5 von 16 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Abhängig von der Abteilung - zwischen Mittel und schlecht; jeder ist sich selbst am nächsten .
Frauen machen dort keine Karriere- gefördert wird halt irgendwie, aber kosten darf es nichts
Wirklich schlechte Bezahlung auf allen Ebenen. V
Viele junge Kollege werden aufgenommen die viel billiger sind als erfahrene Mitarbeiter es wären
Erst nach 10- 15 Jahren Zugehörigkeit wird es dann besser. Fahrer haben ein zweifelhaftes und mieses Gehaltsschema
Wird viel mit Umweltthemen nach außen geworben. Ist in Wahrheit völlig egal sobald nan gewinnbringende Geschäfte machen kann
Abteilungsabhängig
Immer fest nach unten treten - zieht sich vom Vorstand bis in die Abteilungen
Wenn man nicht viel mit anderen Abteilungen spricht erfährt man Änderungen/Neuigkeiten erst wenn man die Auswirkungen sieht und alles passiert ist
Typisches Mühlviertler Unternehmen - eher patriarchalisch; Frauen werden immer als: d‘Menscha bezeichnet
Je nach Job
Familienunternehmen und trotzdem Internationalität
Machtpolitische Spielchen zerstören alles
Der Fisch fängt am Kopf zu stinken an! Interessanterweise wurde Köpfe ausgetauscht - die neuen stinken aber noch mehr
wird auf Basis aktueller Entwicklungen weiter leiden
All-In-Vertrag; für 24.12. muss ein Urlaubstag geopfert werden; mehr muss man dazu nicht sagen...
Beim Employer-Branding schreibt man sich stolz auf die Fahnen, dass das Gehalt immer pünktlich ausbezahlt wird - nicht mal das stimmt: Angestellte bekommen Gehalt am 15. des Folgemonats - ist gesetzlich nicht erlaubt
"Grün" will man sich auf die Fahne heften, nur kosten darf es nichts
Einige Kollegen werden zu Freunden, aufgrund der machtpolitischen Spielchen ist aber grundsätzlich Vorsicht geboten
Machtspielchen innerhalb des Vorstands; durch den Austausch von Vorständen noch schlimmer geworden, da der einzig vernünftige als erstes entfernt wurde
Echt schwierig etwas zu finden…. Einige nette Kontakte geknüpft
Sehr, sehr vieles: Der Fisch fängt immer am Kopf zu stinken an…
Höhere Einstiegsgehälter, flachere Gehaltskurven. Weg mit den weißen Elefanten, bei denen Gehalt und Leistung unendlich weit auseinander klaffen. Das killt die Moral! Kommt endlich im 21. Jahrhundert an, sei es bei der IT, sei es bei der Führungskultur. Ihr bekommt sonst bald überhaupt keine fähigen Mitarbeiter mehr.
Das Credo lautet: Kein Zusammenschiss ist Lob genug. Man braucht sich nicht wundern, wenn aktuell die Fluktuation so groß ist, wenn man Führungskräfte hat/holt, die eine FührungsUNkultur aus dem 19. Jahrhundert vertreten. Mitarbeiter , die im 21. Jahrhundert angekommen sind, hätte man genug. Vielleicht sollte man irgendwann mal eine Führungsriege holen, die zu diesen Mitarbeitern passt und innovative Mitarbeiter nicht gleich wieder verjagt.
Aktuell ist die Stimmung am Boden. Es herrscht großes Kopfschütteln über diverse Entscheidungen, die die Auswahl der Führungskräfte betrifft
Grün ist lediglich die Farbe des Logos
Weiterbildung: Kommt immer auf den Vorgesetzten an. Grundsätzlich gilt: Alles was Geld kostet, ist verdächtig und grundsätzlich einmal unsinnig
Grüppchenbildungen, Gerede hinterm Rücken, Ansätze von Mobbing. Symptomatisch für die Stimmung. Einige, wenige zu denen man ein Vertrauen aufbaut.
Nach unten treten und nach oben buckeln.
Unterschiedlich. Manche haben neue, geräumige Büros für sich, andere sind zusammengepfercht wie in Legebatterien
Ein Geheimdienstmitarbeiter hätte seine Freude. Einige wenige - die Arrivierten- erfahren alles und behalten die Infos für sich. Die Mehrheit, die es betrifft, erfährt nichts.
Das Gehaltsgefälle ist toxisch für das Betriebsklima: Die Arrivierten verdienen sich eine goldene Nase, als Neuer musst du um jeden Euro kämpfen. Die Gehälter werden nicht - wie eigentlich vorgeschrieben - zum Monatsletzten sondern erst zwei Wochen zu spät ausbezahlt.
