12 von 158 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Home Office wird gelebt und klappt gut.
Keine klare Regelung für Hunde am Arbeitsplatz
Verbesserung der Kultur wäre wichtig
Viele regen sich über die Kommunikation auf, es ist aber eher die Kultur im Unternehmen das Problem ist. Das merkt man auch bei Formaten wie "Townhallgesprächen" (=Bürgerforum - geht wohl zurück in die 80er) - (bisher hieß es wenigstens "Gespräche mit dem Vorstand"). jetzt hat der Vorstand den Namen vom Format im Mutterkonzern in Deutschland übernommen. Ein Zeichen wo es mit der HDI hingeht? Mitarbeitende können da mit dem Vorstand sprechen, Fragen stellen, bekommen Infos zu Zahlen/ Strategien. Viel oberflächliche bla bla und als dann wirklich wer was fragt, wird nicht wirklich geantwortet, sondern in Frage gestellt, warum man zb lieber auf kununu bewertet anstatt Dinge direkt in der Firma/ beim Vorstand anzusprechen.... na ja, surprise surprise, wenn die Kultur für Offenheit und Vertrauen nicht passt
Für manche voll gut. Wobei, selbst die "Liebkinder" vom Vorstand (Aktuariat und Buchhaltung, Controlling) sehen nicht gut aus. Werden aber wenigstens vom Vorstand gelobt wann immer möglich. Das ist für andere Mitarbeiter dann natürlich weniger motivierend, vor allem, wenn man sich auch sehr für die Firma einsetzt (egal ob lange oder kürzer dabei!)
Der Traum mancher Führungskräfte aber auch vom Vorstand ist wohl,dass man nicht übers Gehalt spricht. Vielleicht auch typisch in Österreich. Zeigt irgendwie, dass da wohl was bei manchen Gehältern nicht gerechtfertigt ist. Benefits sind gut, aber man geht nicht nur wg Sportkursen und gratis Obst wo essen sondern braucht auch ein ordentliches Gehalt zum Leben!
Vielleicht bräuchte es auch hier mehr Leute, die sich konkret mit dem Thema beschäftigen können und Zeit haben.
Viele Silos - man hat in der Vergangenheit versucht daran zu arbeiten, jetzt gibt's irgendwie kein Miteinander sondern nur ein "besser nicht auffallen, dann hat man seine Ruhe"
Ich denke,die die schon da sind werden "akzeptiert". Ich sehe aber nicht, dass ältere Personen neu eingestellt werden.
Es gibt Führungskräfte, die wünscht man niemandem: super hierarchisch und setzen sich über die Mitarbeiter. Führungskräfte mit modernem Stil sind auch da, aber haben in der Firma nix zu melden und das spürt man dann auch als Mitarbeiter.
Büros voll ok, manche bräuchten aber mehr Platz.
Entscheidet wohl jeder für sich wie und was kommuniziert wird, egal ob Führungskraft, Vorstand, Mitarbeiter
Vorständin spricht von Diversität und kann nicht mal mehr als eine Dimension aufzählen. Ob das Thema Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion da echt so wichtig ist oder nicht einfach nur als Pflicht gesehen wird. Glaubwürdigkeit und klare Haltung fehlt mir jedenfalls! Und ja, ich schreib es hier auf kununu und sprech es nicht direkt in der Firma an, weil ich nicht glaub, dass es was bringt und für mich gut wär.
Bei einigen Kollegen sollte man auch Konsequenzen ziehen bei manchen Aussagen/Verhalten. Früher war eben nicht alles besser und Spaß ist was Subjektives.
Verändert sich zunehmend ins negative.
Bei der HDI schätze ich besonders das unterstützende und familiäre Arbeitsumfeld. Es herrscht eine flache Hiearchie, was zu einer hohen Motivation und Produktivität bei den Mitarbeitern führt. Vorgesetzte und Vorstand haben ein immer offenes Ohr für die Mitarbeiter. Die Möglichkeiten zur Weiterbildung sind hervorragend. Durch regelmäßige Schulungen habe ich mein Fachwissen im Bereich Controlling deutlich erweitern können.
Eine schlechte Erfahrung hab ich bis jetzt nicht gemacht
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen können effizienter gestaltet werden, um Missverständnisse und Verzögerungen zu vermeiden.
Tolles und familiäres Arbeitsklima. Viel Wertschätzung, Unterstützung und Zusammenhalt von Kollegen und Vorgesetzten.
Hab bis jetzt nur Positives gehört und kann es auch bestätigen.
