Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
ist oft bedrückend. Der oberste Vorgesetzte is ein Mensch, der nicht sehr gut mit seinen Emotionen umgehen kann. Ich kann es nur so beschreiben, er ist die meiste Zeit, aus keinen bestimmten Grund, schlecht oder mies drauf.
Außen Hui innen Pfui
Positiv ist, das es der mit abstand, unspektakulärste Job war bis jetzt.
Nur KV
Kommt auf die Abteilung an. Aber im Backoffice ist sie super!
Keine Ahnung.
Siehe spalte von Kommunikation.
Gibt es rein nur per Mail. Falls mal einen Urlaubs genehmig ansteht, vergehen je nach, Lust und Laune von ihm, schon mal ein paar Tage bis zu Wochen.
Chauvinist, Fremdenfeindlich.......
Eher nicht.
Eigene Ideen & Verbesserungsvorschläge sind gerne gesehen. Dadurch kann man aktiv den Firmenerfolg mitgestalten & sich stets weiterentwickeln. Bestärkt wird man außerdem durch das laufende positive Feedback der Kunden.
Insgesamt herrscht durch und durch ein angenehmes Betriebsklima.
Hi-Tech hat sich in den vergangenen Jahren zu Recht ein sehr gutes Image in der Gaming-Branche erarbeitet.
Die flexiblen Arbeitszeiten (Gleitzeitmodell) fördern die Vereinbarkeit von Freizeit und Arbeit. Urlaub oder Zeitausgleich kann – wenn es die Arbeit zulässt und es mit den Kollegen abgestimmt ist- auch kurzfristig genommen werden.
Aufstiegsmöglichkeiten sind gegeben. Mitarbeiter werden nach ihren Stärken und Interessen eingesetzt.
Der Kollegenzusammenhalt in der Firma ist ausgesprochen gut. Die Mitarbeiter helfen und unterstützen sich gegenseitig – auch abteilungsübergreifend.
Im Unternehmen arbeiten sowohl ältere als auch jüngere Menschen, langjährige Mitarbeiter als auch neue Mitarbeiter. Im Umgang mit den Mitarbeitern wird kein Unterschied gemacht – alle werden gleichermaßen respektvoll behandelt.
Die Computer sind selbstverständlich auf dem neuesten Stand der Technik. Das ist natürlich der Branche geschuldet ;-)
Aber auch die Büros und Räume sind großzügig gehalten und tragen so zu einer angenehmen Arbeitsatmosphäre bei.
Regelmäßige Meetings sorgen dafür, dass die einzelnen Abteilungen auf demselben Wissensstand sind und garantieren einen reibungslosen Arbeitsablauf. Zudem können die Mitarbeiter eigene Verbesserungsideen einbringen und Problematiken thematisieren.
Gleichberechtigung ist absolut gegeben. Allerdings ist es eine sehr männerdominierte Branche und so bewerben sich auf offene Stellen kaum Frauen. So kommt es, dass im Unternehmen deutlich mehr Männer als Frauen arbeiten.
Meine Arbeitsaufgaben decken sich mit meinen Interessen. Insofern ist es für mich ein absolut spannendes Arbeitsumfeld.
Vor- wie Nachteile gibt es in jedem Unternehmen. Die positiven Aspekte überwiegen aber. Besonders die witzigen Momente bleiben in Erinnerung: Die gibt es fast täglich. Anerkennendes Lob kommt zum Glück sehr häufig vor. Schön war zum Beispiel, als mir ein Kunde Trinkgeld auf mein Konto überweisen wollte, weil er so zufrieden mit dem Service war
Alle halten gut zusammen, so wie es sein soll!
Image hat sich in den letzten Jahren immer weiter verbessert!
Arbeitszeiten und auch Urlaub kann man sich super einteilen - natürlich nach Absprache mit dem jeweiligen Abteilungsleiter.
In Absprache mit dem Chef werden die meisten Kurse bezahlt!
Keiner macht bei uns sein Ding, es helfen sich alle, sogar Abteilungs-übergreifend gegeneinander.
Wir haben sowohl jüngere als auch ältere Mitarbeiter, es wird hier niemand bevorzugt.
Die Zusammenarbeit unter Kollegen und Vorgesetzten würde ich als sehr gut beurteilen; außerbetriebliche Veranstaltungen sind meistens ein Firmenausflug pro Jahr und die jährliche Weihnachtsfeier.
1x die Woche haben wir in der Regel ein Meeting wo die Hauptthemen besprochen werden, finde ich super
Mein Arbeitsalltag ist sehr abwechslungsreich, da Fehlersuche und Behebung immer wieder was Neues bringen. Da ich nicht nur für den Kundensupport zuständig bin, sondern auch für Serveradministration und einige andere Dinge erledige, wird mir nicht langweilig. Dabei kann ich meine Fähigkeiten gut einsetzen.
