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Jetzt Profil vervollständigen41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Mir gefällt die familiäre und familienfreundliche Atmosphäre im Unternehmen sehr gut.
Gleitzeit, Home Office
Die Produkte haben wirklich potential für die Zukunft.
Führungsstill und Kommunkation müssten sich drastisch Änderung um überhaupt einen Gedanken zu verschwenden wieder über einen Job bei Astotec nachzudenken. Tolle soziale Leistungen kompensieren Kopfweh und Frust in den Teams nicht. Die Kritik geht nicht nur an Astotec sondern auch an die Holding. Man hat das Gefühl das nun die Automative sparte die letzte Firma ist die jetzt verkauft wird so wie die anderen davor.
Der Fisch fängt immer beim Kopf zum *** an. Solange die Zahlen wichtiger als die Mitarbeiter und das Ziel die Welt sicherer zu machen sind, wird es weiterhin jedes Monat kündigungen guter Leute geben. Man sollte zu sich ehrlich sein und langsam anfagen nachzudenken wieso jedes Monat wirklich gute Mitarbeiter kündigen. Ich sage nur drei HR Direktoren in einem Jahr.
Die Atmosphäre ist nicht mehr mit jener der Jahren davor vergleichbar. Jeder ist frustriert da die Vorgaben der Holding unrealistisch sind und zu unruhen in den Teams führt.
Das Image ist das Wichtigste für Astotec und es wird sehr viel in Marketing investiert.
All In Verträge werden als Freifahrtsschein für Überstunden verwendet
Oft werden interne Stellen nicht ausgeschrieben und wenn man nicht zufällig auf die Website schaut bekommt man es nicht mit, dass es offene Stellen gibt.
Gehalt und Sozialleistungen sind wirklich deutlich über dem Druchschnitt der Braunche (Foodtruck, Obstkörbe, Wasser, Gesundheit,....) aber der Trend sinkt eher wieder.
In den einzelnen Gruppen gibt es meistens einen super zusammenhalt jedoch in den Projektteams und unter den Gruppen können schon Spannungen wahrgenommen werden.
Egal ob GF, Direktoren oder Gruppenleiter, aktuell versucht jeder nur seine Postion zu behaupten erzählt der höhren Instanz immer nur was nicht alles gut läuft. Die richtigen Probleme werden nie ehrlich kommuniziert. Das Führungsverhalten ist nicht mehr akzeptabel, auch ein Grund warum ich Job gewechselt habe.
Bevor offiziell kommuniziert wird, weiß die ganze Firma die Neuigkeit. Manchmal hat man das Gefühl, dass die Verantwortlichen Angst haben sich vor die Belegschaft zu stellen und die Situation zu erklären. Es werden auch viele Themen schöner gesprochen als sie wirlich sind.
Okey solange es nicht um Führungspositionen geht.
Die Arbeitszeit ist flexibel genug, um andere Dinge zu tun. Der Firmenwagen leistet mir gute Dienste, auch der Zugang zur Kantine ist einfach
Ich persönlich sehe keinen Nachteil bei meinem Arbeitgeber, da sie alles, was sie tun, perfekt sehen. die alle zufrieden stellen, Kunden eingeschlossen. sie sind erstklassig
Wir können das Unternehmen auf andere Länder ausdehnen, insbesondere auf asiatische Länder als afrikanische Länder. Wir können mit Südafrika beginnen
Die hierarchiearme, flache Struktur.
Den Teamspirit und die moderne Firmenstruktur.
Die fehlende Kantine.
Konsequenzenlosigkeit bei Fehlverhalten (Arbeitsmoral, Pausen in der Küche,.... )
Es gibts kaum Konsequenzen.
Wenn jemand seine Arbeit nur halbherzig erledigt juckt es keinen.
Die Firma ist enorm gewachsen, der Wechsel an der Spitze hat vorhersehbarer Weise nicht unbedingt dem Unternehmen gut getan.
Es gibt leider keine Kantine.
Seit Rebranding gibts hier keine Probleme mehr.
Viele Möglichkeiten zur Weiterbildung
Wenn es heiß hergeht wird zusammengehalten.
Verbesserungspotential gibt es immer
Teilweise zu viele Kommunikationskanäle. Könnte zielgerichteter sein.
Bietet unerfahrenen Leuten einen Einstieg in die Automobilbranche
Ständiges Sudern der Mitarbeiter über die fehlende Kantine, wenn es eh Foodtrucks, Jausendienste, Bestellmöglichkeiten, Supermärkte 5 min entfernt usw. gibt. Unkollegiales Verhalten. Keine Möglichkeit sich in irgendeine Richtung zu entwickeln. Keine zeitgemäße Entwicklung.
Es müssen endlich kompetente Führungskräfte eingestellt werden
Konsequenteres Verhalten Mitarbeitern gegenüber die sich seit Jahren wissentlich schlecht verhalten oder schlechte Arbeitsleistung erbringen
Arbeitsatmosphäre innerhalb der Abteilung zu sehr von Einzelpersonen abhängig. Mobbing und respektlose Äußerungen stehen an der Tagesordnung. Viele Kollegen sitzen den ganzen Tag nur in der Küche oder tratschen und sind dann vermeintlich immer überfordert oder zu beschäftigt ihre Arbeit zu erledigen.