Home-Office Möglichkeit und kürzere Arbeitszeiten schaffen ein angenehmes Work-Life-Balance
Weiterbildungsmöglichkeiten werden auch angeboten und gefördert.
Faires Gehalt!
Sehr stark ausgeprägt! Eindeutig das beste Team, in dem ich je gearbeitet habe.
Kann meinen Vorgesetzten nur loben, sehr hilfsbereit und ambitioniert. In meiner bisherigen Karriere eindeutig der bester Vorgesetzte!
Innerhalb der Abteilung sehr klar und offen. Abteilungsübergreifend kann es teilweise zu Verzögerungen kommen (hängt von der Abteilung ab)
Interessante und vielfältige Aufgaben und Projekte, schaffen stets eine spannende Arbeitsumgebung.
Wie wär's wenn wir mehr Lehrstellen anbieten würden?
Ältere Vorgesetzte gehören auf den Prüfstand!
Gleichmäßigere Aufteilung von Aufgaben!
Mehr Transparenz bei Gehaltsverhandlungen, insbesondere bei wichtigen
IT-Fachkräften!
Ich will das Versicherungsmaskottchen HarDI in jeder Abteilung als Stofftierversion sehen. Das würde mich sehr freuen!
Weitere Ideen um junge Mitarbeiter länger zu halten austüfteln.
Insgesamt in Ordnung hängt aber wirklich von der Abteilung ab.
Meine Freunde und Verwandte sprechen eher schlecht als gut über uns.
Home-Office und Gleitzeit! Einen Punkt ziehe ich wegen dem Bus ab, der nicht mehr angeboten wird. Kollegen die kein Auto besitzen müssen 15 Minuten für den Gehweg von der U-Bahn Station in Meidling bis zur HDI einplanen.
War bisher eher ein Ort wo doch eher ältere Mitarbeiter ihre Karriere ausklingen lassen. Es ist auch ein guter Ort für Mütter die Teilzeit arbeiten gehen wollen. Aber Karriere macht man hier eher nicht. Junge Leute bleiben hier nicht lange. Außerdem glaub ich, dass wir einer der wenigen Versicherer in Österreich sind die so gut wie keine Lehrstellen anbieten. Das finde ich echt Schade.
Gehaltsverhandlungen kannst du hier vergessen.
Hier finde ich sind wir eigentlich sehr bemüht. Nur wegen dem Papierverbrauch ziehe ich einen Stern ab.
Da bin ich mittlerweile etwas skeptisch. Das scheint stark von der Abteilung abzuhängen. Wir haben einige Abteilungen mit einem starken Zusammenhalten. Jedoch gibt es auch Abteilungen die hier etwas Nachholbedarf haben. Anders kann ich mir die ständige Suche nach Personal nicht erklären. Jedes Jahr muss ich mir so viele neue Gesichter merken.
Die Frage ist ab wann man sich als alt bezeichnen kann. Generell aber gehen wir mit älteren Kollegen sehr respektvoll um.
Nun ja es hängt von der Abteilung ab. Wir haben ein paar wirklich tolle Vorgesetzte die menschlich Top sind und ihre Mitarbeiter sehr schätzen. Leider haben wir aber auch ein paar alte Haudegen die zwar im Versicherungszweig sehr kompetent sind, aber leider als Führungskräfte sehr fragwürdige Entscheidungen treffen. Genau bei diesen Leuten muss man aufpassen. Ihnen zu widersprechen kann böse enden. Man spielt sonst mit dem Feuer. Aber Gott sei Dank schaffen es neuerdings immer mehr Frauen in entscheidende Positionen. Das ist immerhin ein gescheider Verbesserungsansatz!
Bei den Büros und der Technik könnte man sich schon etwas mehr bemühen, noch moderner zu werden, aber insgesamt habe ich eigentlich kein Problem damit. Ich kann mir aber leider nicht helfen was das hintere Gebäude anbelangt. Es schaut leider wirklich aus wie ein Chickstummel.
Wir bekommen sehr viele Mails vom Konzern und sind in der Hinsicht gut informiert, aber die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist noch ausbaufähig.
Man macht sich neuerdings für Frauen stark und das ist gut so! Allerdings muss die allgemeine Gleichberechtigung, aller Mitarbeiter in allen Abteilungen durchgreifen.
Es gibt tolle Aufgaben und fade Aufgaben. Allerdings wird nicht in allen Abteilungen fair verteilt. Manche Abteilungen meinen, dass sie die unbeliebten Aufgaben ewig irgendwem zuschieben müssen, anstatt das jeder einen fairen Anteil macht. Wenn einer ständig den Schrott zugeschoben bekommt entwickelt sich das Team nicht gleichmäßig weiter. Ein Team das nicht gemeinsam wachsen möchte, entspricht nicht den Werten der HDI! Aber manchen Vorgesetzten und Abteilungen scheint das Thema egal zu sein.