Durch die komplett flexible Zeiteinteilung, kann ich auch meine Freizeit besser planen.
Weiterbildungen sind vom Arbeitgeber erwünscht und werden natürlich auch bezahlt.
Die Bezahlung beurteile ich als sehr gut.
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen funktioniert in den meisten Fällen gut.
Geld kommt pünktlich.
Alles andere.
Mehr auf Mitarbeiter eingehen
Ist sehr schlecht.
Nur schlechte Sachen werden gesehen.
Das Minimum wird geboten
Gut und schlecht.
Unbrauchbar.
Kein Lob oder positives zu sagen.
Nur schlechte Sachen werden angesprochen.
Nicht vorhanden meistens.
Nein.
Nein.
Ob ich stolz auf meine Tätigkeit bin? Täglich Kunden dazu verhelfen, dass sie bei ihren Lieblingsgames das beste Equip haben? Firmen beraten, damit sie durch die richtige Ausrüstung Zeit und dadurch Geld sparen? Kollegen bei schwierigen Aufgaben weiterhelfen? JA, darauf bin ich stolz. Auch das Lob von Kunden ist es absolut wert: Vor allem wenn man in Kundenfeedbacks und Rezensionen von der guten Beratung liest, ist das schon Lob genug!
Da ich in meiner aktuellen Tätigkeit viel von dem mache, was ich früher in meiner Freizeit gemacht habe, ist nun die Freizeitqualität besser.
Weiterbildungsmöglichkeiten im eigentlichen Sinne gibt es in meinem Gebiet zwar nicht, man bleibt aber zwangsläufig up-to-date, auch weil es unter Kollegen einen permanenten fachlichen Austausch gibt.
Mir gefällt besonders das Klima unter den Kollegen, was natürlich auch den Spaß an der Arbeit fördert.
Mein Arbeitsalltag ist abwechslungsreich, es gibt immer was zu tun und die Zeit vergeht dadurch rasend schnell.
Die Arbeit bei HI-TECH for Gamers macht mir Spaß und ich habe Raum zur Entfaltung. Atmospähre würde ich als allgemein sehr gut einschätzen.
Unter Gamern hat HI-TECH mittlerweile einen sehr guten Ruf erlangt bzw. sich erarbeitet und ich denke, die meisten Mitarbeiter wissen das auch und .
Durch die Gleitzeit kann ich meine Arbeitszeiten zu einem gewissen Teil selbst einteilen. Meine derzeitigen Wochenstunden sind derzeit optimal als Familienvater.
Zumindest bei der Verpackung relativ umweltbewusst (Bsp. biologisch abbaubare Snips)
Wenn ein Weiterbildungskurz für sinnvoll oder nötig erachtet wird, wird er natürlich auch vom Arbeitgeber bezahlt.
Zusammenarbeit mit den Kollegen ist ebenfalls sehr gut. Das Arbeits-Klima und die Beziehung zu den Kollegen ist locker und freundschaftlich.
Konflikte kann ich nicht wirklich beurteilen, bzw. bis jetzt keine mitbekommen. Wenn Probleme auftauchen, werden sie unter vier Augen besprochen und geklärt.
Die Büro bzw. Arbeitsplätze sind sehr geräumig, PCs selbstverständlich auf dem neuesten Stand ;)
Wichtige und notwendige Infos werden intern weitergegeben, man ist über die meisten Vorgänge gut informiert.
Gehalt entspricht meiner Leistung bzw. meinem Arbeitspensum, könnte aber gerne etwas mehr sein. Allerdings schätze ich momentan das Mehr an Freizeit.
Meine Tätigkeiten sind sehr abwechslungsreich: Gerade im Kontakt mit Kunden oder Partnern und auf Social Media kann einem fast nicht langweilig werden! Das ist oft mit viel Spaß verbunden und Humor braucht man in der Position einfach.
Während meiner kurzen Zeit bei Hi-Tech haben mindestens sieben Mitarbeiter das Unternehmen verlassen. Für ein Unternehmen dieser Größe ist das erschreckend. Leider lernt das Unternehmen nicht aus seinen Fehlern. Ich würde Bewerber stark davon abraten, einen Job bei Hi-Tech anzunehmen. Alle Abteilungen sind hier betroffen. Dies ist ein Unternehmen, das dringend eine neue Führungsstil benötigt.
Arbeitsatmospähre = 0
Vorgesetztenverhalten = 0
Gleichberechtigung = 0
Frauen bitte aufpassen
Der Kollegenzusammenhalt ist großteils gut und dem Kunden werden meist gute, fix fertige Produkte geboten. Abschließen, einschalten und loslegen!
