2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Heilsarmee als Ganzes ist eine sehr gute Organisation, die für die Gesellschaft wichtige Aufgaben (gegen Bezahlung) übernimmt.
Teilweise Inkompetenz der Führungskräfte. Undurchsichtige Personalpolitik.
Die Vorgesetzten in Bezug Führungs- und Konfliktlösungskompetenz ausbilden. Bei schwierigen Entscheiden nicht opportunistisch vorgehen, sondern dem Ethos der Heilsarmee folgen.
Im Team dominieren zwei Frauen nach Belieben. Wenn’s nicht läuft wie sie es wollen, herrscht dicke Luft.
Die Heilsarmee hat generell ein gutes Image. In Österreich ist sie aber nahezu unbekannt.
Es wird strickt nach Schema vorgegangen. Auf individuelle Anliegen wird nur eingegangen, wenn es ein persönliches Naheverhältnis mit den Vorgesetzten gibt.
Extreme Weiterbildungen werden genehmigt und bezahlt. Wenig eigene Angebote.
Bonusse werden intransparent verteilt.
Siehe oben. Konfliktlösungen anstreben. Verursacher stoppen.
Wie erwähnt: zwei Frauen dominieren alles der Rest hält sich möglichst bedeckt um Konflikte zu vermeiden.
Grundsätzlich gut
Ich bin 62 Jahre alt und erlebte noch nie, dass nichts getan wird um Mitarbeiter, welche mobben, zu stoppen. Am Schluss wurde mir, dem Ziel des Mobbings, gekündigt. Weil ich den Arbeitgeber wiederholt auf seine Fürsorgepflicht aufmerksam machte.
Die materielle Arbeitsumgebung ist gut und zweckmäßig. Die Führungsverantwortlichen weichen Konfliktsituationen aus.
Der Hausleiter spricht manchmal unbedacht und vergisst Informationen weiterzugeben.
Die Arbeit mit den Bewohnern des Heimes war sehr erfüllend.