An manchen Tagen kommt man sich hier vor wie auf einem Begräbnis.
Wir haben eines der mit Abstand hässlichsten Firmengebäude in ganz Österreich. Das Gebäude da hinten schaut aus wie ein riesiger Chickstummel. So grausig das Ding pfui.
In manchen Abteilungen wirklich schlimm. Da sind bereits Sachen passiert für die sich Leute echt mal schämen müssen. Kein Wunder warum da ständig die neuen Leute weggehen.
Es ist leichter eine Abteilung gegen jemanden zu verbünden,als für ein gemeinsames Ziel.
Kommt drauf an. Die einen sind so die anderen so.
Bei manchen Abteilungsleitern merkt man schon dass sie einen starken drang dazu haben ihre Lieblinge ständig zu pushen. Wenn du für die Führungskraft als Mensch nicht wichtig bist , dann nutzt es nichts tolle Arbeit zu leisten.
angenehm und kollegial
38,5 Stunden, Kennzeichen bis 14.30 Uhr, Freitag bis 13.00 Uhr, Beginn zwischen 7.00 und 9.30 Uhr; bis zu 3 Tage Home-Office
Bienen, Solarpaneele, E-Ladestationen, Zuschuss zu öffentlichen Verkehrsmitteln
sehr hohe fachliche und soziale Kompetenz
Sehr klar
Diversität ist wesentliches Unternehmensziel
Abteilungsleiter sollte man viel besser prüfen und schauen wie geeignet sie sind, sowohl fachlich als auch menschlich.
Abteilungsleiter hat keinen Überblick und merkt nicht mal wie gewisse Mitarbeiter über seine Arbeitsweise lästern, aber dann vor ihm stehen und schleimen bis zum geht nimma
Da sich nie jemand was traut zu kritisieren wird sich nie was ändern. Noch nie so einen Chef gehabt. Die Sachen die mir zu dem failed Thema einfallen würden…. lieber nicht schreiben. Einfach -10/10
Es wirkt sehr monoton und ich werde überhaupt nicht wahrgenommen. ich fühle mich hier bisher nicht sehr wohl. Insgesamt macht es keinen einladenden Eindruck.
Ein guter Bekannter hat sich über mich lustig gemacht, weil ich hier arbeite. Er meint, dass das die schlechteste Versicherung ist für die er jemals Geld bezahlt hat. "Die alte Dame am Telefon hat das Gespräch mittendrin beendet, weil sie ihr Kind abholen muss." Sowas sagt man den Kollegen, aber doch nicht den Kunden.
Homeoffice
Tolle Karriere. Ich bekomme nicht mal die Aufgaben die der Stelle entsprechen und werde bald vom System wieder ersetzt. Danke! Da war meine alte Stelle ja noch besser.
Starke Leistungen werden hier nicht mit Gehaltserhöhungen belohnt.
Normalerweise sollten erfahrene Mitarbeiter Vorbilder oder Mentoren sein von denen man was lernen kann. Allerdings wirkt es bisher auf mich als ob man neue Leute sofort als Konkurrenz ansieht. Ich hatte nicht mal ein Onboarding. Man hat mir Polizzenummern geschickt die ich selber einfach so prüfen soll und nachher bloß ein einziges Beispiel nur 5 Minuten mit mir besprochen.
Super. Das ist wie ein Palast für die.
Es wirkt auf mich als ob mein Chef mir beim Bewerbungsgespräch vollkommen falsche Aufgabenbereiche versprochen hat. Bisher mache ich nur Aufgaben die absolut nicht der Stelle entsprechen bzw. unmöglich für die nächsten Jahre mein Wissen erweitern. Ich schätze ich fülle nur eine Lücke. Ich habe kein Vertrauen zum Chef und bin sogar sauer, dass er mich so wegen den Aufgaben belogen hat. Der Chef leugnet alles und redet sich immer raus. Ich glaube ich habe sowieso jetzt bei ihm verschissen.
Zwar ganz ok. Aber internes Durcheinander und mein fehlendes Vertrauen zum Team und den Führungskräften und die falschen Aufgaben bereiten mir nur unnötig Frust.