Der Umgangston ist durchgängig von oben herab rau und man wird trotz guter Arbeit und Bemühungen nur von den Kollegen wertgeschätzt, nicht aber von der Leitung bzw. teilweise auch Vorgesetzten.
Es klingt hart, aber ein Führungswechsel ganz oben wäre sinnvoll bzw. die Abgabe von Geschäftsbereichen an kompetente Führungskräfte. Die Aufstockung des Personals wäre anstrebenswert. Zudem sollte man den Angestellten die Arbeit angenehmer gestalten (Netterer Umgangston, Lob, Klimaanlage, flexiblere Arbeitszeiten,...)
Wertschätzung und Anerkennung sind hier Fremdwörter. Manche Mitarbeiter hatten regelrecht Angst etwas falsches zu sagen oder Fehler zu machen. Eine ständige Anspannung lag in der Luft. Bei falschen Handlungen drohte sofort eine Standpauke oder sogar die Kündigung. Wenn bei Inventuren etwas im Bestand fehlte, wurden gleich mehrere Mitarbeiter beschuldigt, zu stehlen. Fehlbuchungen wurden erst danach kontrolliert.
Wenn man sich anderweitig einbringen oder entfalten wollte, wurde dies meist im Keim erstickt.
Starrköpfigkeit herrschte hier vor.
Man tut nach Außen als wäre man Google oder Amazon, ist aber eigentlich nicht mehr als ein Kleinunternehmen mit sehr fragwürdigen Arbeitsbedingungen. Die Mitarbeiter waren sich untereinander einig über die negativen Aspekte der Firma. Die überwiegen eindeutig.
Durch die bereits angesprochene (z.T. auch köperliche) Überbelastung ist man froh, abends seine Ruhe zu haben und auszuspannen. Bei etwas sanfteren Gemütern sind auch schon mal schlaflose Nächte denkbar, weil die Arbeit auch vom Kopf her belastet.
Grundsätzlich galt: Die Arbeit am besten sekundengenau starten und stoppen, sonst hatte man das Nachsehen und musste sich für jede zu viel gearbeitete Zeit rechtfertigen.
Zum Urlaub noch zu ergänzen: Die benötigten Urlaubsanträge wurden nur nach mehrfacher Aufforderung und sehr widerwillig unterschrieben.
Umweltbewusstsein wird nicht gerade groß geschrieben. Es wird sehr viel foliert und verklebt, auch unter Verwendung von nicht sehr umweltschonenden Reinigungsmitteln bzw. Polsterungselementen. Immerhin werden Kartons wiederverwendet. Im Lager gab es unter anderem keinen Atemschutz, trotz Empfehlung des Herstellers der Polsterungselemente. Arbeitsschuhe bekam man auch auf Nachfrage nicht, da sie angeblich überflüssig seien. Das Sozialbewusstsein lässt sich am besten mit "je billiger desto besser" beschreiben. Da die Hausverwaltung für die Müllentsorgung zuständig ist, erfolgt diese sehr vorbildlich.
Im Vorstellungsgespräch angesprochene und angebotene Entwicklungsmöglichkeiten gab es letztendlich nicht. Bei Abteilungswechsel wurde man noch schärfer unter die Lupe genommen. So kam es z.B. vor, dass ein Kollege die Abteilung wechslte und dort wohl nicht zufriedenstellend arbeitete. Statt zurückwechseln zu dürfen, erhielt er die Kündigung.
Trotz mangelder Kompetenz bei manchen leitenden Angestellten, gab es keine Diskussionen über eine Umbesetzung auf dieser Ebene. Diese Strategie wurde grundsätzlich nur beim "niederen Volk" verfolgt. Entwicklung gibt es in dieser Firma nicht, da die führenden Leute nichts aus der Hand geben wollen. Außerdem bleibt kaum Zeit zur Weiterentwicklung - diese Firma wechselt die MitarbeiterInnen wie ein normaler Mensch seine Zahnbürste, sprich etwa monatlich.
Gerade wenn man sich an ein Gesicht gewöhnt hat, ist es schon wieder weg. Schade und erschreckend. Hier sei noch erwähnt, dass vorwiegend günstige Hilfskräfte bevorzugt werden. Diese mögen bessere Entwicklungschancen haben, was sich aber meiner Kenntnis entzieht. Oft werden aber auch gerne diese Hilfskräfte ausgenutzt.
Dieser Faktor hält einen als einziger über Wasser. Mit den Kollegen hatte man Spaß, konnte sich gegenseitig aufbauen und sogar Freundschaften schließen.
