21 von 100 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sicherer Arbeitsplatz
Wie es schon eineiige Kollegen geschrieben haben: Gehalt wird nicht pünktlich bezahlt, Intransparenz, Freunderlwirtschaft, bei Kritik wirst du abgeschnitten.
Den Sinn des Gründers wieder aufnehmen und nicht im stillen Kämmerlein alles entscheiden. Ehrlich und offen kommunizieren und nicht die Führungskräfte untereinander ausspielen.
Die Arbeitsatmosphäre ist mittlerweile schlecht. Früher hatt man zusammengehalten und gemeinsam gekämpft. Heute zählt Freundlwirtschaft. Man bekommt Versprechungen und wird immer wieder vertröstet.
Grundsätzlich hatte Hauser einen tollen Ruf wenn man als Monteur draußen war - mittlerweile ändert sich das und viele wollen nicht mehr bei uns anfangen. Neue Mitarbeiter zu finden wird schwierig und die Fluktuationen sind sehr hoch! Fast wöchentlich kündigen Kollegen. Vor allem Kollegen welche nicht bei uns gelernt haben gehen sehr schnell wieder
Durch viele Kündigungen bleibt extrem viel Arbeit liegen. Urlaub wird vorgegeben und man wird zu Beginn eine Wirtschaftsjahr gezwungen seinen Urlaub komplett zu verbrauchen mit dem Betriebsurlaub ist man sehr eingeschränkt in der eigenen Planung. Jetzt werden Überstundepauschalen verlangt und man soll den Vertrag ändern.
Viele Weiterbildungen werden nur versprochen oder es gibt sehr einfache Tests über das Intranet. Englischekurse wurden mal angeboten jetzt auf Nachfrage gibt es nichts.
Es kommt darauf an. Manche bekommen richtig gut Autos und gutes Gehalt vor allem wenn man mit Kündigung droht. Grundsätzlich wird versucht die Gehälter zu drücken. Wie oben beschrieben sind die Sozialleistungen im Vergleich zur Größe der Firma fast nicht vorhanden
Es gibt fast keine Maßnahmen. Keine Kantine oder Essensmarkerl, kein Obst oder dergleichen. Umweltschutz hat keine Priorität. Auch eine Covid Impfung wie in anderen Unternehmen wurde wieder gestrichen
War einmal gut. Mittlerweile ist es jeder gegen jeden.
Grundsätzlich guter Umgang mit älteren Kollegen
Zusagen werden nicht eingehalten und man wird in einer dur vertröstet. Die Vorgesetzten schauen nur das sie nicht auffallen und geben Informationen nur gefiltert nach oben.
Klimatisierte Büros jedoch Großraumbüros mit hohen Lärmpegel. Man bekommt trotz Rückenschmerzen nur gebrauchte oder billige Sessel.
Alles ist geheim. Kollegen kommen und gehen. Man erfährt nichts und wenn man nachfragt bekommt man keine Antwort. Jobs werden ausgeschrieben und diejenige die gehe müssen schweigen. Neue Kollegen werden nicht mal vorgestellt und sind auf einmal in der Firma
Wenig Frauen in Führungspositionen.
Es gibt immer viele Projekte und das neue EDV Projekt ist sehr interessant.
Ich finde es gut, dass hier einige Personen einen sicheren Hafen bis zur Pension gefunden haben.
Die fehlende Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern. Ich bin nicht nur wegen meiner eigenen Erlebnisse enttäuscht, sondern auch entsetzt über die Schilderungen und Erzählungen meiner Kolleginnen und Kollegen.
Hätte ich auch nur einen kleinen Verdacht, dass einer meiner Vorschläge an dieser Stelle beachtet würde, brächte ich sie vor. Dahingehend freue ich mich schon auf die leere Phrase, ich könne meine Vorschläge auch gerne anonym an die HR-Abteilung weitergeben und meine Inputs würden bei den derzeitigen Projekten berücksichtigt.
Eine muntere Stimmung des Misstrauens und des Gegeneinanders! Jeder Mitarbeiter wird von Haus aus der potentiellen Faulheit bezichtigt, und das Top Management glaubt, man würde mehrmals wöchentlich Schwimmunterricht in der Nudelsuppe nehmen. Wichtige, einen selbst betreffende Entscheidungen werden üblicherweise erst nach deren Umsetzung bekannt gegeben - im Glauben, dass die Mitarbeiter andernfalls dazu verleitet sind keine Leistung zu erbringen. Fairerweise muss man sagen, dass der Pool an jungen Talenten und Potentialträgern wirklich überschaubar ist - diese verlassen das Unternehmen nämlich in Scharen.
In der Umgebung hört man nur in Ausnahmefällen etwas Positives über das Unternehmen. Von den Schilderungen in den Job-Annoncen sind die tatsächlichen Umstände weit entfernt. In der Außenwirkung mag das Bild ein anderes sein.
