch unterbrechen, an manchen Tagen (bei z.B Krankheit anderer Lehrlinge) kamm man auch an einem 10 Std Tag nicht zu einer Pause. dies wurde als selbstverständlich angenommen.