Durch die anderen schlechten Arbeitsverhältnisse wurde das Band hier umso stärker.
Die direkten Vorgesetzten kannten sich oftmals weniger mit der Materie aus als die "Untergebenen". Hier wurden oft Komponenten der Ausgangsware verwechselt. Jedoch mangelte es nicht an Selbstbewusstsein, sodass sich vieles schön geredet bzw. mit einen "wurscht" abgetan wurde. Dies reichte bis nach ganz oben, wo man überdies einerseits sehr geizig war und gleichzeitig sehr verstrahlt von der eigenen vermeintlichen Professionalität und Größe.
Wenn in der Urlaubszeit die Arbeitseffizienz etwas litt aufgrund des Personalmangels, hieß es, dass man faul war und quasi nichts getan habe.
Es wurde ständig unter Zeitdruck gearbeitet. Zeitweise waren für die anstehende Auftragslage zu wenig Mitarbeiter da. Dies wurde gekonnt ignoriert und einfach mehr Einsatz gefordert. Falls man auch nur wagte, krank zu werden, wurde man schon auf die Abschussliste gesetzt.
Ständig musste alles noch schneller und besser gemacht werden.
Vor allem im Technikraum herrschen im Sommer unzumutbare Temperaturen! Es gibt keine Klimaanlage und man ist schnell komplett durchgeschwitzt.
Es kam oft zu Missverständnissen oder angespannten Diskussionen bzw. Auseinandersetzungungen, weil die meiste Kommunikation gar nicht bzw. sehr knapp stattfand. Hier war grundsätzlich die Geschäftsleitung im Recht, auch ohne stichhaltige Argumente.
Gehalt ist im Rahmen und KV-konform. Es kam stets pünktlich.
Sozialleistungen: Kleinigkeit zum Geburtstag! Manchmal gab es sogar gratis PC-Spiele! Verkrampfte Betriebsausflüge gibt es auch! Ansonsten: Kein Parkplatz vor dem Gebäude, Diverse Annehmlichkeiten (z.B. Kaffeemaschine, Obst,...) waren nur der obersten Schicht vorbehalten.
Hier sage ich lieber nichts. Sagen wir einfach "Verwandte bevorzugt".
Die anstehenden Aufgaben waren sehr redundant. Es wurden einem zudem oft Aufgaben aufgehalst, die eigentlich nicht zum ausgehandelten Arbeitsgebiet gehörten. Immer wieder musste man herhalten und sogar Aufgaben ohne Erklärung bzw. Einführung übernehmen, die man zuvor nie durchgeführt hatte.
Es gab Aufgabenverteilungen, die vermeintlich fix festgesetzt wurden - meistens wurden diese über den Kopf der betroffenen Mitarbeiter hinweg entschieden. Zum Teil wurden hierbei sogar Angestellte involviert, die die betroffene Abteilung gar nicht tangierten.
Gerade, wenn man mit den zugewiesenen Aufgaben halbwegs zurecht kam, wurde der Plan jedoch über den Haufen geworfen und alles wieder umstrukturiert. Dies wurde fast regelmäßig alle 2 bis 3 Wochen gemacht.
Natürlich reagierte die Geschäftsleitung wie so oft übertrieben ungehalten.
Dass ich an den Fehlern, die ich dort erlebt habe, sehr viel lernen konnte.
Der autoritäre Führungsstil des Unternehmens ist sehr unangenehm und führt dazu, dass nur eine Meinung zählen darf.
Mehr mit den Mitarbeitern kommunizieren.
Nicht sehr gut, da jeder nur auf sich arbeitet und die Abteilungen untereinander schlecht kommunizieren.
Der Ruf des Unternehmens ist dann gut, wenn man es nur aus der Werbung kennt. Ich habe bereits einigen Freunden abgeraten dort einen Rechner zu bestellen und werde das auch in Zukunft so machen. Daher kann ich auch nicht sagen, dass ich stolz bin, dass ich jemals dort gearbeitet habe. Aber ich habe sehr viele Dinge gelernt und dafür möchte ich dem Arbeitgeber danken.
Ich konnte keine Maßnahmen diesbezüglich feststellen.
Aus meiner Sicht nicht besonders gut.
Nein.
Muss leider auch mit nein beantwortet werden.
Die Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitern ist nicht besonders gut, was an der hierarischen Führungsstil liegt.
Das Unternehmen zeichnet sich durch junges Personal aus.
Lässt leider zu wünschen übrig.
Für meine Ansprüche waren die Arbeitsbedingungen nicht gut.
Schwach.
Nicht vorhanden.
Man erhält kaum Spielraum um eigene Ideen einzubringen, was zu einer gewissen Frustration führt.
So verdient kununu Geld.