Ich gehe zwar auf die Kollegen zu, aber wenn ich Fragen zu einer Aufgabe habe verratet man gerade nur das mindeste (verschweigt wichtige Infos) oder sagt ich soll mir selber alles anschauen, aber wenn ich Fehler mache die ich wegen der fehlenden Erfahrung unmöglich erahnen kann ist man sofort zur Stelle um mich zu kritisieren.
Tut mir Leid wenn ich es so sage, aber alte Mitarbeiter-in und Führungskräfte nutzen ihre Machtposition aus um ihre Hierarchie aufrecht zu erhalten. Die meisten guten eher jüngere Mitarbeiter werden vergrault. Als neuer junger Mitarbeiter-in profitiert man da nur, wenn man zum absoluten Schoßhund wird. Dafür musst du aber so ein richtiger Oma's und Opa's Liebling Charakter sein.
Es gibt gute spannende Aufgaben, aber man bekommt sie nicht. Nicht mal irgendwas. Ich mache Sachen wo die Leute aus der IT dabei sind Lösungen zu entwickeln damit die Aufgabe automatisch vom System erledigt wird.
Es ist einfach ein Saustall. Die Führungskräfte in vielen Abteilungen vergraulen talentierte junge Mitarbeiter die anpacken. Die jungen Talente erkennen die Probleme und wollen sie lösen. Leider bekommen sie automatisch die Schuld für Missstände in Aufgabenbereichen, wo bereits die Probleme seit Jahren vor ihrer Einstellung bestanden haben. Aber die notwendigen Freigaben um die Lösungen der jungen Mitarbeiter umzusetzen, wollen die Führungskräfte oft nicht erteilen. Es herrscht nur Frust.
In Österreich hat die HDI keinen guten Ruf mehr. Man lehnt viele Risiken ab weil man weder die Kapazitäten hat noch das passende Know-How um moderne Firmenkunden zu bewerten. Man nimmt nur Neugeschäft an wo 95% der Menschheit in der Lage wären, das als profitables Geschäft mit wenig Risiko zu bewerten.
Die Work-Life-Balance ist tatsächlich eine der wenigen eher positiven Eigenschaften des Unternehmens. 2-3 Tage Home-Office sind pro Woche möglich. Trotzdem herrscht ein hoher Arbeitsdruck.
Mit Glück hast du die richtigen Aufgaben und Kollegen von denen du was lernen kannst. Langfristig wäre es aber ratsam sich eine neue Stelle zu suchen. Die Chancen das man hier als bedeutungsloser Sachbearbeiter oder Kundenservicemitarbeiter sine Zeit verschwendet und in 5-15 Jahren ausgemustert wird ist im Moment höher als je zuvor.
Man ist zwar in den richtigen Kollektivverträgen, aber es hat sich bereits herum gesprochen, dass hier die Chancen auf Gehaltserhöhungen gleich 0 ist.
Papierverschwendung.
Nicht in jeder Abteilung gleich. In meiner Abteilung ist der Zusammenhalt unter den Kollegen da, auch wenn es 1-2 leicht hinterhältige Kollegen gibt könnte es schlimmer sein. Ich habe allerdings gehört, dass es da Abteilungen gibt wo bevorzugte junge Kollegen/innen (JA-Sager) und Führungskräfte sich verbünden um andere junge Mitarbeiter Stück für Stück raus zu mobben. Das alles nur weil man diesen Mitarbeitern von Anfang an mit voller Absicht Aufgaben gibt vor denen sich alle drücken wollen. Das hat sich Ende 2023 wieder herum gesprochen. Aber keiner unternimmt etwas dagegen. Das hat nichts mit Teamwork zutun und ist einfach nur schwach und unter aller Würde. Feige Mitarbeiter die Diskriminierung an einzelne Kollegen dulden nur um selber besser dazustehen.
Da gibt es ältere Mitarbeiter die unantastbar sind, weil sie Verträge haben die sie nahezu unkündbar machen.
In vielen Abteilungen einfach schrecklich. Führungskräfte erwarten das Leistung abgerufen wird, aber sobald sie merken, dass der Einfluss eines Mitarbeiter/in zu groß wird und die eigene Leistung klein aussehen lässt, fangen Sabotagen durch die Führungskräfte an. Viele Führungskräfte suchen auch das Publikum und wollen sich bei der Mehrheit beliebt machen. Am Ende ist es schwer eine klare Teampolitik zu erkennen. Es wirkt in manchen Abteilungen wie eine Hierarchie, wo man Leuten Aufstiege und Aufgaben verspricht, aber diese dann bewusst hinter das Licht führt.
Viel Druck und Frust.