Grundsätzlich hat man innerhalb der hier üblichen All-In-Verträge (diese werden anscheinend derzeit durch Überstundenpauschalen ersetzt) flexible Arbeitszeiten, wenn man sich die obligatorischen Pausenzeiten, sowie die vorgeschriebenen 2 Wochen Betriebsurlaub wegdenkt. Die restlichen 3 Wochen darf man sich aber selbst einteilen, sofern der Workload das zulässt (meistens nicht). Dafür wird man dann im Jänner bis März drangsaliert, man möge Urlaub noch rechtzeitig vor dem Wirtschaftsjahresende abbauen.
In Führungskräfte wird schon in Form von externen Schulungen investiert. Für die Übrigen gibt es eine interne Akademie. Ein Konzept von mehr oder weniger guten Schulungen, hauptsächlich über "Prozesse" und andere firmeninterne Spezifika. Fach- oder Methodenwissen wird (abseits von Kältetechnik) jedenfalls keines vermittelt.
Das Gehalt wurde noch nie pünktlich zum Monatsletzten ausbezahlt. Lassen Sie sich auch von den auf der Homepage beschriebenen Benefits nicht in die Irre führen - die dortige Aufzählung ist taxativ. Falls Sie hier arbeiten, stellen Sie sich abseits von Impfungen und vereinzelten Sport-Events auf keine Benefits ein – und behalten Sie einen finanziellen Polster am Girokonto, der Sie jedes Monat über die Fixkosten-Abbuchungen am Monatsersten rettet.
Bewusstsein für Umwelt und Soziales gibt es hier sicherlich nicht. Das höchste der Gefühle ist eine Zeitschaltuhr bei den Kaffeeautomaten.
Ein wildes Potpourri an netten Kollegen und dubiosen Anderen, hier ist für jeden Geschmack etwas dabei. Innerhalb der eigenen Abteilung ist der Zusammenhalt meist recht gut, wenn man allerdings außerhalb etwas erfragen möchte, gleicht dies einem russischen Roulette. Leider ist die Anzahl derer, die ihre Kinderstube entweder vergessen oder in einer Anstalt für Schwererziehbare verbracht haben, überproportional hoch. Pluspunkt: man lernt dadurch die wenigen, netten Kollegen wirklich zu schätzen.
Alteingesessene Kollegen scheinen -im Gegensatz zu den Neueren- zumindest etwas geschätzt zu werden.
Hat man einen guten und kompetenten Vorgesetzten erwischt, kann man gut und gerne davon ausgehen, dass dieser das Unternehmen zeitnah verlässt. Übrig bleibt, wer mit Ausdauervermögen in Form von vielen HAUSER-Jahren eine Führungsposition erhalten hat, Glückwunsch!
Geschmackssache. Moderne Büroräumlichkeiten, ergonomische Arbeitsplätze oder modernstes IT-Equipment sucht man vergebens. Lässig sind allerdings die Vorhänge, die ganz im Sinne des Vintage-Flairs in den 80ern schon retro waren und munter nach „früher durfte man überall rauchen“ duften. Parkplätze für Mitarbeiter gibt es keine und die morgendliche Suche nach einem gleicht wie einer Ostereiersuche im Dezember. Die Wahrscheinlichkeit, ein bunt gefärbtes Ei am 4. Adventsonntag im Garten zu finden ist allerdings höher als einen Parkplatz in der Nähe der Zentrale um 8 Uhr.
Es gilt der Grundsatz, dass man so wenig wie möglich wissen sollte.
Bspw. ist das Organigramm strenggeheim und nur den Augen von Abteilungsleitern oder höheren Positionen vorbehalten, was die Suche nach dem richtigen Ansprechpartner für neuere Mitarbeiter zur täglichen Schnitzeljagd werden lässt. Noch geheimer ist nur das EBIT, das nicht mal mit Abteilungsleitern geteilt wird.
Es verhält sich leider bei sämtlichen Themen ähnlich.
Allgemein kann man als Frau davon ausgehen, dass man entweder das Wort "Assistentin" irgendwo in der eigenen Signatur findet, oder aber von der alteingesessenen Herrenmannschaft für eine solche gehalten wird.
Dies ist natürlich von der Position abhängig. Aus Beobachtungen schließe ich jedoch, dass mangels dokumentierter Prozesse auch scheinbar langweilige Aufgaben relativ zügig zu einer Art Crime-Thriller werden. Fehlende Strukturen machen den Arbeitsalltag regelmäßig spannend und abwechslungsreich. Nicht definierte Verantwortungsbereiche und die nicht enden wollende Suche nach den Verantwortungsträgern sorgen einfach für den extra Adrenalin-Kick.