Image hat sich schwer verschlechtert seit HAS zu AAT wurde bzw. seit den neuen Geschäftsführern, was sich auch an den ständig kündigenden Mitarbeitern zeigt.
Gleitzeitrahmen und Obstkorb ist nett
Sportangebote finden so spät statt, dass die meisten Kollegen gar nicht teilnehmen wollen (da Familie zu Hause wartet o.Ä.)
Karriere zu machen ist nicht möglich, wenn man sich nicht künstlich bei der Führungskraft einschleimen möchte. Positionswechsel innerhalb der Abteilung werden von Führungskräften und Abteilungsleitung abgelehnt. Weiterbildung wird zwar angeboten aber meistens einfach nicht von der Führungskraft beantragt, weil darauf "vergessen wurde". Verpflichtende Schulungen aus dem Schulungsplan lassen teilweise Jahre auf sich warten.
Gehalt gerade über dem Kollektiv
Betriebsärztin ist eine gute Sache für Impfungen und Gesundheitschecks
Kaum jemand versteht die Mülltrennung oder hält sich daran, Entsorgung von "Sondermüll" ist oft eine monate-/jahrelange Diskussion.
Jeder gegen jeden. Kaum verlässt man den Raum wird schlecht über einen gesprochen. Sehr viele Streitereien zwischen den einzelnen Gruppen und Abteilungen.
Würde ich durchaus als gut beschreiben, aber nur bedingt durch die Tatsache, dass ältere Kollegen oft lange im Unternehmen sind und daher viel Wissen und Respekt angesammelt haben
Führungskräfte haben keine Ahnung was ihre Mitarbeitet den ganzen Tag (nicht) machen. Es gibt keine Konsequenzen für Fehlverhalten von Mitkollegen. Neue Gruppenleiter werden nur nach Freunderlwirtschaft bestimmt oder derjenige der immer "ja und Amen" sagt. Respektloses Verhalten vieler Gruppenleiter ihrer Mitarbeiter gegenüber.
Technik sehr veraltet, viele Entwicklungsunternehmen in der Branche arbeiten längst mit ALM-Tools während bei AAT immer noch zigtausend Excellisten geführt werden. Es wird kein Wert auf Lärmbelästigung der Mitarbeiter gelegt. Für unwichtige Dinge wird ständig Budget freigemacht aber in relevante Verbesserungen will keiner investieren da dafür "kein Budget" vorhanden ist obwohl die Umsätze vermeintlich immer so gut sein sollen.
Viele unnötige Mails die herumgeschickt werden anstatt einfach etwas kurz persönlich zu besprechen. Relevante Informationen werden ganz spontan und plötzlich mitgeteilt, wenn überhaupt. Kommunikation mit anderen Abteilungen nur anstrengend und kaum bis schwierig möglich
Sehr viele sexistische Äußerungen über weiblichen Kollegen die offen in den Büros oder Küchen ausgesprochen werden. Kollegen die sich in der Arbeitszeit Mitarbeiter Fotos weiblicher Kollegen runterladen oder auf diesen Fotos auf explizite Stellen ranzoomen.
Ist am Anfang ganz interessant, wenn man vorher nicht in der Automobilbranche tätig war aber wird sehr schnell langweilig nach einer gewissen Einarbeitungszeit. Man bekommt nur mehr neue Aufgaben, weil gewisse Führungskräfte ihre eigenen Arbeiten nicht erledigen wollen und diese an einen delegieren
Fairness, Offenheit und (noch) ein familiäres Umfeld.
Kaum Konsequenzen.
Das Management mehr hinterfragen.
Familiär nicht mehr, da zu groß. Dennoch kennt man sich persönlich und kann gut miteinander arbeiten.
Es wird. Leider fehlt oft die Zeit an mehr Schulungen teilzunehmen.
Mehr geht immer, grundsätzlich aber ein gutes Gehalt.
Fachabteilungen teilweise im Kriegszustand untereinander.
Neueste Technik, Offenheit ggü. Anschaffungen, etc. Leider keine Kantine.
Fachabteilungen kochen jeweils das "eigene Süppchen", das führt oft zu Missverständnissen und Problemen in der Abarbeitung von Problemstellungen.
Es wiederholt sich immer wieder.
Arbeitsklima, Arbeitstätigkeit
Egal welche Ausbildung, das Wissen und Können zählt. Bei neuen Mitarbeitern wird darauf geachtet, dass diese gut zum Unternehmen passen.
Hidden Champion
Sportprogramme, Gesundheitsvorsorge, Firmenfeiern, ...
Flache Hierarchien und tolle Führungskräfte
Egal welche Ausbildung
Zusammenhalt der Kollegen, Arbeitsklima
Das unprofessionelle Verhalten mancher Führungskräfte. Entscheidungen werden teilweise nur aufgrund persönlicher Meinungen getroffen und nicht anhand der Arbeitsleistung.
Weiterbildungen sind möglich und gerne gesehen.
Ein Karriereaufstieg wird in manchen Abteilungen erschwert, wenn nicht sogar komplett unterbunden.
Sozialleistungen sind sehr gut.
Das Gehalt bewegt sich im oberen Bereich.
Die Ahnungslosigkeit mancher Vorgesetzter ist grenzenlos. Als Angestellter wird man bei wesentlichen Sachen ignoriert und überstimmt.
Das Angebot an unterschiedlichen Sportarten um die gesunder Mitarbeiter zu fördern
So verdient kununu Geld.