Innerhalb der Abteilung mit den Sachbearbeitern ist die Kommunikation zwar an sich ganz ok. Aber es gibt viele Führungskräfte in Abteilungen die dazu tendieren sich gewisse Lieblinge nur auf Grund von Sympathie und sogar Aussehen herauszupicken. Andere Mitarbeiter die einem weniger gefallen werden trotz überdurchschnittlichen Leistungen und Beiträgen ignoriert bzw. eindeutig weniger wertgeschätzt.
In vielen Abteilungen nicht vorhanden. In ein bis zwei Abteilungen hat es bereits Diskriminierungsfälle gegeben. Auch eine Führungskraft soll unberechtigter Weise auch auf seine Kollegen los gegangen sein, herumgeschrien haben und fast handgreiflich geworden sein.
Ich habe voll Angst, dass wenn ich mit meiner Führungskraft wegen den unbeliebten Aufgaben spreche die absolut im Bewerbungsgespräch nicht erwähnt wurden, dass man mich kündigt. Verdammt ich brauch zu mindestens 1-2 Jahre Berufserfahrung sonst sieht mein Lebenslauf aus wie ein Schweizerkäse. Deswegen bin ich mindestens bis Jahresende still.
Es gibt durchaus sehr spannende Aufgaben, aber leider auch viele unbeliebte Aufgabenbereiche. Das Problem liegt an der Aufteilung. Ältere Mitarbeiter klammern sich an die bedeutsamen Aufgaben und wollen diese nicht abgeben oder nur an Leute abgeben die ihnen gefallen. Die unbeliebten Aufgaben bei denen größtenteils sowieso geplant wird, dass die automatisiert werden, werden hinterhältig an neue Mitarbeiter zugeteilt mit dem Versprechen, dass dies nur der nur Anfang ist. Allerdings werden genau diese Leute belogen und wenn man sich wehrt wird man rausgemobbt. Anstatt das alle einen gewissen Anteil an bedeutsamen Aufgaben und unangenehmen Aufgaben bekommen, wird ungerecht aufgeteilt. Warum? WEIL WENN DIE AUFGABE NIMMER EXISTIERT WIRD MAN DICH SOWIESO NICHT MEHR BEHALTEN WOLLEN!
Papieraufwand reduzieren, manche Führungskräfte einer Schulung auf Mitarbeiterführung unterziehen, Kommunikation verbessern
An meinem Arbeitsplatz gut
Das digitale, papierlose Zeitalter hat die HDI verschlafen
Karriere machen hauptsächlich Titelträger.
Je nach Abteilung unterschiedlich.
Gut, aber oft zu Lasten der jüngeren Mitarbeiter
Anliegen werden oft nicht ernst oder persönlich genommen
Zentrale gut, Aussenstelle(n) profitieren kaum von den angespriesenen "Benefits"
Innerhalb der Zentrale bestimmt besser, Aussenstelle(n) bleiben oft im Dunkeln
Wieder einmal die Unterschiede zwischen Zentrale und Aussenstelle(n)
Viele Frauen in Führungspositionen
So interessant, wie eine Versicherung eben sein kann ...
In der Zentrale gab es viele Benefits für die Mitarbeiter (Kaffee, Obst, Kantine, Gesundheits-Maßnahmen).
Schlechte Leistungen oder unfaires Verhalten alteingesessener Mitarbeiter werden zum Leidwesen anderer Mitarbeiter einfach toleriert, um Konflikten aus dem Weg zu gehen. Das ist extrem frustrierend, weil man deren Arbeit übernehmen und ihre Fehler oft ausbaden muss und die Vorgesetzen schauen einfach weg.
Mitarbeiter ernst nehmen; offen sein für Neuerungen und Vorschläge von Mitarbeitern;
Innerhalb des eigenen Teams gut. Abteilungsübergreifend leider viel Missgunst. Wenn Probleme angesprochen wurden und versucht wurde eine Lösung zu finden, wurde man "abgespeist" oder man durfte sich anhören, dass man dankbar sein soll einen Job zu haben.
Aufgrund Unterbesetzung oft keine Mittagspause möglich; Urlaubstage und private Termine mussten oft verschoben oder abgesagt werden
Potential nach oben
Aber nur innerhalb des eigenen Teams.
Angesprochene Probleme wurden nicht ernst genommen.
Innerhalb des eigenen Teams gut. Wenn man nicht in der Zentrale tätig war, ist man nur spät oder gar nicht an Informationen gekommen.
viele Führungspositionen von Frauen besetzt, auch jungen KollegInnen gibt man eine Chance
So verdient kununu Geld.