5 von 29 Bewertungen von Bewerbern (gefiltert)
5 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alles, leider eine sehr sehr schlimme Erfahrung gemacht.
Zwischen erstem Online Gespräch und Anruf für zweites Gespräch lagen nichtmal 24 Stunden.
Ein paar Wochen später Termin für Zweitgespräch mit Stellvertreter der Abteilungsleitung über fachliche Themen und der Aussage dass ich in wenigen Wochen eine Rückmeldung für Gespräch mit Abteilungsleitung bekommen werde.
Es sind dann 1 ½ (!!!) Monate ohne Rückmeldung vergangen. Dann bei HR angerufen und die Antwort bekommen man entschuldige sich und werde sich in paar Tagen melden für das nächste Gespräch.
Dann wieder erst mehrere Wochen später Rückmeldung und Termin bekommen für Gespräch mit Abteilungsleitung.
Sehr enttäuschendes Gespräch gehabt dann, ohne fachliche Fragen ohne Fragen zu meinen Qualifikationen oder Sachen, die für die Stelle relevant wären.
Gespräch dauerte viel zu lange und hat sich eher wie ein Kaffeetratsch angefühlt. Von einer Abteilungsleitung hätte man sich mehr erwartet.
Dann wieder erst nach 1 Monat das Angebot bekommen, was ich sehr bereue angenommen zu haben.
Schätzt eure Zeit und lasst euch nicht so behandeln, andere Unternehmen achten auf zeitgerechtere Bewerbungsprozesse.
Den Bewerbern Wertschätzung und Respekt zeigen, nicht halbe Stunde lang warten lassen, professionelle Fragen stellen, nach dem Bewerbungsgespräch eine Rückmeldung schicken wäre nett...
Ich finde es sehr schade, dass immer nur die Berufserfahrung ausschlaggebend ist. Im Inserat wird von einer intensiven Einschulung gesprochen, um die vielfältigen Aufgaben zu erlernen. Diese Möglichkeit bleibt den Berufseinsteigern aber leider verschlossen, die aufgrund ihrer ausgezeichneten Studienleistung mit geringeren praktischen Erfahrungen nicht ausgewählt werden. Dabei hätte ich die neuen Aufgabengebiete in kürzester Zeit erlernen und zur Zufriedenheit erledigen können.
Hier ein kleiner Tipp für die zukünftigen Absageschreiben...
Individuelles Understatement:
Hochtrabende Formulierungen und leere Standardphrasen vermeiden – lieber persönlich und auf den Punkt gebracht! Ehrlichkeit zählt! Versuchen Sie dem Bewerber so offen wie nötig und so ehrlich wie möglich die Gründe für die Absage MITZUTEILEN. Denken Sie immer daran, dass es sich um eine persönliche, emotionale Angelegenheit handelt.
Marke stärken:
Überlegen Sie, wie Sie sich als Unternehmen auch in Absageschreiben mit ihrer Employer Brand positionieren können, so dass auch Bewerber nach einer Absage noch etwas Positives mit Ihnen verbinden können.
In Evidenz halten:
Wirklich gute Kandidaten (und nur diese) warm halten und um Einverständnis bitten, die Unterlagen für künftige Stellenbesetzungen vorbehalten zu dürfen.
Richtiges Timing:
Nach einem Monat ohne jegliche Rückmeldung und Kontakt zum Bewerber nur eine Standardabsage zu senden ist schwach. Nach einem Monat bringt das nur noch Ernüchterung mit sich...