Sozialleistungen: Obstkorb. Ach ja ich vergaß, der ist nur für Kunden. Wird aber im Vorstellungsgespräch als Benefit angepriesen…
Wenn man in einer höheren Position bei Hödlmayr einsteigt hat man viele Möglichkeiten
Sehr schlechte Bezahlung und immer junge und unerfahrene Mitarbeiter,
Es muss alles billig sein ohne eine fundamentale Zukunftsplanung
Viel mehr Investitionen/ Freiraum in neue Ideen/gute Mitarbeiter und Technologien. Der technologische Zug ist längst 10 Jahre weiter gefahren und es wird immer versucht krampfhaft alles aufzuholen ohne darüber hinaus zu denken
Gute Mitarbeiter viel stärker fördern und Geld in diese investieren;
Andere Denkansätze zulassen und nicht belächeln
Viel zu starr und traditionelle Denkmuster
Geld in die Hand nehmen und die dringend notwendigen Technologien ins Unternehmen bringen
die Kollegen sind allesamt sehr nett; bis auf eine Handvoll Ausnahmen sehr kollegial und hilfsbereit
Unterschiedlich und stark abhängig von der Niederlassung und der Position
Abhängig von der Position - wer geregelte Arbeitszeiten hat, werden diese auch eingehalten. Es gibt eine Kernarbeitszeit und die wird von den Mitarbeitern genau eingehalten.
Urlaub kann jederzeit beantragt werden und wenn man ihn doch nicht braucht, problemlos rückgebucht werden.
Sobald man All-In hat, gibt es keine Aufzeichnungen mehr es steigt der Druck deutlich an - es wird nicht nachgefragt ob man 8 oder 15h pro Tag arbeitet - stark ergebnisorientiert.
Wenn man Weiterbildung einfordert, kann man sie auch bekommen. Wenn man aktiv seine Arbeit gestaltet und mit guten Ideen ganz oben auffällt und das politisch vermarkten kann, hat man gute Möglichkeiten. Man braucht einen sehr langen Atem und muss sich immer der starren/traditionellen Struktur anpassen können
Gehälter sind nicht gut und immer unter Marktniveau - es sind sehr viele junge Mitarbeiter beschäftigt, weil sie einfach günstiger sind. Vor allem Lehrlinge werden gerne übernommen.
Die Mitarbeiterkonditionen sind nicht besonders; man bekommt bei externen Firmen das gleiche meistens deutlich günstiger
Gehalt wird pünktlich am 15. des Folgemonats ausbezahlt
Wenn es eine externe Förderung gibt oder ein finanzieller Benefit daraus entsteht wird in ökologische Maßnahmen investiert - sobald Kosten damit verbunden sind wird das untergeordnet
Die Kollegen, die länger bleiben sind weitgehend unterstützend.
Die alten Hasen die schon 20 Jahre oder länger im Betrieb sind, werden auch gehalten ggf. auch in anderen Bereichen eingesetzt um sie bis zur Pension zu beschäftigen.
Abhängig vom Vorgesetzten - bei Hödlmayr International weitgehend in Ordnung, wenn man seine Arbeit gut macht und das starre/ traditionelle System lebt; bei Hödlmayr Österreich ist es rein politische und persönliche Sache. Die wirklich guten Mitarbeiter gehen meist recht schnell wieder
Büros viel zu klein für so viele MA; (z.B. Bürosesseln wurden nach >20 Jahren sukzessive einmal erneuert. Bis dahin immer neu bezogen und repariert.)
Es wird alles repariert und wenn etwas erneuert wird nur mit minimalsten und kostengünstigstem Aufwand ohne längerfristige Planung. Das betrifft alle Bereiche: Instandhaltung, Büroausstattung, Mobiltelefone, Software, PCs , Fahrzeuge etc...
Homeoffice wurde während Coronazeiten zwangsläufig ermöglicht - aber bislang nicht unterstützt.
Büros sind aber allesamt gepflegt und sauber; wird täglich gereinigt.
Die allgemeine Tageskommunikation ist sehr freundlich und auf amikaler Basis mit den Kollegen.
Die Top-Down Kommunikation ist stark verbesserungswürdig. Man erfährt von Änderungen wenn sie passieren - meist erfährt man mehr von involvierten Kollegen oder auf gezielte Nachfrage.
Es ist ein traditionelles Familienunternehmen im tiefsten Oberösterreich; es wird viel geredet, ist aber nicht tief verankert und wird nur am Papier groß geschrieben. Es dreht sich alles um Kosten und Reduktion - Gleichberechtigung hat wenig Platz
Anfangs hohe Lernkurve, flacht recht schnell ab wenn man sich nicht selbst den Job gestaltet und ihn weiter entwickelt