Lehrlingsoffensive
Manche Abteilungen in der Führung falsch besetzt. Persönliche Befindlichkeiten wichtiger als die Arbeit an sich. Freunderlwirtschaft sehr hoch. Wertschätzung gibt es keine. Alles wird für selbstverständlich genommen. Eigeninitiative wird gebremst. Es wird einen der Mund verboten oder man wird gleich der Tür verwiesen. Hackl ins Kreuz werfen gehört zur Tagesordnung. Wer noch einen Funken Selbstachtung hat lässt sich das alles nicht gefallen! Diese Firma ist NICHT der Mittelpunkt der Welt!!!
Die wirklich guten Leute halten. Konstruktive Kritik annehmen und nicht persönlich nehmen.
Zeitweise gut.
Verbesserungswürdig. An sich gutes Image. Wird aber nicht gelebt. Besonders die ach soooo gepredigten Werte.
Diesen Begriff gibt es in dieser Firma nicht
Kommt auf die Abteilung an.
versprechen werden nicht gehalten
Nur bei ausgewählten Personen
Viele top, leider einige flop
werden geschätzt
Selbstverliebt, Entscheidungsschwach und arrogant.
Großraumbüros sind schlecht. Lärmpegel hoch.
In der eigenen Abteilung hats funktioniert. Kommunikation mit anderen Abteilungen schlecht
Frauen haben es schwer, besonders jene die sich auch mal was sagen trauen
sehr vielfältige Aufgaben einer an sich interessanten Branche
Die Ausbildung ist gut.
Die oben genannten sachen.
Sozialer werden, besserer Umgang mit Menschen, gewisse Leute sollten sich stark hinterfragen, speziell im Linzer Büro die für den Wiener Störungsdienst zuständig sind sollten sich gedanken machen eventuell einen gewissen Herren mehr an die Leine zu nehmen denn wegen diesem haben schon genug Leute gekündigt.
Kommt drauf an wer der Vorgesetzte ist. Im Servicebereich Nö/Wien ist es okay
Du musst für diese Firma leben, Privatleben ist hier fehl am Platz.
Große töne spuckens, ist aber recht wenig dahinter.
Intern macht man so als wäre man die Götter schlecht hin, aber in der Branche möchte kaum ein Kältetechniker zur Firma Hauser gehen. Bei vielen Firmen haben sie einen verschriehenen Ruf
Kann man vergessen, zerstrittene Partie.
Wenn du körperliche Problem hast und gewisse Arbeiten eben nicht durchführen kannst wird das zwar akzeptiert aber wenns drauf ankommt musst du diskutieren und dich rechtfertigen.
Arrogant, halten dich nur hin.
Kommt drauf an, aber denke durchschnitt
Schlecht, du kannst reden reden reden, es wird nichts bringen. Erst wenn man die Kündigung anspricht fangen die Vorgesetzten an das Gespräch zu suchen.
Gehalt ist okay, Gehaltserhöhung kannst du vergessen, als Servicetechniker wirst du ständig hingehalten, außer du drohst mit einer Kündigung dann sind aufeinmal alle bereit sprechen zu wollen.
Als Wiener wirst du es hier sehr schwer haben.
Kaum, alles was eventuell interessant erscheint wird zerstört und unsympathisch rüber gebracht.
Sehr gutes Gehalt, flexible Arbeitszeit.
Homeoffice nur für ausgewählte Mitarbeiter möglich.
Eine umfangreiche Homeofficeregelung einführen.
nichts
Keine Wertschätzung, schlechte Kommunikation; keine langfristigen Lösungen-bei Problemen wird nur Feuer gelöscht.
Es sind viele Fälle von Burnout bekannt und es herrscht eine sehr hohe Fluktuation, trotzdem wird nicht auf die Mitarbeiter eingegangen.
Keine Sozialleistungen und keine Parkplätze - man muss in der Kurzparkzone stehen und ständig nachwerfen.
Wertschätzung der Mitarbeiter wäre ein Anfang. Klare Kommunikation, klare Aufgabengebiete. Lösungsorientiertes Denken.
Der Umgangston, vor allem neuen Mitarbeitern gegenüber, ist eine Zumutung. Wörter wie "Hallo, Danke, Bitte" sind bei den meisten unbekannt. Durch alle Abteilungen durch eine hauptsächlich negative Stimmung.
Was man teilweise mitbekommt, bewirbt sich kaum jemand und oft taucht die Person, die anfangen soll, einfach nicht auf. Scheint als Arbeitgeber bereits einen schlechten Ruf zu haben.
Es werden wie selbstverständlich viele Überstunden und auch teilweise Arbeit am Abend und am Wochenende verlangt.
Karriere nur wenn man mit den richtigen Leuten im Betrieb gut befreundet ist.
Keine Sozialleistungen. Nicht einmal Parkplätze.
Es wird viel und gerne intrigiert. Bei manchen Abteilungen gibt es kleine Grüppchen, die sich gut untereinandern verstehen. Großteils gibt es aber keinen Zusammenhalt. Sehr hohe Fluktuation, die den Vorgesetzten allerdings egal ist.
Ältere, alteingessesene scheinen geschätzt zu werden.
Kein Respekt vor den Untergebenen. Auch hier ein furchtbarer Umgangston und es wird wohl gewürfelt welche Informationen weiter gegeben werden und welche nicht.
Kaum vorhanden. Jede Abteilung kocht ihr eigenes Süppchen, keiner weiß, was der andere macht. Wichtige Informationen werden nur sporadisch weiter gegeben.
Kommt auf die Abteilung drauf an. Teilweise schon.
Verhältnismäßig unbekannt für die Größe der Firma
Nicht vorhanden, keine zuständige Person für CSR Maßnahmen
Könnte kaum schlechter sein, kein klares Kommunikationskonzept, es wird angenommen der Mitarbeiter errät was zu tun ist
Modernes Büro (Kaffee, Getränkeautomat vorhanden)
Führungskräfte, Gleichbehandlung, work Life Balance,
Kompetenzschulung der Führungskräfte in Deutschland
Innovative Ideen
Realitätsverlust
Verlogene Managementebene
Ausgleich zwischen Umsatzwachstum und interner Strukturen schaffen
Abteilungsübergreifende Kommunikation
Bessere Wertschöpfung der Mitarbeiter
Viele Prozesse digitalisieren und automatisieren
Richtige und neutrale Führungskräfte engagieren.
Große Unruhe intern, da die Tüchtigen die Arbeit zugeschanzt bekommen und auch teilweise verheizt werden
Die Firma weiß wie man den ALL-IN Vertrag ausnutzt. Keine Arbeitsaufzeichnung möglich für Angestellten. Wird im System täglich automatisch generiert. Wäre Interessant was bei einer Prüfung rauskommt.
Es gibt eine interne Akademie, die von diversen Kollegen von den Abteilungen betreut werden mit Schulungen. Diese sind jedoch oft nicht von hoher Qualität.
Externe Schulungen werden angeboten, jedoch muss hier sehr viel gebettelt werden
Die Fa. versteht den ALL-IN Vertrag auszunutzen. Gehalt wird etwas über dem Kollektiv ausgezahlt. Entspricht aber bei vielen Kollegen nicht wirklich der tatsächliche Stundenlohn.
Es wird nur das nötigste umgesetzt. Z.B.: Mülltrennung wird innerhalb des Bürogebäudes zwar gemacht, landet schlussendlich im Restmüll Container
Intern gute Kollegialität
Die meisten Kollegen sind eher Jung. Die Kommunikation zwischen Jung und Alt funktioniert super!
Da die Fa. zu schnell gewachsen ist, sind viele Vorgesetzen total überfordert.
Gegenmaßnahmen wurden aber anscheinend eingeleitet für Schulungen der Führungskräfte. Viele Führungskräfte an falscher Position.
Die Großraumbüros erschweren oft den Arbeitsalltag. Ebenso die Luftqualität
Kommunikation bereichsübergreifend kaum vorhanden. A weiß nicht dass es B gibt.
Bereichsinterne Kommunikation ist zum Teil sehr gut. Maßnahmen vom Management werden aber unterschiedlich gelebt und führt zu Ungerechtigkeit innerhalb des Unternehmens
Maßnahmen wurden sehr schnell umgesetzt.
Kurzfristiger Betriebsurlaub, auch für jene Mitarbeiter welche mehr wie genug Arbeit hätten und keinen Urlaub mehr haben.
Die Atmosphäre in den Büros ist eigentlich sehr gut.
Beim Kunden nicht schlecht.
Durch All-In mit Kernzeiten leider sehr schlecht. Es gibt keine Aufzeichnungen über geleistete Stunden, was dazu führt das die fleißigen Mitarbeiter mit jenen welche jeden Tag pünktlich nach Hause gehen gleichgestellt werden.
Durch den strikten Urlaubsabbau, bei dem einige Mitarbeiter sogar Urlaub vorgreifen müssen, bleibt da nicht viel übrig.
Gehalt ist entsprechend den Aufgaben gut.
Zusammenhalt ist sehr gut.
Grundsätzlich sehr gut.
Viele nützen die Altersteilzeit.
Kein Vertrauen in die Mitarbeiter. Dies kann natürlich zwischen den Abteilungen variieren.
Eine Abteilung weiß teilweise nicht was die andere macht.
Einige Mitarbeiter können mehr oder weniger machen was sie wollen, wobei die anderen sehr genau kontrolliert werden.
Der Aufgabenbereich ist sehr vielfältig.
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